DE8403248U1 - Mauerkasten mit in einem zuluftkanal angeordneten abluftkanal zum anschluss an das ende eines flachen lueftungskanals einer dunstabzugshaube - Google Patents

Mauerkasten mit in einem zuluftkanal angeordneten abluftkanal zum anschluss an das ende eines flachen lueftungskanals einer dunstabzugshaube

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DE8403248U1 DE19848403248 DE8403248U DE8403248U1 DE 8403248 U1 DE8403248 U1 DE 8403248U1 DE 19848403248 DE19848403248 DE 19848403248 DE 8403248 U DE8403248 U DE 8403248U DE 8403248 U1 DE8403248 U1 DE 8403248U1
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description

Patentanwalt Eichelbaum ^ Michaelstraße.4 . ρ,-4β5ϋ Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 ·"::.:. * : Y -'' ' '."' J·'·· 30· Jan. 1984
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube, dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende von einem offenen Lüftungsgitter abgedeckt ist und Eintrittsöffnungen für die Zuluft aufweist, wobei die Querschnitte beider Kanäle rechteckig ausgebildet sLnd und eine der Quer-Schnittslängsseiten des Zuluftkanals des Mauerkastens dessen Auflagerfläche ist, der eine Querschnitts längs sei te des Abluftkanals zugeordnet ist. Damit ist einem Stand der Technik Rechnung getragen wie er sich aus dem Prospekt "imperial Neue Ideen für die Küche" ergibt. Darin ist ein mehrteiliger Mauerkasten dargestellt, dessen Abluftkanal in Richtung auf die Wetterseite etwa konzentrisch im Zuluftkanal angeordnet ist, hingegen an seinem der Raumseite zugekehrten Ende einen Versatz in Richtung auf die Oberseite des Mauerkastens aufweist. Dadurch erfahren sowohl die Zuluft als auch die Abluft eine mit Druckverlusten behaftete, mehrfache Richtungsänderung. Insbesondere weist der Zuluftkanal in der Nähe des Versatzes des Abluftkanals eine Drosselsteile auf, an der zudem die
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Patentanwalt Eichelbaum ,Mi^aelst/aße,.^ · Q.-4350 Recklinghausen IKM 678a,b/84 : :::.*: Vy ' \'':'y 30. Jan. 1984
kältere Zuluft zu einer aufwärts gerichteten Strömung gezwungen wird. Dadurch erfährt der Frischluftanteil eine erhebliche Drosselung. Dabei ist wie bei allen flach ausgebildeten Äbluftkanälen wesentlich, daß diese flach auf dem Oberschrank einer Küche geführt werden können und optisch nicht störend in Erscheinung treten. Dabei dürfen ferner die Austrittsöffnungen der Zuluft an der Raumseite nicht durch Teile des Oberschrankes verdeckt werden.
Dies hat offensichtlich auch der Konstrukteur eines weiteren Mauerkastens ähnlicher Art gemäß dem Prospekt der Firma VTS · Schlauchtechnik GmbH erkannt und expressis verbis darauf hingewiesen, daß die mit einem Innengitter versehenen Austrittsöffnungen des Mauerkastens an der Raumseite nicht verdeckt werden dürfen. Dieser Mauerkasten weist eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform auf, wobei die Zuluft und die Abluft durch ein gemeinsames Lüftungsgitter geführt werden,und
zwar die Abluft im oberen Teil und die Zuluft im unteren Teil des Mauerkastens. Zwischen beiden Kanälen befindet sich eine verschwenkbare Eückstauklappe, die durch den Abluftstrom geöffnet wird und auf diese Weise zugleich auch den StrÖmungskanal für die Zuluft öffnet. An ihrem der Raumseite zugewandten Ende erfährt der Zuluftstrom wiederum eine Drosselung und Umlenkung; da zudem der Querschnitt des Mauerkastens in seiner Einbaulage hochkant rechteckig ist, tritt er optisch
störend auf dem Oberschrank einer Kücheneinrichtung
Patentanwalt Eichelbaum · Michaelstraße 4 · D-4350 Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 i":j . . \'-/\' · X j,;. 30. Jan. 1984
in Erscheinung. Schließlich kann ein strömungstechnischer Kurzschluß in der Nähe des Lüftungsgitters auftreten, wenn die erkaltete Abluft nach unten fällt und in den Strömungskanal gelangt.
Ein weiterer Mauörkasten ähnlicher Art ist aus dem Prospekt der Firma SEPPELFRICKE mit dem Titel "Allgas-Rautnheizer MODUNETTE Außenwandheizer 8511 Kaminheizer 8041" ersichtlich. Dieser Mauerkasten besteht aus einem Wanddurchbruch mit
eingesetztem, kreisrunden Abluftkanal, der den Wanddurchbruch an seiner Oberseite tangiert. An der Wetterseite ragt der Abluftkanal über das Ende des Wanddurchbruches hinaus und ist mit einem vorspringenden Lüftungsgitter abgedeckt. An der Wandinnenseite springt der Abluftkanal gleichfalls vor, wohingegen die darunterliegende Eintrittsöffnung für die Zuluft größtenteils von dem Außenwandheizer verdeckt und somit an dieser Stelle eine Drosselung erfährt.
Weiterhin ist aus dem Prospekt MULTI LUFT "VMK-ZLS · Vario-Mauerkasten mit Zuluft-Schleuse" ein Mauerkasten anderer Art bekannt, an dessen der Wetterseite zugewandtem Ende die Abluft und die Zuluft in getrennten Kanälen geführt sind, hin-
gegen an dem der Raumseite zugewandten Ende in einen erweiterten Flachkanalkasten in dessen Stirnseite und Unterseite einmünden und innerhalb des Kastens einen Versatz erfahren. Dabei wird die Abluft geradlinig durch den Abluftkanal geführt,
3^ wohingegen die Zuluft eine mindestens zweimalige
Patentanwalt Eichelbaum -.Miphaelstraite* · ρ-4350 Recklinghausen IKh 678a,b/84 \ \'*\·'\ · .''W:* 30. Jan. 1984
_ Umlenkung um 90 erfährt. Neben einem komplizierten Aufbau und einer mit erheblichen Strömungsverlusten behafteten Zuluftführung erfordert dieser Mauerkasten einen relativ großen Wanddurchbruch zum Ein- % 5 satz des voneinander getrennten Abluft- und Zuluft- ;i kanales in der Nähe der Wetterseite. Vorteilhaft
ist jedoch der flache, unmittelbar an der Unterseite des Mauerkastens austretende Abluftkanal auf der Raumseite, an den ein flacher Lüftungskanal angeschlossen und über den daran angrenzenden Oberschrank geführt werden kann.
Schließlich ist aus dem DE-GM 78 07 204 ein Mauerkasten bekannt, der aus einem im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Außengehäuse für die Zuluft und einem darin eingesetzten Rillenschlauch, der aufgrund seiner erheblichen Oberflächenrauhigkeit den Abluftstrom drosselt und Fettablagerungen auf der Innenseite begünstigt, besteht. Außerdem erfordert dieser Mauerkasten für die Zuluftschlitze in seinem Außengehäuse einen
getrennten Zuluftkanal, der einen zusätzlichen, teils waagerecht, teils senkrecht verlaufenden Mauerdurchbruch benötigt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mauerkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zuluftkanal unter Beibenaltung der Flachkanalbauweise sowie bei vorteilhafter Optik eine strömungsgünstige Luftführung sicherstellt, an unterschiedliche Mauerdicken anyaßbar ist und aufgrund
Patentanwalt Eichelbaum •jMUdiaelsyä^e'A; -,Β^φΟ Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 \.:*T :..:.:'.. :. :' : 30. Jan. 1984
seiner Kompaktbauweise im Mauerwerk nur einen relativ geringen Platzbedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Symmetrieachse des Zuluftkanals oberhalb der Symmetrieachse des Abluftkanals liegt und daß über die gesamte Länge des Mauerkastens die Symmetrieachsen beider Kanäle zueinander parallel verlaufen und je für sich mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen sind. Mit diesen Merkmalen wird ein kompakter Mauerkascen mit exakt geradliniger Luftführung sowohl im Zuluftkanal als auch im Abluftkanal gewährleistet, der erstmals auf der Wetterseite mit dem Prinzip bricht, daß grundsätzlich der Abluftkanal höher als der Zuluftkanal angeordnet sein soll. Denn bei allen vorbekannten Mauerkästen dieser oder ähnlicher Gattung war der Fachmann stets bestrebt, aufgrund des unterschiedlichen Auftriebs infolge unterschiedlicher Temperaturniveaus nach dem Prinzip "Abluft oben - Zuluft unten" zu verfahren. Mit dem Merkmal, daß die Symmetrieachse des Zuluftkanals nunmehr oberhalb der Symmetrieachse des Ab5-luftkanals liegt, wird dieses Prinzip verlassen. Gleichwohl gewährleistet der neue Mauerkasten eine hohe Effektivität sowohl der Zuluft als auch der Abluft.
In Weiterbildung der Erfindung liegt der Abluftkanal mit seiner Unterseite etwa mittig auf der Unterseite des Zuluftkanals auf und weist eine kleinere Querschnittsbreite als die Querschnittsbreite
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Patentanwalt Eichelbaum · Michaptstraße.-4 · O-4350 Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 | \:.y ' \ JV'XbiK Jan. 1984
des Zuluftkanals auf, Die beiden Unterseiten beider Kanäle sind vorteilhaft durch Klebung unverrückbar miteinander verbunden.
Das Verhältnis der Breite zur Höhe beider Kanäle ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß ein den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals U-förmig umgreifender, freier Durchströmquerschnitt des Zuluftkanals mit etwa gleichbleibendem Wandabstand zum Abluftkanal entsteht. Dadurch kann die Zuluft den Abluftkanal dreiseitig bei gleichbleibendem Wandabstand durchströmen, wodurch gegenüber dem Stand der Technik die Strömungsverluste bei geradliniger Führung äußerst gering gehalten werden können. Die Wirkung ist eine relativ hohe
Frischluftrate am Austritt auf der Raumseite des Mauerkas tens.
Zur Sicherstellung einer kompakten Ausführung des neuen Mauerkastens bei ansprechender Optik ist der freie Durchströmquerschnitt des Zuluftkanals an seiner der Wetterseite zugekehrten Stirnseite von einer geschlossenen Gitterfläche eines Blendgitters abgedeckt, die mit dem offenen Lüftungsgitter für die Stirnseite des Abluftkanals stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet. Die Lamellen des Lüftungsgitters und des Blendgitters sind als durchgehende, nach unten auf die Auflagerfläche des Mauerkastens geneigte Leisten ausgebildet, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege miteinander verbunden sind. Da auf diese Weise einem Betrachter
Patentanwalt Eichelbaum · Micheelptraße 4- · D-435fr Recklinghausen IKM 678a,b/84 ; '-'..l.': :'y · '. 3'^^ 1984
die Einsicht in den Innenraum des Mauerkastens an seiner Wetterseite verwehrt ist, erscheint das Lüftungsgitter und das Blendgitter als eine Einheit, deren geöffneter und deren geschlossener Bereich nur durch Einblick von unten aus der Nähe erkennbar ist.
Um auch für die Zuluft eine verlustarme Anströmung in den Mauerkasten zu gewährleisten, sind zumindest an beiden Schmalseiten des Blendgitters
Zuluftöffnungen zum seitlichen Eintritt angeordnet, wobei das Stirnende des Zuluftkanals gegenüber dem Blendgitter unter Freilassung einer Einströmfläche zurückspringt. Bei entsprechender Abdeckung kann ein weiterer Zuluftschlitz auch an der oberen Breitseite des Blendgitters angeordnet werden. In diesem Fall muß jedoch gewährleistet sein, daß durch den letztgenannten Schlitz kein Regenwasser einfallen kann.
Besonders vorteilhaft sind die Zuluftöffnungen des Blend- und Lüftungsgitters auf der Wetterseite als eine sich über die gesamte Höhe des Gitters zu beiden Seiten erstreckende Schlitze ausgebildet.
Der freie, ü-förmige Durchströmquerschnitt des
Zuluftkanals ist auf der Raumseite von einem zweiten
Lüftungsgitter abgedeckt.
Zu einer reibungs- und verlustarmen Strömung der entgegengesetzten Strömungsrichtungen von Zuluft und Abluft ist die strikte Einhaltung des "Ofenrohr-Pinzips" als vorteilhafte Weiterbildung ^0 im Sinne der Aufgabenstellung zu betrachten. Zu
Patentanwalt Eichelbaum · Micha,«Hstraße4#:-D-4350# Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 :..;":" ·..·.:'.. -'.!'3O1 1* Jan. 1984
_ diesem Zweck kann auch auf der Wetterseite das Blendgitter mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals angepaßten Flansch mit Anschlagkante zum Hineinschieben des Abluftkanals versehen sein.
Am entgegengesetzten Ende des Mauerkastens ist die Außenkante des zweiten Lüftungsgitters an ihrer der Raumseite zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte und an ihrer der Wetterseite zugekehrten Seite mit einem Flansch für das darin teleskopierbar und formschlüssig eingreifende Ende des
■,; Zuluftkanals versehen. Dieser Flansch umgreift die
Oberseite und die beiden Schmalseiten des Zulüftrohres, braucht jedoch nicht die Unterseite des Zuluftrohres zu untergreifen, sondern kann an dieser letztgenannten Seite fortfallen, weil dort ohnehin
die beiden Unterseiten beider Kanäle eine geschlossene Einheit bilden.
Die Innenkante des zweiten Lüftungsgitters ist mit einem umlaufenden, abgekröpften Flansch
versehen, über dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende das Ende des Abluftkanals aufschiebbar und in dessen der Raumseite zugewandtes Ende das Ende des
h flachen Lüftungskanals formschlüssig bis zur An-
25 schlagkante der Abkröpfung einschiebbar ist. Zu
beiden Seiten dieser Äbkröpfung ist eine geringe Teleskopierbarkeit zwischen diesem zweiten Lüftungsgitter einerseits und sowohl dem Zuluftkanal und
t dem Abluftkanal als auch dem Ende des flachen
Lüftungskanals andererseits möglich.
Patentanwalt Eichelbaum · Midiaefcstraße.4.·,O.-435Ü.Becklinghausen 2 IKM 678a,b/84 ! ::···': : .·' * :*::3J>. Jan. 1984
Zur Anpassung des neuen Mauerhastens an unterschiedliche Wanddicken ist es jedoch besonders vorteilhaft, den neuen Mauerkasten als "Teleskop-Mauerkasten" auszubilden. Dies geschieht in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß das zweite Lüftungsgitter an seiner der Raumseite zugewandten Fläche als Wandanschlußplatte ausgebildet ist und an seiner dec Wetterseite zugekehrten Seite sowohl an der Innenais auch an der Außenkante mit je einem umlaufenden Flansch versehen ist, über welche je ein zweiter Abluftkanal und ein zweiter Zuluftkanal greifen, von denen der erste in den Querschnitt des ersten Abluftkanals einschiebbar ist und von denen der zweite den ersten Zuluftkanal übergreift.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Mauerkastens mit in Querrichtung freigelegtem Abluft- und Zuluftkanal und einem Teilausschnitt des Zuluftkanals in der Nähe des zweiten Lüftungsgitters,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des neuen Mauerkastens in seiner Ausbildung als "Teleskop-Mauerkasten" mit teilweisen
Ausschnitten und
Fig* 4 einen Längsschnitt entlang der Linie
IV/IV von Fig. 3.
Der neue Mauerkasten 1 gemäß den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem in einem
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Patentanwalt Eichelbaum · Μΐφβρΐ8ΐΓ3βς4...·Β.-43ρο Qeckünghausen 2 Λ IKM 678a,b/84 :':'"[' ' i · .·' * :"flbj. Jan. I984
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Zuluftkanal 2 angeordneten Abluftkanal 3, dessen Ende 3' an das Ende 4' eines flachen Lüftungskanals 4 einer nichtdargestellten Dunstabzugshaube anschließbar ist. Das der Wetterseite 5 zugekehrte Ende 3" des Äbluftkanals 3 ist von einem offenen Lüftungsgitter 6 abgedeckt.
Dieses Lüftungsgitter wird U-förmig von einem geschlossenen Blendgitter 7 umrahmt. An beiden Schmalseiten 8 dieses Blendgitters 7 sind als
"Ό Schlitze 9 ausgebildete Zuluftöffnungen angebracht, die sich über die gesamte Höhe des Blendgitters 7 erstrecken. An seiner Unterkante weist das Biend- und Lüftungsgitter 6, 7 eine durchgehende, von der Wand 10 abweisende, an sich bekannte Tropfleiste
"^ auf. Das Blend- und Lüftungsgitter 6, 7 sind an ihrer Innenseite mit den aus Fig. 2 ersichtlichen Stegen 12 für beispielsweise eine Dübel-Schraubbefestigung an der Wand 10 versehen. Dabei dienen diese Stege 12, die an jeder Ecke des Gitters 6, angebracht sind, sowohl zur Befestigung als auch zur Abstandshalterung.
Innerhalb des Mauerdurchbruches 13 dient die untere Querschnittslänguseite 2' des Zuluftkanals als Auflagerfläche des Mauerkastens 1. Auf dieser Querschnittslängsseite 21 liegt die Unterseite 3Mt des Abluftkanals 3 auf und ist an dieser Stelle, beispielsweise durch Klebung, mit dem Zuluftkanal 2 festverbunden. Dadurch erstreckt sich der Zuluftkanal 2 mib einem im wesentlichen U-förmigen Durch-Strömquerschnitt 2" oberhalb der Unterseite 3'"
Patentanwalt Eichelbaum · Miqhaelstraßq*4.-.©<r4350 Reckliughausen IKM 678a,b/84 | ::.:.*: : .· · !"3Q.:.Jan.. 1984
des Abluftkanals 3, wobei darüber hinaus über die gesamte Länge des Mauerkastens 1 die Symmetrieachse 14 des Abluftkanals 3 zur Symmetrieachse 15 des Zuluftkanals 2 parallel verläuft und je für sich mit einem gleichbleibenden, in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Querschnitt 16, 17 versehen sind.
Vorteilhaft liegt der Abluftkanal 3 mit seiner Unterseite 3'" mittig auf der Unterseite 2' des Zuluftkanals 2 auf und weist eine kleinere Querschnittsbreite B_ als die Querschnittsbreite B des Zuluftkanals 2 auf. Das Verhältnis der Breiten B und B„ beider Kanäle 2, 3 zu deren Höhen H^ und H„ ist derart ausgebildet, daß der den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals 3 U-förmig
^5 umgreifende, freie Durchströmquerschnitt 2" des Zuluftkanals 2 mit etwa gleichbleibendem Wandabstand a zum Abluftkanal 3 entsteht.
Der freie Durchströmquerschnitt 2" des Zuluftkanals 2 ist an seiner der Wetterseite 5 zugekehrten Stirnseite von der geschlossenen Gitterfläche des Blendgitters 7 abgedeckt, die mit dem offenen Lüftungsgitter 6 die Stirnseite des Abluftkanals 3 stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet. Die Lamellen 18 des Lüftungsgitters 6 und des Blendgitters 7 sind als durchgehende, vorzugsweise nach unten auf die Auflagerflache 2' des Mauerkastens 1 geneigte Leisten ausgebildet, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege 19 miteinander verbunden sind. Das Stirnende 2'" des Zuluftkanals
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Patentanwalt Eichelbaum · Micbqc»lstraße.4 -.0-43SQ Recklinghausen 2 IKM 673a,b/84 : ::.:.': :' .: · Xi.30. Jan. 1984
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springt gegenüber dem Blendgitter 7 auf der Innenseite unter Freilassung einer Einströmfläche 20 zurück. Das Blendgitter 7 ist mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals 3 angepaßten Flansch 21 mit Anschlagkante 21' zum Aufschieben des Stirnendes 3 des Abluftkanals 3 versehen. Zudem ist der Flansch 21 an dieser Stelle mit dem Stirnende 3 des Abluftkanals 3 ve klebt, so daß an dieser Stelle keine Abluft in den Zuluftkanal 2 gelangen kann. Auf diese Weise entsteht im Innenraum des Äbluftkanals 3 eine umlaufende Anschlagkante 22, gegen die ein bei Bedarf einzusetzender, nichtdargestellter Rahmen mit Rückschlagklappen gesetzt
werden kann.
Auf an seinem der Raumseite 5' zugewandten Ende 2 ist der freie, U-förmige Durchströmquerschnitt 2" von einem zweiten Lüftungsgitter 23 abgedeckt. Die Außenkante 24 dieses zweiten Lüftungsgitters 23 ist an ihrer der Raumseite 5' zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte 25 und an ihrer der Wetterseite 5 zugekehrten Seite mit einem Flansch 26 für das darin teleskopierbar und
IV formschlüssig eingreifende Ende 2 des Zuluftka-
^ nals 2 versehen. Der Flansch 26 umgreift den Zuluftkanal 2 jedoch nur an drei Seiten, und ist an der Unterseite 21 auf nahezu der gesamten Breite B1 ausgespart, wie aus Fig. 2 bei 26' hervorgeht. Die Innenkante 27 des zweiten Lüftungsgitters 23 ist mit einem umlaufenden, abgekröpften
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Patentanwalt Eichelbaum · Michae.l?traße Φ · &-435Q. Recklinghausen 2 )
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Flansch 28 versehen, über dessen der Wetterseite 5 zugekehrtes Ende 29 das Ende 31 des Abluftkanals 3 aufschiebbar und in dessen der Raumseite 51 zugewandtes Ende 30 das Ende 4* des flachen Lüftungskanals 4 formschlüssig bis zur Anschlagkante 31 des abgekröpften Flansches 28 einschiebbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel des neuen Mauerkastens ist eine geringfügige Teleskopierbarkeit dadurch möglich, daß das Ende 31 des Abluftkanals 3 zum Flansch 29 und das Ende 2 des Zuluftkanals 2 zu dem Flansch 26 relativ verschiebbar sind.
Zur Vergrößerung dieser Verschiebbarkeit und damit zur Herstellung eines echten Teleskop-Mauerkastens wurde der vorbeschriebene Mauerkasten der Figuren 1 und 2 mit dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 zu einem echten Teleskop-Mauerkasten verändert. Dabei sind in der zweitgenannten Ausführungsform mit den Fig. und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 wird im wesentlichen der darin abgebildete Teleskop-Mauerkasten dadurch geschaffen, daß nunmehr mit dem Zuluftkanal 2 ein zweiter Zuluftkanal 32 und mit dem Abluftkanal 3 ein zweiter Abluftkanal 33 teleskopieren. Da der Zuluftkanal 2 mit dem Abluftkanal 3 an ihren Unterseiten 21, 3'" miteinander verklebt sind und darüber hinaus der Abluftkanal 3 an seinem Ende 3", 3 mit dem Flansch 21 des LCif-
3C tungs- und Blendgitters 6, 7 verklebt ist, bilden die
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Patentanwalt Eichelbaum · Micrtaeflätraße^';'0^390.'R^gklinghausen IKM 678a,b/74 *..*":' :..:..\. :..:*3Ö. Jan. 1984
Teile 2, 3, 6, 7 eine Einheit.
Auf der Rnumscite 5' ist das zweite Lüftungsgitter 23 wie bisher mit einer Wandanschlußplatte versehen. Diese Wandanschlußplatte 25 weist einen Flansch 34 auf, mit dem der zweite Zuluftkanal 32 an dieser Stelle verklebt und somit festverbunden ist. An der Innenkante 27 ist das zweite Lüftungsgitter 23 wie bisher mit einem abgekröpften Flansch 28 versehen, in dessen der Raumseite 5* zugewandtes Ende 30 das Ende 4' des flachen Lüftungskanals 4 bis zur Anschlagkante 31 eingreifen kann. Der der Wetterseite 5 zugewandte, umlaufende Flansch 29 ist an dieser Stelle mit dem flachen Abluftkanal 33 fest durch Klebung verbunden. Dadurch bilden das zweite Lüftungsgitter 23 sowie der zweite Zuluftkanal 32 und der zweite Abluftkanal 33 eine Einheit, die zu der erstgenannten Einheit 6, 7, 2, 3 teleskopierbar ist. Zu diesem Zweck greift der erste Zuluftkanal 2 in den zweiten Zuluftkanal 32 ein, wohingegen der zweite Abluftkanal 33 in den ersten Abluftkanal 3 eingreift, wie es am anschaulichsten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dadurch ist die zweite Ausführungsform gemäß den Figuren und 4 um mindestens die Länge L gemäß Figur 4 teleskopierbar und an entsprechend unterschiedlich dicke Mauern anpaßbar. Auch hier ist an dem der Wetterseite 5 zugekehrten Ende 3" des ersten Abluftkanals 3 nicht etwa das Ofenrohr-Prinzip verlassen worden, da bei sehr dünnen Mauern (z.B. in Fertigbauweise) die Stirnkante des
Patentanwalt Eichelbaum · Michadl3traße:'4:-'tJi43Sti-F)e.cl<linghausen IKM 678a,b/84 '··' · '..'.:.. :..:3ö! Jan. 1984
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Abluftkanals 33 bündig gegen die Anschlagkante stoßen kann und dabei keine Querschnittsverengung des Abluftkanals 3 erfolgt. Da außerdem dieses Ende 3" mit dem Flansch 21 fest durch Klebung miteinander verbunden und somit auch luftdicht ist, kann sich die Abluft im Kanal 3 nicht mit der Zuluft im Kanal 2 mischen.
Der einzige Grund für die Schaffung der Anschlagkante 22 beruht in den an dieser Stelle später mittels eines Rahmens einsehbaren Rückschlagklappen, die jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung sind.
Patentanwalt Eichelbaum · Michaelsjtraße 4.· Qr435Q,Recklinghausen IKM 678a,b/84 # : |:.:. . ; : * .: . -.,3p. Jan. 1984
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"Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube"
Stückliste :
Mauerkasten 1 32
Zuluftkanal 2
Auflagerfläche von
Mauerkasten 1
2'
Durchströmquerschnitt 2"
Stirnende von
Zuluftkanal 2
ο tit
Ende von Zuluftkanal 2 2IV 33
Abluftkanal 3 3"
Enden von Abluftkanal 3 3f
Unterseite von Abluft
kanal 3
OtH
Stirnende von Abluft
kanal 3
3IV
Lüftungskanal 4
Ende von Lüftungskanal 4 4'
Wetterseite 5
Raumseite 5' 23
Lüftungsgitter 6
Patentanwalt Eichelbaum · M ichaßlstraße 4..-^ D,-4350. pickling hausen IKM 678a,b/84 · \:'\\ j V ' !"#>!. Jan. 1984
Blendgitter 7 19 28 29 30 34
Schmalseite des
Blendgitters 7
8
Schlitze als
Zuluftöffnungen
9 15
Wand 10 17
Tropfleiste 11
Stege 12
Mauerdurchbruch 13 26
Symmetrieachsen von
Zuluft- u. Abluftkanal
14
Querschnitte von
Zuluft- u. Abluftkanal
16 31
Lamellen 18
Einströmfläche 20
Flansch 21
Anschlagkante von
Flansch 21
21'
Anschlagkanten 22
Außenkante von
Lüftungsgitter 23
24
Wandanschlußplatte 25
Kante der Aussparung
von Flansch 26 an
Untetseite 2'
26'
Innenkante von
Lüftungsgitter 23
27
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Patentanwalt Eichelbaum · Mic^ä'^l&traB.e:4*r.DT4350;jRteckJinghausen
IKM 678a,b/84 : : "V I '. .' l'Sti'lSaxi 1984
1984
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Enden von abgekröpftem
Flansch 28
29 30
Querschnittsbreite des
Zuluftkanals 2
Bl
Querschnittsbreite des
AbluftkanalR 3
B2
Höhe des Zuluftkanals 2 Hl
Höhe des Abluftkanals 3 H2
Wandab s t and a
teleskopierbare Länge L
Il ■ ·
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Eichelbaum · ^fipfaelstcaßB"4 :■ JCr^43ko. .Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 :..:"i* :..:.:'.. '-' '- 30. Jan. 1984
    Anmelder:
    Heinz KIPARSKI
    Helgolandstraße 59, 4350 Recklinghausen
    Lothar MICHEL j
    Senheimerstraße 17, 4350 Recklinghausen j
    "Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal· zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanais einer Dunstabzugshaube"
    - Einsprüche :
    1. Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Ablauftkanal Kum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube, dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende von einem offenen Lüftungsgitter abgedeckt ist und Eintrittsöffnungen für die Zuluft aufweist, wobei die Querschnitte beider Kanäle rechteckig ausgebildet sind und eine der Querschnittslangsseiten des Zuluftkanals des Mauerkastens dessen Auflagerfläche ist, der eine
    Patentanwalt Eichelbaum · Michaelstraße.4 . D.-.43.50 Recklinghausen IKM 678a,b/84 ·;·,:. · i :' .: * !'\:-:.3O. Jan. 1984
    30
    _ Querschnittslängsseite des Abluftkanals zugeordnet ist, dadurch gekenn-
    § zeichnet, daß die Symmetrieachse (15)
    des Zuluftkanals (2) oberhalb der Symmetrieachse 5 (14) des Abluftkanals (3) liegt und daß über die gesamte Länge des Mauerkastens (1) die Symmetrieachsen (14, 15) beider Kanäle (2, 3) zueinander parallel verlaufen und je für sich mit einem gleichbleibenden »Querschnitt (B-H) versehen sind. 2. Mauerkasten nach Anspruch 1, da
    durch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (3) mit seiner Unterseite (3'")
    ; etwa mittig auf der Unterseite (21) des Zuluftkanals (2) aufliegt und eine kleinere Querschnittsbreite (B-) als die Querschnittsbreite (B.) des Zuluftkanals (2) aufweist.
    3. Mauerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite (B1, B^) zur Höhe (H1, H2) beider Kanäle (2, 3) derart ausgebildet ist, daß ein den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals (3) U-förmig umgreifender, freier Durchströmquerschnitt (2H) des Zuluftkanals (2) mit etwa gleichbleibendem Wandabstand (a) zum Abluftkanal (3) entsteht. 25
    Patentanwalt Eichelbaum · tyijchaelstraöe 4. · D-4350 Recklinghausen IKM 678a,b/84 · ::.:.·': :' .: * '."'. i ]3Ο. Jan. 1984
    h. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchströmquerschnitt (2") des Zuluftkanals (2) an seiner der Wetterseite (5) zugekehrten Stirnseite von einer geschlossenen Gitterfläche (7) eines Blendgitters (7) abgedeckt ist, die mit dem offenen Lüftungsgitter (6) für die Stirnseite des Abluftkanals (3) stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet.
    5. Mauerkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (18) des Lüftungsgitters (6) und des Blendgitters (7) als durchgehende, nach unten auf die Auflagerfläche (21) des Mauerkastens (1) geneigte Leisten ausgebildet sind, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege (19) miteinander verbunden sind.
    6. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß an beiden Schmalseiten (8) des Blendgitters (7) Zuluftöffnungen (9) zum seitlichen Eintritt angeordnet sind, wobei das Stirnende (2lfl) des Zuluftkanals (2) gegenüber dem Blendgitter (7) unter Freilassung einer Einströmfläche (20) zurückspringt.
    Patentanwalt Eichelbaum . .tyliphaelstraß&A · D*4350 Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 : ::.:.·· i' .: "'.·*'. i.j. 30. Jan. 1984
    7. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen des Blend- (7) und Lüftungsgitters (6) auf der Wetterseite (5) als über die gesamte Höhe des Blendgitters (7) zu beiden Seiten erstreckende Schlitze (9) ausgebildet sind und das Blend- (7) und Lüftungsgitter (6) an seiner Unterkante eine durchgehende, von der Wand abweisende, an sich bekannte Tropfleiste aufweist.
    8. Mauerkasten nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendgitter (7) mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals (3) angepaßten Flansch (21) mit Anschlagkante (21') zum Aufschieben des Abluftkanals (3) versehen ist.
    9. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie, U-förmige Durchströmquerschnitt (2M ) des Zuluftkanals (2) auf der Raumseite (51) von einem zweiten Lüftungsgitter (23) abgedeckt ist.
    10. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (24) des zweiten Lüftungsgitters (23) an ihrer der Raumseite (51) zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte (25) und an ihrer der Wetterseite (5) zugekehrten Seite mit einem Flansch (26) für das darin teleskopierbar
    IV und formschlüssig eingreifende Ende (2 ) des Zuluftkanals (2) versehen ist.
    Patentanwalt Eichelbaum · «Michaelstcaße.4 . p-4^50 Recklinghausen 2 IKM 678a,b/84 · :!.·.*: \'/ ' , ';'"·· 30. Jan. 1984
    11. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (27) des zweiten Lüftungsgitters (23) mit einem umlaufenden, abgekröpften Flansch (28) versehen ist, über dessen der Wetterseite (5) zugekehrtes Ende (29) das Ende (31) des Abluftkanals (3) aufschiebbar und in dessen der Raumseite (51) zugewandtes Ende (30) das Ende (4*) des flachen Lüftungskanals (4) formschlüssig bis zur Anschlagkante (31) des abgekröpften Flansches (28) einschiebbar ist.
    12. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lüftungsgitter (23) '** an seiner der Raumseite (51) zugewandten Fläche als Wandanschlußplatte (25) ausgebildet ist und an seiner der Wetterseite (5) zugekehrten Seite sowohl an der Innen- (27) als auch an der Außenkante (24) mit je einem umlaufenden Flansch (29, 34) versehen ist, über welche je ein zweiter Abluftkanal (3 3) und ein zweiter Zuluftkanal (32) greifen, von denen ersterer in den Querschnitt des ersten Abluftkanals (3) einschiebbar ist und von denen der zweite den ersten Zuluftkanal (2) übergreift.
    13. Mauerkasten nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (3*") des Abluftkanals (3) mit der Unterseite (21) des Zuluftkanals (2) verklebt ist.
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    Patentanwalt Elchelbaurn · Michaelstraße /f . Dr4350 Recklinghausen IKM 678a,b/84 ·":!.:. ' \ \'.'' * !-'!!-'..3O. Jan. 1984
    14. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn ze Lehnet , daß der Flansch (21) des Blend- (7) und Lüfttmgsgitters (6) mit dem aufgeschobenen Ende (3 " ) des Abluftkanals (3) durch eine Klebung verbunden ist.
    r ge"
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525560C2 (de) * 1994-07-22 2002-03-21 Lapinleimu Oy Toijala Aufnahmerahmen
DE102007021317A1 (de) 2007-05-07 2008-11-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dunstabzugsvorrichtung
EP4187159A1 (de) * 2021-11-24 2023-05-31 Electrolux Appliances Aktiebolag Rauchabsaugvorrichtung mit variabler kanaleinheit, kombinationsgerät mit einer rauchabsaugvorrichtung mit variabler kanaleinheit, küchenschrank mit einem kombinationsgerät und verfahren zum einbau eines kombinationsgerätes in einen küchenschrank

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