DE202008007963U1 - Aufhängung für eine Anzeigeeinheit - Google Patents

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Abstract

Aufhängung (2) für eine Anzeigeeinheit z. B. Displays, Monitors oder TV (7), z. B. LCD- oder Plasma-Flachbildfernsehgerätes, mit einer Decken-Aufhängeeinrichtung (3) zur Befestigung an einer Raumdecke (1), mit einer Vertikalstange (5) zur Positionierung der Anzeigeeinheit (7) im vertikalen Abstand zur Raumdecke (1) und mit Einstelleinrichtungen (5a, 5b, 6) zur wiederholt wählbaren feststellbaren Positionierung der Anzeigeeinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein frei schwenkbares bzw. pendelbares Kreuz- oder Kardangelenk (4) an der Vertikalstange (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für eine Anzeigeeinheit, insbesondere eines TV, z. B. LCD- oder Plasma-Flachbildfernsehgerätes, oder eines Displays oder Monitors, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 29805542 U1 ist ein deckenseitig fest befestigter Stab zu entnehmen, an dessen unteren freien Ende über mehrere vertikal und/oder horizontal drehbare Schwenkgelenke ein Monitor gehalten ist.
  • Aus der DE 19719038 C2 ist eine frei schwebende Aufhängung eines LCD-Monitors bekannt, wobei eine Reihe von Gegengewichten eine nahezu kraftfreie Verschiebung und Verschwenkung des Monitors gewährleisten soll.
  • Die DE 8404298 U1 zeigt eine schwenkbare Halterung zum Tragen von Datensichtgeräten mit einer um die Hochachse schwenkbaren Lagerung.
  • Die DE 29818108 U1 zeigt eine von der Decke abhängbare Stange gezeigt, an deren unteren freien Ende ein LCD-Monitor angeordnet ist. Es ist auch ein Schwenkgelenk vorhanden, um den abgehängten Stab in allen horizontalen Richtungen drehen zu können. Allerdings zeigt die Deckenseite lediglich eine Kette, mit der die gesamte Anordnung an der Decke befestigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufhängung zur Anbringung einer Anzeigeeinheit, insbesondere eines Displays oder Monitors oder TV, z. B. LCD- oder Plasma-Flachbildfernsehgerätes, bereit zu stellen, welche möglichst frei im Raum einstellbar ist und zudem kostengünstig und stabil ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Wesentlich dabei ist, dass ein frei schwenkbares bzw. pendelbares Kreuz- oder Kardangelenk insbesondere im Deckenbereich einer Vertikalstange angeordnet ist.
  • Vorteil dabei ist, dass durch das frei im Raum schwenkbare bzw. pendelbare Kreuz- oder Kardangelenk im Deckenbereich eine stabile und sichere Befestigung zur Raumdecke vorliegt und ein Lösen bzw. eine Überbeanspruchung der Befestigung auch beim Anstoßen durch einen Menschen oder Gegenstand mit beliebiger Kraftrichtung zuverlässig verhindert wird, da die Anzeigeeinheit zusammen mit der Vertikalstange frei tangential zum Drehpunkt auslenken kann, ohne dass eine Belastung auf die Deckenbefestigung erfolgt, welche dadurch beschädigt werden könnte. Auch ist dadurch eine Verletzungsgefahr von Personen oder Tieren wesentlich verringert, da die Aufhängung sehr leichtgängig ist und sich selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage zurück begibt.
  • Zudem entspricht dieses Kreuz- oder Kardangelenk einem in einem Kfz serienmäßig eingesetzten Kreuz- oder Kardangelenk, z. B. einer Lenksäule (sicherheitskritisches Bauteil), und ist daher durch Serienherstellung in hoher Stückzahl sehr kostengünstig und sicher in einer Vielzahl von Varianten verfügbar.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dieses Kreuz- oder Kardangelenk an der Vertikalstange nahe der Decke anzuordnen, damit bei Krafteinleitung im unteren Bereich der Vertikalstange, eine Drehmoment erzeugende Hebelwirkung an der Aufhängung der Vertikalstange im Deckenbereich vermieden wird.
  • Vorteilhafter Weise ist dabei das Kreuz- oder Kardangelenk zwischen einer Decken-Aufhängeeinrichtung und dem oberen deckennahen Ende der Vertikalstange angeordnet, so dass nahezu keine schädlichen Drehmomente in die Decken-Aufhängeeinrichtung eingeleitet werden, sollte eine seitliche Kraft auf die Anzeigeeinheit oder die Vertikalstange wirken.
  • Das Kreuz- oder Kardangelenk muss sich aber nicht zwangsläufig ganz nahe an der Decke befinden, es genügt, wenn es sich über ca. 2 m Höhe befindet, da eine Krafteinleitung durch einen Menschen zumeist unter dieser Höhe erfolgt und damit die Vertikalstange immer zuverlässig auslenkt. Die Vertikalstange kann daher auch in Längsrichtung gesehen zweigeteilt sein, mit einem oberen deckenseitigen Teil und einem unteren Anzeigeeinheit-nahen Teil, welche untereinander durch das zuvor erwähnte Kreuz- oder Kardangelenk miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Insbesondere ist die Vertikalstange teleskopierbar ausgeführt und kann daher an unterschiedliche Deckenhöhen leicht angepasst werden.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Vertikalstange mit einer um die Hochachse frei drehbaren Drehlagerung ausgestattet, wodurch die im unteren Bereich daran befestigte Anzeigeeinheit vollkommen frei um 360° und mehr die Hochachse drehbar ist. Bevorzugt ist dabei die Drehlagerung der Vertikalstange als frei um die Hochachse drehbare Spindel ausgeführt, welche in einem Gehäuserohr über Wälz- und/oder Gleitlager drehbar gelagert ist. So ist eine beliebige und leichtläufige Justierung der Anzeigeeinheit in der Horizontalen zwischen 0° und 360° möglich.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist an der Vertikalstange, insbesondere an deren Drehlagerung, ein einstellbares und feststellbares Kipp- oder Neigungsgelenk in der Nähe der Anzeigeeinheit zur Verkippung der Anzeigeeinheit aus der Vertikalen in Richtung der Horizontalen (z. B. um +/– 45°) vorgesehen.
  • Hierzu sind z. B. zwei Teil-Zylinder vorhanden, die aufeinander gleiten und zueinander wiederholt lösbar festgestellt, z. B. festgeklemmt, werden können. Diese relativ zueinander einstellbaren und feststellbaren Teil-Zylinder des Kipp- oder Neigungsgelenks sind insbesondere, in vertikaler Längsrichtung der Aufhängung gesehen, streifenförmig ausgebildet, wodurch eine kostengünstige und leichtgewichtige Konstruktion ermöglicht wird.
  • Durch die zuvor erwähnten Maßnahmen ist die am unteren Ende an dem Kipp- oder Neigungsgelenk angeordnete Anzeigeeinheit durch die Drehlagerung der Vertikalstange um die vertikale Hochachse frei drehbar ausgebildet, sowie durch das Kipp- oder Neigungsgelenk aus der Vertikalen schräg verkippbar. Durch das erfindungsgemäße Kreuz- oder Kardangelenk ist die gesamte Konstruktion der Aufhängung sicher an einer Decke aufhängbar, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der Aufhängung und/oder Verletzung von Personen besteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert, welche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung offenbaren.
  • Es zeigt:
  • 1: Vorderansicht auf die gesamte Anzeigeeinheit-Aufhängung;
  • 2: Seitenansicht von links auf die 1;
  • 3: Ansicht von schräg vorn auf das Kreuz- oder Kardangelenk der Anzeigeeinheit-Aufhängung nach 1;
  • 4: Eine um die Hochachse um 45° gedrehte Ansicht der 3;
  • 5: Draufsicht auf die 4;
  • 6: Längsansicht der Gleitlagerkonstruktion der Vertikalstange;
  • 7: Längsansicht der Wälzlagerkonstruktion der Vertikalstange;
  • 8: Detailansicht des Kipp- oder Neigungsgelenks nach 2 in Normalstellung;
  • 9: Detailansicht des Kipp- oder Neigungsgelenks nach 2 in um +15° aus der Vertikalen verschwankten Benutzungsstellung;
  • 10: Eine um die Hochachse um 90° gedrehte Ansicht der 8 und 9 (entspricht Ansicht der 2) ohne Haltebügel der Anzeigeeinheit.
  • In 1 und 2 ist die komplette TV-Aufhängung 2 zu sehen, welche über ihre Basisplatte 3 an einer Decke 1 über herkömmliche Befestigungselemente (nicht gezeigt) z. B. Dübel und Schrauben festgelegt ist.
  • An der Basisplatte 3 der TV-Aufhängung 2 ist vertikal darunter ein Kreuz- oder Kardangelenk 4 angeordnet, welches näher in den 35 dargestellt ist.
  • Vertikal unterhalb des Kreuz- oder Kardangelenks 4 ist die Vertikalstange 5 angeordnet, welche näher in den 6 und 7 dargestellt ist.
  • Am vertikal unteren freien Ende der Vertikalstange 5 ist ein Kipp- oder Neigungsgelenk 6 angeordnet, welches näher in den 810 dargestellt ist.
  • Das Kipp- oder Neigungsgelenk 6 trägt den TV 7, der somit zum einen durch das Kreuz- oder Kardangelenk 4 frei aus der Hochachse bzw. Vertikale 8 um die Kardanachsen 9 und 10 pendeln kann, zum anderen durch das Drehgelenk der Vertikalstange 5 sich um die Hochachse bzw. bzw. Vertikale 8 frei in Drehrichtung 11 um 360° und mehr drehen kann und schließlich durch das Kipp- oder Neigungsgelenk 6 um den Neigungswinkel α (in 9 z. B. aus der Hochachse bzw. Vertikale 8 heraus in Richtung der Vertikalen verschwenkt und dort festgelegt werden kann.
  • In den 35 ist ein herkömmliches Wälzlager und/oder Gleitlager gelagertes Kreuz- oder Kardangelenk 4 dargestellt, welches sehr leicht um die beiden 90° aufeinander stehenden Kardanachsen 9 und 10 bewegt werden kann. Dieses Kreuz- oder Kardangelenk 4 ist so eingebaut, dass seine Längsachse 12, auf der die beiden Kardanachsen 9 und 10 lotrecht stehen, mit der Hochachse 8 der gesamten TV-Aufhängung 2 bzw. der Längsachse 15 (siehe 6 und 7) der Vertikalstange 5 übereinstimmend fluchtet.
  • Am oberen Flansch 13 des Kreuz- oder Kardangelenks 4 ist die Basisplatte 3 der TV-Aufhängung 2 befestigt, am unteren Flansch 14 des Kreuz- oder Kardangelenks 4 ist die Vertikalstange 5 der der TV-Aufhängung 2 befestigt.
  • 6 und 7 zeigen zwei unterschiedliche Varianten der Vertikalstange 5, einmal mit Gleitlagerung 5a (6) und einmal mit Wälzlagerung 5b (7), welche am unteren freien Ende des Vertikalstabes 5 angeordnet sind.
  • Die Gleitlagerung 5a der 6 am unteren freien Ende des Vertikalstabes 5 besitzt ein Rohr 16 mit einem Stirnbund 17, in dem eine Zentralbohrung 18 sich befindet, durch welches eine Stange 29 ein Gleitlager bildend hindurch greift, welche auf beiden Seiten des Flansches 17 des Rohrs 16 durch durchmessergrößere Bunde 20, 21 vor dem Herausfallen aus der Bohrung 18 des Rohrs 16 geschützt ist. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Rohr 16 über der Stange 19 in der TV-Aufhängung 2 angeordnet wird, oder umgekehrt.
  • Die Wälzlagerung 5b der 7 am unteren freien Ende des Vertikalstabes 5 besitzt ein Außenrohr 22, welches eine Innenstange 23 aufnimmt und über zwei voneinander beabstandete Wälzlager 24, 25 drehbar lagert.
  • Die 810 zeigen, dass am unteren freien Ende der Gleitlagerung 5a bzw. der Wälzlagerung 5b der Vertikalstange 5 das Kipp- oder Neigungsgelenk 6 angeordnet ist, welches aus einer oberen Lageschale 26 und einer unteren Lagerschale 27 gebildet ist, die aufeinander liegen und über eine Schraubverbindung 28 reibschlüssig haftend zueinander geklemmt sind. Wird diese Schraubverbindung 28 gelöst, so können die beiden Lageschalen 26, 27 gleitend in den Schieberichtungen 29 relativ zueinander bewegt werden, so dass der Horizontalschenkel 30 der unteren Lageschale 27 und damit das Display des TV um einen Winkel α von hier ca. 15° aus der Hochachse bzw. Vertikalen 8 in Richtung der Horizontalen gedreht wird.
  • Aus 10 ist entnehmbar, dass die beiden Lagerschalen 26, 27 streifenförmig ausgebildet sind, so dass eine kostengünstige und leichtgewichtige Konstruktion entsteht.
  • 1
    Decke
    2
    TV-Aufhängung
    3
    Basisplatte
    4
    Kreuz- oder Kardangelenk
    5
    Vertikalstange; 5a, 5b Drehlager von 5
    6
    Kipp- oder Neigungsgelenk
    7
    TV (Anzeigeeinheit)
    8
    Hochachse bzw. Vertikale
    9
    Kardanachse von 4
    10
    Kardanachse von 4
    11
    Drehrichtung von 5
    12
    Längsachse von 4
    13
    oberer Flansch von 4
    14
    unterer Flansch von 4
    15
    Längsachse von 5a, 5b
    16
    Rohr von 5a
    17
    Stirnbund von 16
    18
    Bohrung in 17
    19
    Stange von 5a
    20
    oberer Bund von 19
    21
    unterer Bund von 19
    22
    Außenrohr von 5b
    23
    Innenstange von 5b
    24
    Wälzlager von 5b
    25
    Wälzlager von 5b
    26
    obere Lageschale
    27
    untere Lageschale
    28
    Schraubverbindung zwischen 26 und 27
    29
    Schieberichtungen von 27
    30
    Horizontalschenkel von 27
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29805542 U1 [0002]
    • - DE 19719038 C2 [0003]
    • - DE 8404298 U1 [0004]
    • - DE 29818108 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Aufhängung (2) für eine Anzeigeeinheit z. B. Displays, Monitors oder TV (7), z. B. LCD- oder Plasma-Flachbildfernsehgerätes, mit einer Decken-Aufhängeeinrichtung (3) zur Befestigung an einer Raumdecke (1), mit einer Vertikalstange (5) zur Positionierung der Anzeigeeinheit (7) im vertikalen Abstand zur Raumdecke (1) und mit Einstelleinrichtungen (5a, 5b, 6) zur wiederholt wählbaren feststellbaren Positionierung der Anzeigeeinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein frei schwenkbares bzw. pendelbares Kreuz- oder Kardangelenk (4) an der Vertikalstange (5) angeordnet ist.
  2. Aufhängung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuz- oder Kardangelenk (4) zwei etwa senkrecht aufeinander stehende Drehachsen (9, 10) beinhaltet, welche etwa senkrecht zur vertikalen Längserstreckungs-Hochachse (8) der Aufhängung (2) angeordnet sind.
  3. Aufhängung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuz- oder Kardangelenk (4) einem serienmäßig in einem Kfz eingesetzten Kreuz- oder Kardangelenk z. B. einer Lenksäule entspricht.
  4. Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuz- oder Kardangelenk (4) zwischen der Decken-Aufhängeeinrichtung (3) und dem oberen deckennahen Ende der Vertikalstange (5) angeordnet ist.
  5. Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstange (5) zweigeteilt ausgeführt ist und das Kreuz- oder Kardangelenk (4) zwischen den beiden Teilen der Vertikalstange (5) angeordnet ist.
  6. Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstange (5) teleskopierbar ausgebildet ist.
  7. Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstange (5) mit einer um eine Hochachse (8) um 360° und mehr frei drehbaren Drehlagerung (5a, 5b) ausgestattet ist.
  8. Aufhängung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerung (5a, 5b) der Vertikalstange (5) eine Wälz- und/oder Gleitlagerung ist.
  9. Aufhängung (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerung (5a, 5b) der Vertikalstange (5) am unteren freien Ende der Vertikalstange (5) angeordnet ist.
  10. Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vertikalstange (5) ein einstellbares und feststellbares Kipp- oder Neigungsgelenk (6) zur Verkippung der Anzeigeeinheit (7) aus der Vertikalen in Richtung der Horizontalen vorgesehen ist.
  11. Aufhängung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipp- oder Neigungsgelenk (6) an der Drehlagerung (5a, 5b) der Vertikalstange (5) angeordnet ist.
  12. Aufhängung (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipp- oder Neigungsgelenk (6) durch zwei, in vertikaler Längsrichtung der Aufhängung gesehen, streifenförmige Teil-Zylinder (26, 27) gebildet ist.
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