DE1483117C - Gießrinne - Google Patents
GießrinneInfo
- Publication number
- DE1483117C DE1483117C DE1483117C DE 1483117 C DE1483117 C DE 1483117C DE 1483117 C DE1483117 C DE 1483117C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting channel
- casting
- spout
- channel
- pouring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 30
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 16
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 9
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 2
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000002706 hydrostatic Effects 0.000 description 1
- 239000011344 liquid material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000010257 thawing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießrinne, welche aus . einer Füllkammer, der eigentlichen Gießrinne sowie
einem Transformator besteht, wobei Füllkammer und Gießrinne durch die kurzgeschlossene Sekundärwicklung
des Transformators darstellende Schmelzrinnen miteinander verbunden sind.
Es sind induktionsbeheizte Öfen für Stranggießanlagen bekannt, welche aus einem Vorratsbehälter
bestehen, der durch einen NF-Transformator induktiv beheizt wird. Dieser Vorratsbehälter ist mit einer
Rinne fest verbunden, welche die flüssige Schmelze in die Stranggießkokille leiten soll. Die Induktivität
des Vorratsbehälters hat aber keinen Einfluß auf den Inhalt der Gießrinne, deren Länge in den seltensten
Fällen 1000 mm unterschreitet. Auf dem Weg durch die Rinne erfährt das flüssige Metall jedoch eine
starke Abkühlung, so daß es sogar zur Erstarrung desselben kommen kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es üblich, die Gießrinne und somit die Schmelze mit Gas- oder ölbrennern
auf Temperatur zu halfen. Versuche mit elektrischer Widerstandsheizung waren von vornherein
zum Scheitern verurteilt, da sich diese wegen Platzmangels und aus konstruktiven Gründen nicht
unterbringen ließ.
Die vorerwähnte Ausführung mit Gas- oder ölbrennern hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß
Gas und öl in Verbindung mit Sauerstoff die Schmelze sehr stark verunreinigen. Diese Nachteile
gelten ganz besonders für das Vergießen von sauerstofffreiem Kupfer sowie für den Fall, wenn neutral
oder unter Schutzgas vergossen werden muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht
in der geringen Badtiefe von maximal 250 bis 300 mm, welche sich im Verlauf des Gießprozesses
noch weiter reduziert, so daß nur eine geringe Wärmekapazität zur Verfügung steht, dafür aber eine große
Badoberfläche mit viel Temperaturverlust, wodurch die Nachteile noch vergrößert werden.
Weiterhin ist es bei Gießrinnen der eingangs erwähnten Art bekannt, benachbarte Herde durch
Schmelzrinnen miteinander zu verbinden. Die beiden Schmelzkammern sind bei dieser Ausführungsform
jedoch von der eigentlichen Wärmequelle, d. h. dem Transformator bzw. den Schmelzrinnen, weit entfernt,
so daß um eine einigermaßen konstante Temperatur aufrecht zu erhalten, eine zusätzliche Erwärmung
stattfinden muß, da anderenfalls minderwertige Ergebnisse erzielt werden. Diese zusätzliche
Erwärmung bedingt jedoch einen gesteigerten Auswand.
Das gleiche gilt für eine weiterhin bekannte Verfahrensweise zum Gießen besonders dünnwandiger
Teile, bei welcher das Gießgut unmittelbar vor dem Eintritt in die Gießform induktiv zusätzlich erwärmt
wird.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gießrinne zu
schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu betreiben ist und darüber hinaus ohne zusätzliche
Beheizung eine einwandfreie Erwärmung der Schmelze bis zum Ausgußpunkt der Gießrinne ermöglicht,
so daß eine unerwünschte Abkühlung und Qualitätsverschlechterung des flüssigen Materials
nicht eintreten kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die die sekundäre Schleife bildenden Schmelzrinnen
durch eine in die Gießrinne eingesetzte Zwischenwand in Richtung auf den Ausguß hin verlängert sind.
Auf diese Weise wird das Metall, welches in die Gießrinne gelangt, durch die Schmelzrinnen erhitzt bzw.
auf der erforderlichen Temperatur gehalten. Dies bedeutet eine Warmhaltung der Schmelze bis zum Ausguß
in die Kokille ohne zusätzliche Mittel und vor allen Dingen völlig neutral, wobei wunschgemäß auch
noch eine Abschirmung vorgenommen werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schmelzrinnen um den Transformator herumgeführt,
so daß der Vorratsbehälter fehlen kann. Die Schmelzrinnen bilden hierbei eine sogenannte
geschlossene sekundäre Schleife.
Der Ausguß in der Rinne ist vorteilhaft überhöht ausgebildet, so daß auch bei Beendigung bzw. Unterbrechung
des Gießvorganges die Induktion aufrechterhalten wird.
In der Eingußkammer kann an der Übergangsstelle zu den Schmelzrinnen eine Vertiefung im Boden vorgesehen
sein, welche es gestattet, den Sumpf ..einfrieren zu lassen, urrudenselben nach Bedarf induktiv
wieder aufzutauen, um somit die Rinne vorzuwärmen.
Gemäß einem weiteren Markmal der Erfindung sind die Schmelzrinnen gebogen ausgeführt, so daß
die Möglichkeit besteht, die flüssige Schmelze erstarren und wieder auftauen zu lassen. Weiterhin hat dies
den Vorteil, daß sich in der Gießrinne kein Oberflächeneffekt ausbildet, während in der Warmhaltekammer
jedoch ein Auftriebseffekt zur besseren Warmhaltung erzielt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die sekundäre Schleife im Bereich des Transformators
auch offen gehalten sein, so daß eine vollkommen offene Rinne über deren gesamte Länge vorliegt. Es
ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die gesamte sekundäre Schleife bis zum Ausfluß geschlossen
zu halten.
An Stelle eines Niederfrequenztransformators mit sekundärer Schmelzrinne kann.auch eine rinnenlose
Einheit Verwendung finden.
Vorteilhaft ist die Gießrinne mit einem Ofen derart gekoppelt, daß über eine selbsttätige Regelung der
Pumpe oder des Hebezeuges für die Gießrinne kontinuierlich oder diskontinuierlich eine bestimmte Badtiefe gewährleistet ist, welche zur Erzeugung eines
gleichmäßigen hydrostatischen Druckes auf die Kokille führt und daher eine Verbesserung und Gleichmäßigkeit
der Metallqualität mit sich bringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Gießrinne im Schnitt,
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Fig. 1 in Drauf sieht und
F i g. 3 eine geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsfonn, ebenfalls in Draufsicht (geschlossene
Schleife bis zur Kokille).
Mit A ist die Füllkammer, mit B die Gießrinne und
mit C der Transformator bezeichnet.
Die Stahlkonstruktion 1 bildet den äußeren Mantel der Gießrinne bzw. des Gießlöffels. Innerhalb des
äußeren Mantels 1 ist die feuerfeste Auskleidung 2 angebracht. Der Transformator 3 ist ein Niederfrequenztransformator,
dessen die kurzgeschlossene Sekundärwicklung darstellende Schmelzrinnen mit 4 bezeichnet
sind. Am vorderen Ende der Rinne B befindet sich der Ausguß 5, welcher überhöht ausgebildet
ist.
Innerhalb der Gießrinne B ist die Trennwand 6
vorgesehen, welche eine Verlängerung der sekundären Schleife bis zum Metallausguß 5 bewirkt.
Am Vorratsbehälter 7 ist der Ausguß 8 für die
völlige Entleerung angebracht. Weiterhin sind am Vorratsbehälter 7 Eingußöffnungen 9, beispielsweise
für das Vergießen von Spezialmetallen, vorgesehen oder aber für das neutrale Vergießen oder unter
Schutzatmosphäre.
In der Eingußkammer 7 ist eine Vertiefung 10 angebracht, nahe der Übergangsstelle in die Schmelzrinne
4, die es gestattet, den vorhandenen Sumpf einfrieren zu lassen, um denselben induktiv wieder aufzutauen,
wodurch eine Vorwärmung für die Einrichtung möglich ist.
Die Abdeckung von Vorratsbehälter und Rinne ist mit 11 bezeichnet.
Der Einguß des zu vergießenden Metalles erfolgt bei 8, 9 oder 11 α je nach Bedarf in den Behälter 7.
Über die Schmelzkanäle 4 gelangt das Metall in die Gießrinne B und'wird von dort über den Ausguß 5
vergossen. Alles Metall, welches in die Gießrinne gelangt, muß die Schmelzkanäle 4 passieren, wo es
erhitzt bzw. auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. Damit das flüssige Metall in der langen
Gießrinne B nicht abkühlt, wird die induktive Schleife in der Gießrinne künstlich verlängert, und
zwar durch die Trennwand 6. Dies bedeutet eine Verlängerung der sekundären Schleife bis zum Ausgußpunkt
5. Damit wird aber eine Warmhaltung der Schmelze bis zum Ausguß in die Kokille ohne zusätzliche
Medien und völlig neutral erzielt. Ein Repulsionseffekt tritt nicht auf, und zwar wird dieser
vermieden durch die spezielle Führung der gebogenen Schmelzkanäle 4. Im Vorratsbehälter, wo mehr Metall
vorhanden ist, wird die Lage der Kanäle ausgenutzt, um einen physikalischen Wärmeauftrieb zu
erzeugen, und zwar zur intensiveren Warmhaltung.
Wird aus irgendeinem Grunde der Gießprozeß unterbrochen, so wird die Gießrinne am Ausguß 5
angehoben, und das Metall strömt über die sekundären Kanäle 4 in den Vorratsbehälter 7 zurück,
welcher entsprechend ausgebildet ist. Die Induktion kann aber trotzdem in der Gießrinne aufrechterhalten
bleiben zum Zwecke der Warmhaltung, weil der Austritt bei 5 in der Rinne überhöht ist. Infolgedessen
bleibt der magnetische Fluß erhalten. Bei 8 befindet sich eine Vorrichtung mit Hilfe derer — über eine
Membran — eine vollständige Entleerung des Gießlöffels vorgenommen werden kann.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist der Verlauf
der Schmelzrinne 4 anders gestaltet, und zwar verjüngt sich diese zu ihrem vorderen Ende leicht
konisch. Die Kanäle sind außerdem bis zum Ausguß 5 vollkommen geschlossen. Es ist vorgesehen, bei entsprechendem
Bedarf auch den Ausguß 5 vollkommen von der Atmosphäre abzuschirmen. Ansonsten ist die
Ausführung die gleiche wie vorerwähnt.
Claims (11)
1. Gießrinne, welche aus einer Füllkammer, der eigentlichen Gießrinne sowie einem Transformator
besteht, wobei Füllkammer und Gießrinne durch die kurzgeschlossene Sekundärwicklung
des Transformators darstellende Schmelzrinnen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die sekundäre Schleife bildenden Schmelzrinnen (4) durch eine in die Gießrinne (S) eingesetzte Zwischenwand (6) in
Richtung auf den Ausguß (5) hin verlängert sind.
2. Gießrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzrinnen (4) um den
Transformator (C) herumgeführt sind.
3. Gießrinne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (5) der
Rinne (B) überhöht ist.
4. Gießrinne^nach einem oder mehreraöTSer
Ansprüche 1 bis 37 dadurch: gekennzeichnet, daß
in der Eingußkammer (A) an der Übergangsstelle zu den Schmelzrinnen (4) eine Vertiefung
(10) im Boden vorgesehen ist.
5. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (4) gebogen ausgeführt sind.
6. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die senkundäre Schleife (4) im Bereich des Transformators auch offen gehalten ist.
7. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die gesamte sekundäre Schleife (4) bis zum Ausguß (5) geschlossen ist.
8. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausguß (5) vollkommen von der Atmosphäre abgeschirmt ist.
9. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gießrinne fest mit einem Warmhalteofen-verbunden ist.
10. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (A) so ausgebildet ist, daß derselbe eine zusätzliche Heizquelle bzw. einen
Induktor erhalten kann.
11. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
diese mit einem Ofen derart gekoppelt ist, daß über eine selbsttätige Regelung der Pumpe oder
des Hebezeuges für die Gießrinne (B) kontinuierlich
oder diskontinuierlich eine bestimmte Badtiefe gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0035675B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Horizontalstranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahl | |
EP0193948B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von flüssigen Metallschmelzen | |
DE750301C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallstraengen | |
DE1483117C (de) | Gießrinne | |
EP2835192B1 (de) | Gießvorrichtung mit einer Ringleitung und Gießverfahren | |
WO1998005452A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und feuerfester ausguss zum angiessen und/oder vergiessen von flüssigen metallen | |
DE1483117B2 (de) | Gießrinne | |
DE1960283A1 (de) | Vakuumentgasungsvorrichtung fuer die Verwendung beim Stranggiessen von Metallen und Verfahren zum Stranggiessen von schmelzfluessigem Metall,waehrend es einer Vakuumentgasung unterworfen ist | |
DE1800388A1 (de) | UEberfuehrungsbehaelter fuer Metallschmelzen-Giessvorrichtungen | |
DE669741C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken | |
DE2243714A1 (de) | Vorrichtung fuer die induktive beheizung und behandlung metallischer schmelzen unter vakuum | |
DE2361344A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von metall in eine stranggiesskokille | |
DE1945141A1 (de) | Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen | |
US3304587A (en) | Electron beam overflow melting method and means | |
DE811490C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren des schmelzfluessigen Giessgutes in die Giessform beim Stranggiessen | |
DE2811546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl | |
DE3041741C2 (de) | Induktionsrinnenofen | |
DE1508991B2 (de) | Vorrichtung zum Angießen von Verbindungsstegen zwischen Akkumulatorplatten an PolanschluBfahnen | |
AT144057B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dichten Metallsträngen. | |
AT160460B (de) | Preßgußmaschine zum Verarbeiten von leicht oxydierendem Metall. | |
DE2750674A1 (de) | Schieberverschluss fuer metallurgische gefaesse, insbesondere fuer schmelz- oder warmhalteoefen | |
DE2501603A1 (de) | Einrichtung zum evakuieren fluessiger metalle | |
DE804227C (de) | Angussvorrichtung fuer Maschinenteile, insbesondere Lagerstuetzschalen | |
DE2440850A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von im schleuder-verbundguss auszugiessenden lagerkoerpern | |
CH423112A (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe schmelzflüssiger Metalle aus einem Behälter |