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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Lagerdrehbodengestell bestehend aus mindestens einem
Drehregal, umfassend eine Nabe, die das Regal mit einem Pfosten
verbindet, um den das Regal drehbar ist, und eine Anzahl an Stützmitteln
zur Abstützung
des Regals in einer Ebene, die im wesentlichen quer zu dem Pfosten
gerichtet ist.
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Stand der
Technik
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Lagerdrehbodengestell, häufig in
Eckschränken,
sind in einer Anzahl von unterschiedlichen Ausführungen vorbekannt, wie in
der
DE 296 22 977 oder der
US 1 908 797 veröffentlicht.
Die Drehbodengestelle haben im Allgemeinen einen zentralen Pfosten und
einem oder mehreren Regalböden.
Die Regalböden
können
entweder drehbar um einen stationären zentralen Pfosten sein
oder der zentrale Pfosten kann auch zusammen mit den Regalböden rotieren. Die
Regalböden
bestehen häufig
aus Drähten,
die z.B. in konzentrischen Kreisen oder radial angeordnet sind.
Um die Regalböden
zu stabilisieren und sie weniger empfindlich für ungleichmäßige Beladungen zu machen,
d.h. diese in einer Ebene zu stabilisieren, welche senkrecht oder
mindestens quer in Bezug auf den Pfosten angeordnet ist, sind die
Regalböden
mit Stützmitteln
versehen. Derartige Stützmittel
sind oftmals auf der Unterseite des Regalbodens angeordnet und sie
stehen nach unten in einem Abstand von diesem hervor.
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Die Stützmittel können beispielsweise aus einer
Anzahl von aufrechten Blechstreben bestehen, die durch Schweißnähte oder ähnlichem
an der Unterseite der Drähte
befestigt sind, welche die Regalböden bilden. Eine andere Art
von Stützmittel
umfasst verlängerte
Metalldrähte,
welche radial auf dem Regalboden angeordnet sind. Jeweils ein Ende
der Metalldrähte
wird im äußeren Rand
des Regalbodens befestigt und sein anderes Ende wird in der Nabe
des Regals in einem Abstand vom Regalboden befestigt. Infolgedessen
sind die Stützmittel
in einem Winkel zum Regalboden angeordnet.
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Der Regalboden und seine Stützen werden normalerweise
in irgendeiner Form einer Oberflächenbehandlung
unterzogen. Die Verfahren, die für die
Oberflächenbehandlung
eingesetzt werden, sind oftmals elektrolytisch, wie beispielsweise
Verzinken oder Verchromen, oder elektrostatisch, wie beispielsweise
Pulverbeschichtung. Diese Verfahren bergen das Risiko von auftretenden
Problemen bei der Behandlung der Regalböden, welche das oben ausgeführte Aussehen
aufweisen.
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Der Grund hierfür liegt darin, dass die Stromdichte
an den Enden der Objekte konzentriert ist und demzufolge die Beschichtung
dazu neigt, ungleichmäßig zu werden,
mit einer dickeren Oberflächenschicht
in nach außen
gerichteten Ecken, wobei zur gleichen Zeit die Innenseite der Winkel
nicht zuverlässig
eine ausreichend starke Oberflächenschicht hat.
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Ein anderes Problem mit den oben
angeführten
Gestaltungen und Ausführungen
besteht darin, dass diese einen relativ großen Raum in der vertikalen
Richtung in Anspruch nehmen, da die Stützmittel sich axial in einem
beträchtlichen
Abstand außerhalb des
Regalbodens erstrecken. Dies hat zur Folge, dass große Mengen
an Verpackungsmaterial erforderlich sind, und dass die Transportkosten
hoch sind, da das Material sperrig ist.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, ein Drehbodengestell zu schaffen, das derartige Regalböden aufweist,
dass die oben ausgeführten
Probleme in der Oberflächenbehandlung
vermieden sind und dass der Raum der für den Transport benötigt wird,
und damit die Transportkosten, auf ein Minimum reduziert sind.
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Lösung
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Die Ziele, welche die Grundlage der
vorliegenden Erfindung bilden, werden erreicht, wenn das Drehbodengestell,
das in der Einleitung angedeutet ist, dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Stützmittel eine
Transportposition haben, in der sie sich im Wesentlichen entlang
des Regals erstrecken, und eine Gebrauchsposition, in der Teile
der angrenzenden Stützmittel
nahe der Nabe mit der Nabe im Eingriff sind und im Abstand vom Regal
angeordnet sind und in Längsrichtung
des Pfostens verlaufen.
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Weitere Vorteile werden gemäß der vorliegenden
Erfindung erzielt, wenn dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
auch eines oder mehrere der charakterisierenden Merkmale gegeben
sind, wie sie in den angefügten
Unteransprüchen 2 bis 14 festgelegt
sind.
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Kurze Beschreibung
der beigefügten
Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird nun
detaillierter mit besonderem Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den beigefügten
Zeichnungen:
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1 ist
eine vertikale Seitenansicht des Drehbodengestells;
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2 ist
eine Draufsicht auf den Regalboden als Bestandteil der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine gerade Seitenansicht des Regalbodens nach 1;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Nabe als Bestandteil der vorliegenden
Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Verschlusseinheit für die Nabe;
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6 zeigt
auf einer größeren Skalierung den
zentralen Teil des Regalbodens nach 1;
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7 ist
eine Unteransicht der Nabe in 4;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der in dem Regalboden befestigten Nabe;
und
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Verschlusseinheit, wenn diese an
der Nabe befestigt ist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Ein Lagerdrehbodengestell für beispielsweise
Kasserollen und Kochtöpfe
in einem Eckschrank hat einen vertikalen Pfosten 26, dessen
obere und untere Enden in der Oberbeziehungsweise Unterseite des
Innenraums des Schrankes befestigt sind.
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Ein oder mehrere drehbare Regalböden 1 sind
an dem Pfosten 26 mit Hilfe einer Nabe 5 befestigt.
Die Regalböden 1 sind
quer in Bezug auf den Pfosten 26 gerichtet und, für den Gebrauch
in einem Eckschrank, sind sie im Wesentlichen im rechten Winkel
zum Pfosten 26 angeordnet.
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Jeder der Regalböden weist die Form eines Kreises
auf, möglicherweise
mit einem Ausschnitt eines Kreissektors. 2 zeigt einen Regalboden mit etwa einem
Viertel Kreisausschnitt, eine sogenannte ¾-Platte. Weiterhin hat die
Nabe 5 eine zylindrische Öffnung 11 zur Aufnahme
des vertikalen Pfostens 26, um den der Regalboden 1 drehbar
ist.
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Der Regalboden 1 ist im
Prinzip geformt als ein Drahtgitter oder -netz und hat eine Reihe
konzentrischer Kreise 19 aus Metalldraht und radiale Stützen, welche
diese miteinander verbinden. Entlang der Kante des Regalbodens erstreckt
sich ein Rand 4, welcher entsprechend aus Metalldraht gebildet
ist. Im zentralen Bereich des Regalbodens 1 ist eine zentrale
Metallplatte 20 angeordnet, welche eine zentrale Öffnung 3 aufweist.
Die Nabe 5 dient dazu, durch die zentrale Öffnung 3 angeordnet
zu werden, und der Pfosten 26 ragt gänzlich durch diese durch. Eine Anzahl
von Stützmitteln 2 erstrecken
sich radial entlang der Unterseite des Regalbodens 1. 2, 3 und 6 zeigen
die Stützmittel 2 in
der sogenannten Transportposition, das ist die Position, welche
die Stützmittel 2 bei
der Herstellung, der Oberflächenbehandlung und
dem Transport zum Endnutzer annehmen. In dieser Position liegen
die Stützmittel 2 entlang
der Unterseite des Regalbodens 1 und folglich im Wesentlichen
parallel zum Regalboden 1, aber ohne in ihrer Gesamtheit
befestigt zu sein. Die Stützmittel 12 sind
nur an ihren radial äußeren Enden,
vorzugsweise durch Schweißen
befestigt.
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4 zeigt
die Nabe 5, welche bei Montage des Drehbodengestell in
der zentralen Öffnung 3 angeordnet
ist. Die Nabe 5 hat eine obere Scheibe 6, welche
dazu bestimmt ist, nach oben gedreht zu werden. In ihrer montierten
Position berührt
sie mit ihrer Unterseite die zentrale Platte 20 in der
zentralen Region des Regalbodens 1. Die Nabe 5 hat
eine Schnappverankerung zu ihrer Befestigung in der zentralen Öffnung 3.
Genau unterhalb der oberen Scheibe 6 gibt es eine Anzahl
von Verankerungsvorrichtungen 7, in der bevorzugten Ausführung sind dies
vier. Jede der Verankerungsvorrichtungen 7 hat eine nach
außen
gerichtete schräge
Oberfläche,
welche an ihrem unteren Ende der Mittelachse näher zugewandt ist, als dies
für das
obere Ende der Fall ist. Die Oberflächen der Verankerungsvorrichtungen 7 der
oberen Enden sind quer gerichtet, möglicherweise im rechten Winkel
zur Mittelachse der Nabe 5, und sind im axialen Abstand
von der Unterseite der Scheibe 6 angeordnet, welche der
Materialdicke der zentralen Platte 20 des Regalbodens 1 entspricht oder
diese ein wenig überschreitet.
Wird die Nabe 5 durch die zentrale Öffnung 3 des Regalbodens 1 gedrückt, ermöglicht die
schräge
Oberfläche 21 der
Verankerungsvorrichtung 7 nach und nach innen in Richtung
des zylindrischen zentralen Teils 8 der Nabe gedrückt zu werden,
um, wenn die Montage der Nabe vollendet wurde, nach außen zu springen
und die Nabe 5 schnell in dem Regalboden einzurasten, die Oberflächen der
oberen Enden der Verankerungsvorrichtungen 7 stoßen gegen
die Platte 20.
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Die untere Region der Nabe 5 ist
mit einer Anzahl von axialen Nuten 9 versehen, die entlang
der Außenseite
der Nabe verteilt sind; eine für
jedes der Stützmittel 2.
Die Nuten 9 sind im Wesentlichen vertikal in der montierten
Position der Nabe 5 angeordnet und sind nach oben begrenzt
durch eine obere definierte Oberfläche 12. Die Nuten 9 sind
in der Nabe angeordnet, um die Stützmittel 2 aufzunehmen,
nämlich
die Enden dieser Stützmittel 2,
die nahe dem zentralen Teil des Regalbodens 1 angeordnet
sind. In diesem Fall stoßen
die Oberflächen der
radial inneren Enden der Stützmittel 2 gegen
die Böden 23 der
Nuten 9. Bei schiefer Beladung des Regalbodens ergibt sich,
dass die Oberflächen
der Enden der Stützmittel
gegen die Nutböden 23 auf
der Seite des Regalbodens 1 gedrängt werden, wo die schiefe
Beladung lokalisiert ist.
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Der untere Teil der Nabe 5 hat
eine Anzahl von Verschlussteilen 10 zur Kooperation mit
einer Verschlusseinheit 13, die in 5 am besten dargestellt ist. Auf der
Innenseite der Verschlusseinheit 13 ist eine Anzahl von
Eingriffsteilen 15 vorgesehen, welche mit den Verschlussteilen 10 korrespondieren und
dazu bestimmt sind, mit diesen zusammenzuwirken, so dass die Verschlusseinheit 13 an
der Nabe in ihrer Lage fixiert werden kann.
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Die Verschlusseinheit 13 ist
ferner mit einer Anzahl von Aufnahmelücken versehen, die mit den Nuten 9 korrespondieren.
Die Stützmittel 2.
welche in den Nuten 9 aufgenommen wurden, sind so angeordnet,
dass sie durch die Aufnahmelücken 14 ragen, wenn
die Verschlusseinheit 13 an der Nabe 5 montiert
ist. Die Aufnahmelücken
haben niedriger definierte Oberflächen 24, welche, zusammen
mit den oberen definierten Oberflächen 12 der Nuten 9,
die radial inneren Enden der Stützmittel
in ihrer Lage fixieren.
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Die Verschlusseinheit 13 ist
auch mit einer zentral angeordneten Öffnung 22 versehen,
durch welche der Pfosten 26 ragen kann.
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8 veranschaulicht
schematisch, wie die Streben 2 in den Nuten 9 angeordnet
sind, wenn die Nabe 5 in der zentralen Öffnung 3 befestigt
worden ist.
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Wenn die inneren Enden der Stützmittel 2 schließlich in
den Nuten 9 platziert worden sind, sind sie in ihrer Position
gegen die oberen definierten Oberflächen 12 der Nuten 9 verriegelt.
Der Grund hierfür
ist, dass beabsichtigt ist, die Stützmittel 2 davor zu
bewahren, zufällig
aus ihrer Position in den Nuten 9 verschoben zu werden,
da eine derartige Verschiebung einer oder mehrerer Stützmittel 2 zur Folge
haben könnte,
dass der Regalboden 1 verbogen und aus dem Gleichgewicht
gebracht wird, so dass er nicht mehr gedreht werden kann , oder
im schlimmsten Fall, dass die Nabe 5 oder der Regalboden 1 einer
derartigen ungleichmäßigen Beladung ausgesetzt
ist, dass sie kaputt gehen. Um die Stützmittel 2 zu verriegeln,
ist die Verschlusseinheit 13 auf der Nabe 5 befestigt,
wenn die Stützmittel 2 in
den Nuten 9 platziert worden sind. Wenn die Verschlusseinheit 13 auf
der Nabe 5 befestigt worden ist, ist es extrem schwierig,
die Verschlusseinheit 13 zu entfernen, da die Verschlussteile 10 und
die Eingriffsteile 15 es prinzipiell nur zulassen, dass
die Verschlusseinheit in eine Richtung bewegt wird, nämlich zum Regalboden 1 hin.
Nur mit Hilfe spezieller Werkzeuge kann die Verschlusseinheit 13 noch
einmal entfernt werden.
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In ihrem unteren Bereich weist die
Verschlusseinheit 13 eine Vertiefung 18 auf, welche
radial gerichtet ist und am besten in 9 zu
sehen ist. Diese Vertiefung ist angeordnet, um mit einem Stift 25 zu
kooperieren, welcher auf dem Pfosten 26 des Drehbodengestells
angeordnet ist. Zusammen bilden die Vertiefung 18 und der
Stift 25 eine Bremsvorrichtung, welche bewirkt, dass der
Regalboden 1 in einer bestimmten Position der Drehung gebremst
wird, welche vorteilhaft die Position ist, welche das Drehbodengestell
für die
Türen des
Schranks einnehmen muss, in dem es angeordnet ist, um eine Bestückung zu
ermöglichen.
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Um zu funktionieren wie beabsichtigt
ist es für
die Bremsvorrichtung erforderlich, dass die Nabe 5 und
die Verschlusseinheit 13 in einer bestimmten Art und Weise
in der zentralen Öffnung 3 in
dem Regalboden 1 positioniert sind. Aus diesem Grund ist die
zentrale Platte 20, welche in 5 am besten zu sehen ist, mit einer Aussparung 16 versehen.
Die Nabe 5 ist mit einem Positionierungsabsatz versehen,
der am besten in 7 zu
sehen ist. Im Zuge der Montage wird die Nabe 5 derartig
in der Öffnung 3 platziert,
dass der Positionierungsabsatz 17 mit der Aussparung 16 kooperiert.
Ist dieses erfolgt, wurde die Nabe 5 korrekt in dem Regalboden
positioniert. Auf seiner oberen Scheibe 6 ist die Nabe 5 mit
einer Markierung oder einem Zeiger, beispielsweise in Form eines
Pfeils, versehen. Die Verschlusseinheit 13 ist auf ihrer
Unterseite mit einer korrespondierenden Markierung versehen. Wenn
die beiden Markierungen in Übereinstimmung
sind, befindet sich die Verschlusseinheit 13 in der richtigen
Position in Bezug zur Nabe 5. Das bedeutet, dass die Vertiefung 18 ebenfalls
in Bezug zur Nabe 5 und dem Regalboden 1 richtig
positioniert ist.
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Wenn der Regalboden 1 bewegt
wird, hat der oben erwähnte
Stift eine Tendenz, in der Vertiefung 18 zu verbleiben,
aber, wenn etwas mehr Kraft eingesetzt wird, um den Regalboden 1 zu
drehen, ist es einfach, den Regalboden in eine andere Position zu drehen.
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Beschreibung
alternativer Ausführungsformen
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Wie es oben erwähnt wurde, können die
Regalböden
gänzlich
kreisförmig,
aber auch halbkreisförmig
oder ¾-Kreise
sein. Die zentrale Platte 20 und die Nabe 5 können ein
Aussehen erhalten, welches mit diesen Gestaltungen korrespondiert.
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Weiterhin sind wesentlich verschiedene
Ausführungsformen
der Stützmittel 2 möglich. Ein
Beispiel könnte
sein, dass die Stützmittel 2 radial
und als Drehpunkt um die jeweiligen radialen Achsen auf der Unterseite
des Regalbodens 1 angeordnet sind. Die Stützmittel
können
in diesem Fall nach unten gefalzt sein, um in der Transportposition
wirklich parallel zu dem Regalboden zu sein, aber in der Einsatzposition sind
sie um die Achsen zusammengefaltet, so dass sie relativ zum Regalboden
1 im Wesentlichen quer ausgerichtet sind. Die Nut 9 in
der Nabe 5 könnte
es erforderlich machen, etwas anders gestaltet zu werden, aber prinzipiell
wird es dasselbe sein, wie oben beschrieben.
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Im Vorerwähnten wurde offenbart, dass
die radial äußeren Enden
der Stützmittel 2 an
dem Regalboden 1 mittels Schweißen befestigt sind. Andere Verfahren
zur Befestigung der äußeren Enden
sind Schnappbefestigungen mit Hilfe eines Kunststoffteils oder das
Festklammern in dem Regalboden mit Hilfe einer Drahtschlaufe oder
einem Drahtauge.
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Die konzentrischen Kreise aus Metalldraht
in dem Regalboden 1 können
sehr einfach durch einige andere Materialien ersetzt werden, beispielsweise durch
perforiertes Metallblech.
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Der Regalboden 1 kann auch
relativ zum Pfosten 26 geneigt sein, so dass die Ebene
des Regalbodens 1 nicht länger im Wesentlichen im rechten Winkel
zum Pfosten
26 steht, jedoch einen Winkel von vorzugsweise
5–20° mit dem
Pfosten 26 bildet. Derartige Regalböden 1 sind insbesondere
gängig bei
der Ausstellung von Zeitschriften zum Verkauf. Ungeachtet der Neigung
des Regalbodens 1 kann gesagt werden, dass er relativ zum
Pfosten 26 quer ausgerichtet sein sollte.
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Die vorliegende Erfindung kann weiter
modifiziert werden, ohne sich aus dem Bereich der beigefügten Ansprüche zu entfernen.