AT144057B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dichten Metallsträngen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dichten Metallsträngen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> so dünn gehalten sein, als es die physikalischen Eigenschaften des Materials, aus dem die Gussform besteht, überhaupt gestatten. Sollte die Wärmeabfuhr für den kontinuierlichen Arbeitsgang nicht genügen, so kann die Gussform durch einen Antrieb, der mit dem Tisch 2 in Verbindung steht und von einer Zentralstelle abgeleitet ist, in Richtung des entstehenden Gussstückes auf und ab bewegt werden. Durch die ständige Verschiebung EMI2.1 vorgetrieben wird wie die von der Zentralstelle 7 aus gesteuerte Gussform. Die Steuerung der Gussform erfolgt durch geeignete Antriebsorgane, wobei die Steuerung auch derart erfolgen kann, dass die Zurück- EMI2.2 Richtung mit dem Gussstück mit und wird, während das Gussstück kontinuierlich weitergefördert wird. zurückbewegt. Für die Regulierung der Ausflussgeschwindigkeit des Schmelzgutes aus der Giessöffnung ist folgende Apparatur vorgesehen. EMI2.3 Ofen 10, der zum Warmhalten des Schmelzgutes in der weiter unten angegebenen Weise dient. Vom Warmhalteofen gelangt nun das Schmelzgut zu der eigentlichen Giessdüse 11, die in die Gussform hinein- ragt. Zweckmässigerwdse wird das Schmelzgut vom Warmhalteofen 10 nicht unmitelbar, sondern mittelbar. u. zw. über eine Zuflussbahn bzw. einen Behälter 1. 2 (Fig. 1) bzw. 13 (Fig. 2) der Düse bzw. der Gussform zugeführt. Die Zuflussbahn liegt über dem Warmhalteofen und der Düse, wobei das Schmelzgut durch einen in den Warmhalteofen eingeführten Druck übergeführt wird. EMI2.4 einem Ausführungsbeispiel aus einer Wanne 12, in die das Schmelzgut hoehgedrückt wird. Der Höhenstand des Sehmelzgutes in der Wanne und dessen Einstellung ist massgebend für die Regulierung und EMI2.5 kann in diesem Falle nicht von dieser Zuflussbalm abgeleitet werden. Vielmehr dient hiezu ein gemäss Fig. 6 um die Düse 11 auf den Metallspiegel in der Gussform aufgesetzter Schwimmer 27, der die Höhenstandsänderungen des Metallspiegels anzeigt, welche Änderungen dann in an sieh bekannter Weise für die selbsttätige oder Handregelung nutzbar gemacht wird. Ausser dem Warmhalteofen wird auch die übrige Zuflussbahn unter konstanter Temperatur gehalten. Dies kann durch eine beliebige Beheizung erfolgen. Bei Verwendung einer Wanne 1 : 1 werden zweckmässig Wanne 12 und Steigrohr 1 : 3 zusammen beheizt, während die Beheizung der Düse zweckmässigerweise getrennt, u. zw. womöglich elektrisch, erfolgt. Bei Verwendung eines Rohrabschnittes 13 gemäss Fig. 2 wird zweckmässig der ganze Rohrabsehnitt elektrisch beheizt werden. EMI2.6 Rohre 15, ? 6 übergestülpt und mit den Enden des Düsenrohres 11 verbunden. An den freien Enden dieser übergestülpten Rohrstutzen sind Flansche 17, 18 angeordnet, die die Anschlussklemmen für die Beheizungskabel aufnehmen. Bei Verwendung eines Heberohres nach Fig. 2 kann die Beheizung der Zuflussbahn dadurch erfolgen, dass die elektrische Zuführung im Warmhalteofen durch das Metallbad selbst erfolgt, während am Düsenende der Anschluss in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet ist. Bei elektrischer Beheizung der Zuflussbahn des Schmelzgutes kann die Regelung der Ausfluss- gesehwindigkeit, gegebenenfalls die Regelung der Beheizungstemperatur von den Änderungen des Ohmsehen Widerstandes abgeleitet werden, die sieh je nach dem Füllungsgrad der Zuflussbahn mit Schmelzgut ergeben. Die mit dem Schmelzgut in Berührung kommenden Leitungen, insbesondere auch die Gussform, bestehen aus einem korrosionsbeständigen, neben Eisen hohen Chromgehalt aufweisenden Werkstoff. Bei elektrischer Beheizung wird für die Leitungen ebenfalls ein derartiger Werkstoff verwendet, der aber <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 aus dem die Zuflussbahn besteht, ganz gleich, ob elektrische oder andere Beheizung stattfindet, aus einem Material bestehen, welches sich mit dem Schmelzgut nicht legiert. Für die Konstanthaltung der Beheizungstemperatur sowie für einen einwandfreien Giessvorgang ist es zweckmässig, die Schmelzgutführungsleitung innen oder innen und aussen mit einer keramischen Masse auszukleiden. Diese kann zweckmässig aus bekannten Werkstoffen. wie Steatit, Silomanit od. dgl., bestehen. Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, den Raum zwischen dem Metallspiegel und der entsprechenden Stirnseite der Gussform gegen schädliche Dämpfe und Gase dauernd abzuschliessen. Dies wird durch Anbringen und Abdecken des betreffenden Raumes mittels einer Gasoder Flüssigkeitsschicht erreicht, die eine Oxydation oder sonstige Störung des Metallspiegel und somit eine Verkrustung desselben und der Gussformwandung mit Sicherheit verhindert und zugleich als Schmiermittel zwischen Guss und Gussformwandung dienen kann. EMI3.2 bildung besteht darin, dass die Düse bis dicht an oder unter den Metallspiegel reicht, um einen freien Strahl, der ein unruhiges Giessen und Verhalten des Metallspiegels sowie ein eventuelles Mitreissen von Gasen bewirkt, zu vermeiden. Die Lage der Düsenöffnung zu dem Metallspiegel muss ebenfalls zur ein- EMI3.3 aus Gas, Öl, geschmolzenem Salz u. dgl. besteht, gleichmässig verteilt bzw. den Giessraum nach aussenhin abschliesst. EMI3.4 Angenommen der Warmhalteofen sei mit Schmelzgut angefüllt und die ganze Zufiihrungsbahn vom Warmhalteofen bis zum Auslaufende der Düse beheizt und auf der notwendigen konstanten Temperatur gehalten. Der Warmhalteofen ist dicht abgeschlossen. Es wird nun durch den Druckerzeuger 21 Druck in den Warmhalteofen eingeführt, der auf den Metallspiegel im Ofen wirkend, das Schmelzgut durch EMI3.5 Ausflussgeschwindigkeit durch die Düse in die Gussform erreicht wird. Die Gussform wird nun im ruhenden Zustand gefüllt, bis der Metallspiegel den gewünschten Höhenstand bzw. die gewünschte Lage gegen- über der Düsenöffnung erreicht. In diesem Augenblick wird der Antrieb 7 der Gussform eingeschaltet, wobei auch die Walzen 8 ihren Vorschub beginnen. Selbstverständlich wird vor dem Anfahren ein durch EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 abschliessende Stopfen 26 weggenommen und das Schmelzgut in den Ofen eingelassen. Nach Abnahme der geleerten Füllpfanne wird der Füllturm wieder abgeschlossen und Druck eingelassen. Zugleich wird EMI4.2 geht seinen kontinuierlichen Gang weiter. Die Einfüllung des Sehmelzgutes in den Ofen kann natürlich auch mittels anderer beliebiger Füll- und Abscl1lussorgane erfolgen. Bei Verwendung eines Heberohres entsprechend Fig. 2 muss unter Giessdruck aufgefüllt werden. weil bei diesem Rohr nicht wie bei der Wanne ein Reservoir hinter dem Warmhalteofen vorhanden ist, welches das kontinuierliche Weitergiessen während des Füllvorganges ermöglicht. Bei Verwendung des Heberohres ergibt sich für das Nachfüllen folgende Apparatur und folgender Vorgang : Die Füllpfanne 25 wird auf den Füllturm des Warmhalteofens aufgesetzt und über dieselbe eine die Pfanne gegen aussen luftdicht abschliessende Glocke 28 gesetzt. Sodann wird der Druck in der Glocke EMI4.3 zum Ausgleich etwaiger geringer Druekuntersehiede ein zwischen Glocke und Warmhalteofen angeordnetes Verbindungsrohr 29 geöffnet. Jetzt wird der im Fiillturm vorgesehene Schieber,'23 geöffnet und der das Schmelzgut in der Füllpfanne zurückhaltende Stopfen geöffnet. Das Metall fliesst nun in den Warmhalteofen. Dieser wird jetzt durch den Schieber 23 im Fiillturm wieder abgeschlossen. Desgleichen wird die Verbindungsleitung 29 zwischen Glocke und Ofen ebenfalls wieder geschlossen und der Druck aus der EMI4.4 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum kontinuierlichen Giessen von dichten J\1Ietallsträngen unter Verwendung gekühlter Gussformen, bei welchem der erstarrte Strang von der Eingiessstelle weggezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehmelzgut mit gleichbleibender Geschwindigkeit unter gleichbleibender Temperatur und Druckhöhe sowie in einer an sich bekannten Sehutzatmosphäre in die Form gegossen und das Gussmaterial derart gekühlt wird, dass der Forminhalt bis dicht unter dem Metallspiegel erstarrt. EMI4.5 wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Gussform während des Giessens in der Längsrichtung des entstehenden Stranges um eine bestimmte Strecke mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strang ver- EMI4.6
Claims (1)
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gussform mit erhöhter Gesehwindigkeit in die Anfangslage zurückbewegt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schutzatmosphäre ein Gas oder eine flüssige Substanz, wie z. B. geschmolzenes Salz, 01. als Deckschicht über dem Metallspiegel verwendet wird, welche einen niedrigeren Schmelz- bzw. Verbrennungspunkt als das Schmelzgut besitzt und dieses nicht angreift.5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuführung der Schmelze zu der Einfülldose (11) ein als Warmhalteofen dienender Behälter (10) vorgesehen ist, der zur Regelung der Ausflussgeschwindigkeit aus der Düse (11) unter einstellbarem Druck steht.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Ï, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitung vom Warmhalteofen (10) bis zum Ende der Einfülldiise (11) über ihre ganze Länge durch eine selbständige regelbare Wärmequelle heizbar ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Einfülldüse (11) während des Giessvorganges den Metallspiegel berührt oder unter ihm liegt, wobei der EMI4.7 besteht, in welcher mittels eines Schwimmers die Ausflussgeschwindigkeit geregelt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem geschlossenen Rohr besteht, wobei die Regelung der Ausflussgeschwindigkeit mittels eines auf dem Metallspiegel in der Gussform ruhenden Schwimmers (27) erfolgen kann.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der EMI4.8 Rohrenden (11, 14) liegenden Rohrabschnitten (15) besteher, die an ihrem freien Ende als Anschlüge für die Stromleitung ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 5>13. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 12. dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schmelzgut in Berührung kommenden und sich mit ihm nicht legierenden Leitungen aus einem korrosionsbeständigen, neben Eisen einen hohen Chromgehalt aufweisenden Werkstoff bestehen, der einen höheren Ohmschen Widerstandskoeffizienten besitzt als das Schmelzgut und vorzugsweise innen oder aussen oder innen und aussen mit einer keramischen Masse ausgekleidet sind.14. Verfahren nach Anspruch 5 zum Nachfüllen des Warmhalteofel1s,'dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Wanne (12) als Zwischenbehälter der Warmhalteofen (10) nachgefüllt wird, indem zur Ermöglichung des fortlaufenden Weitergiessens zunächst die Wanne auf einen höheren Metallstand aufgefüllt, sodann die Verbindung zwischen Wanne und Ofen unterbrochen und zugleich der Druck im Ofen auf Atmosphärendruck gebracht, der Füllturm geöffnet und das Schmelzgut eingebracht wird, worauf der Füllturm wieder geschlossen, der Druck gesteigert und die Verbindung zwischen Ofen und Wanne wieder hergestellt wird.15. Verfahren nach Anspruch 5 zum Nachfüllen des Warmhalteofens, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines geschlossenen Rohres als Zwischenbehälter die Nachfüllung des Warmhalteofen dadurch unter Arbeitsdruck erfolgt, dass der Füllturm abgeschlossen, sodann über die Pfanne eine Glocke luftdicht aufgesetzt und Glocke, Wanne und Ofen unter gleichen Druck gesetzt werden, der durch Einschalten einer kommunizierenden Leitung ausgeglichen wird, worauf der Füllvorgang von aussen ausgelöst wird. EMI5.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE144057X | 1933-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT144057B true AT144057B (de) | 1935-12-27 |
Family
ID=5670028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT144057D AT144057B (de) | 1933-10-19 | 1934-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dichten Metallsträngen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT144057B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763224C (de) * | 1938-05-20 | 1952-12-08 | Alexander Dipl-In Luschenowsky | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen |
DE919042C (de) * | 1939-06-16 | 1954-10-11 | E H Siegfried Junghans Dr Ing | Verfahren zum Walzen eines kontinuierlich gegossenen Stranges |
-
1934
- 1934-08-22 AT AT144057D patent/AT144057B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763224C (de) * | 1938-05-20 | 1952-12-08 | Alexander Dipl-In Luschenowsky | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen |
DE919042C (de) * | 1939-06-16 | 1954-10-11 | E H Siegfried Junghans Dr Ing | Verfahren zum Walzen eines kontinuierlich gegossenen Stranges |
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