DE840428C - Beschickungsvorrichtung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung

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Publication number
DE840428C
DE840428C DEP13736A DEP0013736A DE840428C DE 840428 C DE840428 C DE 840428C DE P13736 A DEP13736 A DE P13736A DE P0013736 A DEP0013736 A DE P0013736A DE 840428 C DE840428 C DE 840428C
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DE
Germany
Prior art keywords
crucible
displacement
inner crucible
movement
displacement body
Prior art date
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Expired
Application number
DEP13736A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilibald Dipl-Ing Venus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hahn and Kolb GmbH and Co filed Critical Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority to DEP13736A priority Critical patent/DE840428C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840428C publication Critical patent/DE840428C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/023Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a displacement member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung Für die Beschickung von Preßkammern an Gießmaschinen, das Füllen von Kokillen oder Sandformen od. ä. werden Einrichtungen 'benutzt, welche Vorratstiegeln (oder Wannen), in denen das Gießgut auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird, abgemessene Mengen regelmäßig entnehmen. Die bekannten Einrichtungen arbeiten so, daß in das Vorratsvolumen eine Förderpumpe eingesetzt ist, welche das Gut in durch ihren Hub abgemessenen Mengen in die zu füllenden Räume drückt, oder sie heben mittels eines Verdrängerkörpers den Spiegel des Vorratsvolumens, so daß entsprechend der Spiegelhebung eine abgemessene 'Menge in die Füllstelle abfließen kann. Die einwandfreieArbeitsweise von Förderpumpen ist einerseits durch die Temperatur, anderseits durch die Art des zu fördernden Gießgutes begrenzt. Leichtmetallegierungen lösen in Zustand Eisen auf; Förderpumpen aus Eisen und seinen Legierungen scheiden daher bei der Verarbeitung dieser Legierung aus. Baustoffe, die sich zu den geschmolzenen Leichtmetallschmelzen indifferent verhalten, setzen einerseits der Formgebung und Passung der dichtgeführten Teile der Förderpumpe erhebliche Schwierigkeiten entgegen, anderseits führt bei den hohen Arbeitstemperaturen das Dichthalten der dichtgeführten Teile im Betrieb, ohne daß die leichte Beweglichkeit leidet, praktisch .zu dauernden Störungen. Der Anwendung chemisch indifferenter Baustoffe stehen bei den Einrichtungen, die mit Verdrängen arbeiten, zwar keine Hindernisse entgegen, da hier Passungen bewegter Teile weitgehend vermieden sind und die Formgebung der Teile einfach ist. Die Bemessung der jeweils zu entnehmenden Mengen ist jedoch schwierig, da infolge der relativ großen Spiegelfläche des Vorratsbades ein Verdrängerkörper mit großem Volumen verwendet werden muß, bei dem kleinste Hubänderungen schon zu erheblichen Fördermengenschwankungen führen. Die Einstellung und Einhaltung einer bestimmten Fördermenge macht daher ganz erhebliche Schwierigkeiten.
  • Zur Beseitigung der genannten Nachteile wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, in das Innere des Vorratstiegels einen an sich bekannten kleinen Innentiegel einzusetzen, seinen Inhalt jedoch durch eine Verbindung mit dem Inhalt des Vorratstiegels kommunizieren zu lassen. Kurz vor der Bewegung des im Innentiegel angeordneten Verdrängerkörpers wird die Verbindung ahg-esperrt und das so im Innentiegel abgeschlossene Gießgutvolumen verdrängt, wodurch sein Spiegel gehoben wird. In seiner höchsten Lage erreicht das Gießgut einen nach unten geneigten Ablauf, durch den eine in Abhängigkeit von der erreichten Spiegelhebung stehende Menge abfließen kann.
  • Die zweckmäßige Durchführung des Erfindungsgedankens ist im folgenden an einer beispielmäßigen Ausführung beschrieben. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch eine erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung, Fig.2 einen waagerechten Schnitt nach Linie II-11 in Fig. i.
  • Das zu verarbeitende Gießgut wird in einem Vorratstiegel i auf der Verarbeitungstemperatur gehalten. Das Material dieses Tiegels wird dem zu verarbeitenden Gießgut angepaßt (Graphit oder Gußeisen mit Schutzglasur od. ä.). Der Tiegel i ist in einen Ofen 2 ü'bliaer Bauart eingesetzt. Der Tiegel i ist mit einem Deckel 3, der schwenkbar oder sonst beweglich ist, um das Füllen zu ermöglichen, dicht verschlossen. Durch eine Öffnung des Deckels ist der Innentiegel 5 in das Innere des Tiegels i eingeführt. Er ist in dem zweiteiligen Ring 6, der in nicht gezeichneter W'eise mit dem Körper des Ofens 2 verbunden ist, um seine Längsachse drehbar. Die oberhalb des -Metallspiegels im Vorratstiegel i liegenden Teile des Innentiegels sind von einer elektrischen -Heizwicklung 7 umgeben, die regelbar ausgeführt ist. Die Regelung kann automatisch, etwa in Abhängigkeit von der Temperatur des Gießgutes im Vorrats- oder im Innentiegel. ausgeführt werden. Die Heizwicklung 7 umgibt auch die Auslaufschnauze B. Der Innentiegel 5 trägt einen Deckel 9, durch den zwei Stangen ia und ii hindurchtreten. Die Stange io ist mit dem Verdrängungskörper 12 verbunden, die Stange i i setzt sich nach unten bis zur imBoden Lies Innentiegels liegenden Verbindungsöffnung 13 fort, deren 'Mündung im Tiegelinnern ventilsitzartig ausgebildet ist. Das Ende der Stange i i ist ventilkegelartig ausgebildet und ebenso wie der littietttiegel selbst und der Verdrängungskörper 12 aus einemMaterial hergestellt, welches temperaturbeständig ist und keinerlei chemische oder metallurgische Reaktion mit dem Gießgut eingeht; es muß auch die auftretenden mechanischen Beanspruchungen aushalten. Erfindungsgemäß wird z. B. feuerbeständiges Hartporzellan vorgeschlagen. Der Verdrängerkörper 12 füllt den Querschnitt des Innentiegiels zu seinem größten Teil aus. Die Stange i i durchsetzt den Verdrängerkörper in einer Ausnehmung 15, die auch zentral liegen kann. Der Verdrängerkörper 12 selbst ist hohl und trägt in seinem Innern einen vorziigsweise elektrischen Heizkörper 16, der ebenfalls gemeinsam mit der Heizwicklung 7 oder unabhängig von dieser geregelt werden kann. Die Schelle 17 ist fest mit der Stange io verbunden, umgibt mit Spiel die Stange i i und drückt über eine Feder 18 und einen Bund i9 auf die Stange io. In der in Fig. i dargestellten oberen Endlage des Verdrängers 12 hebt die Schelle 17 über den Bund 20 die Stange i i an, so daß der Kegel 14 die Öffnung 13 freigibt. 21 stellt die zu beschickende Kammer, etwa einer Gießmaschine, dar. - Die Stange io wird in nicht gezeichneter Weise, z. B. durch einen Kolben, der in geeigneter Weise mit ihr verbunden ist, bewegt. Die Steuerung dieses Kolbens steht'im Zusammenhang mit der Steuerung der Gießmaschine.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Sobald die Gießkammer 21 aufnahmebereit ist, wird die Stange io nach unten bewegt. Über Schelle 17, die Feder 18 und den Anschlag i9 nimmt die Stange i i sofort an dieser Bewegung teil, bis der Ventilkegel 14 sich in die ventilsitzartige Ausbildung der Verbindung 13 gesetzt hat und zur Ruhe kommt. Hierdurch wird das im Innern des Innentiegels 5 befindliche Gießgutvolumen vom Inhalt des Vorratstiegels i abgeschlossen. Es ist für die folgende Verdrängungsbewegung unwesentlich, ob dieser Abschluß vollständig oder nur unvollständig mit einer gewissen Durchlässigkeit stattfindet. Bei weiterem Niedergang der Stange io wird die Feder 18 zusammengedrückt; der Verdrängungskörper 12 dringt weiter ein und hebt den Metallspiegel so weit, daß dieser die Kante 22 erreicht und übersteigt. wobei die oberhalb dieser Kante ansteigende 1lenge durch die Schnauze 8 in die Kammer 21 abfließt. Je tiefer der 1'erdrängungskörper eintaucht, desto mehr Metall wird gefördert. Man hat also bequem in der Hand, durch Veränderung der Tauchtiefe der Stange io die Fördermenge zii ändern. Einer etwaigenDurehlässiglkeit des Verbindungsabschlusses 13, 14 wird dadurch Rechnung getragen, <Maß der Verdrängerhub entsprechend höher bemessen wird. Bei Erreichen einer bestimmten Tauchtiefe des Verdrängers 12 wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung die Bewegung der Stange io umgesteuert und diese beschleunigt angehoben, damit der Spiegel im Innern von 5 sich rasch senkt, die Verbindung mit dem in der Schnauze 8 befindlichen Metall zerreißt und dieses selbst restlos in die Kammer 21 abfließt. Gleichzeitig tnit der Rückbewegung der Stange io wird die Preßbewegung ausgelöst, so daß das in die hannner 21 gefüllte Gießgut ohne Verzögerung verlireßt wird.
  • Uni den Zutritt zur Kammer 2i etwa zwecks I')esichtigung zu ermöglichen, kann die Gießschnauze 8 durch Verschwenken des Innentiegels 5 mitsamt den an ihm befindlichen Konstruktionsteilen uni seine Liitigsaclise.4-.4 auf dem Tragrin" 6 seitlich wegl>e\vegt werden.
  • Um Metalle oder Legierungen, welche unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes, in schädlicher Weise oxydieren, hiervor zu schützen, kann der Raum 23 oberhalb des Gießgutes sowohl im Tiegel i als auch im Innentiegel 5 mit Schutzgas gefüllt werden, das diesen Räumen unter einem leichten Cberdruck zuströmt. ls wird dadurch auch erreicht, daß sich in der Schnauze 8 oberhalb des dort fließenden Gießgutes ein schwacher Strom austretenden Schutzgases bildet, der das Gießgut bis unmittelbar vor seinem Eintritt in die Gießkammer dem oxydierenden 1?influß des Luftsauerstoffes entzieht.

Claims (9)

  1. PATE N T A N S Y R Ü I. H E i. l@eschickungsvorrichtung, insbesondere zur I@eschickutig von Druckkammern bei PreßgIeßmaschinen u. dgl., bei der ein Verdränger den Spiegel des Gießgutes hebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängung sich nur auf einen vom gesamten @-orratsvolumen unmittelbar vorher abgeschlossenen Volumenbruchteil auswirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß zur Verdrängung ein im Innern des Vorratstiegels eingesetzter. an sich bekannter Innentiegel angeordnet ist, dessen Tiegelrautn mit dem Tiegelraum des Vorratstiegels unterhalb der Gießgutoberfläche in Verhindung steht, die unmittelbar vor Beginn der Verdr:inguugsbewegung vollständig oder nahezu vollständig unterbrochen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekeiitizeichnet, claß der Verdrängerkörpcr vorzugsweise regelbar geheizt ist. I.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentiegel um seine Längsachse schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper und der Innentiegel aus einem mit dem Gießgut keinerlei chemischer oder metallurgischer Reaktion unterliegenden Werkstoff, vorzugsweise feuerbeständigem Hartporzellan, hergestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß der Antrieb des Verdrängerkolbens. so mit dem Antrieb des Preßkolbens der Gießmaschine gekuppelt ist, daß auf die einstellbaff- langsame Verdrängungsbewegung die schnelle Rückbewegung des Verdrängers und gleichzeitig die Preßbewegung der Gießmaschine folgen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte, eine Hubbewegung ausführende Verdrängerkörper in seiner Hubrichtung eine Aussparung hat, die das Betätigungsglied für die Unterbrechung der zweckmäßig im Boden des Innentiegel,s angeordnete Verbindungsöffnung mit Spiel hindurchgeht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweckmäßig stangenförmig ausgebildete Betätigungsglied aus gleichem oder einem ähnlichen Werkstoff wie der Innentiegel besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Metallspiegels im Außentiegel liegende Teil des Innentiegels einschließlich seiner Auslaufschwünge vorzugsweise elektrisch heizbar ist. io. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch i his 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Metallspiegels liegende Raum des Innentiegels allein oder zusammen mit dein oberhalb des Metallspiegels liegenden Raum des Außentiegels mit Schutzgas gefüllt wird.
DEP13736A 1948-10-02 1948-10-02 Beschickungsvorrichtung Expired DE840428C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969657C (de) * 1951-05-10 1958-07-03 Mahle Werk G M B H Durch Kolbendruck betaetigte Pressgiessmaschine
DE1110828B (de) * 1954-10-04 1961-07-13 Plasco Ltd Pumpenkammerauskleidung fuer Warmkammer-Druckgiessmaschinen
DE1285320B (de) * 1956-12-27 1968-12-12 Montedison Spa Ventillose Pumpe, insbesondere zur Foerderung chemisch aggressiver, duennfluessiger Schmelzen
DE102010006229B3 (de) * 2010-01-28 2011-05-05 Sms Meer Gmbh Druckofen und Verfahren zum kontinuierlichen Betrieb eines Druckofens

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