DE2904320B1 - Mauerkasten zum Anschluss an das Ende eines flachen Lueftungskanals einer Dunstabzugshaube - Google Patents
Mauerkasten zum Anschluss an das Ende eines flachen Lueftungskanals einer DunstabzugshaubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mauerkasten zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals
einer Dunstabzugshaube mit einem Lüftungsgitter und einem damit verbindbaren Übergangsstück, welches als
ein Rückstaugehäuse ausgebildet ist und in seinem Innenraum eine lediglich zur Wetterseite hin öffnende,
zur Bauwerkseite hin schließende Rückschlagklappe aufweist, in deren Bereich das Übergangsstück einen
nach innen vorspringenden Anschlag aufweist, bis zu dem das nächstfolgende Rohrstück in das Übergangsstück
teleskopartig einschiebbar ist.
Ein Mauerkasten dieser Art ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Dieser Mauerkasten
besteht in seiner Grundkonzeption aus einem rechteckigen Lüftungsgitter, welches auf ein Übergangsstück
geschraubt ist. Dieses Übergangsstück weist an seinem dem Lüftungsgitter zugewandten Ende eine quadratische
Querschnittsform und an seinem dem Lüftungskanal zugewandten Ende eine kreisrunde Querschnittsform auf. An der Übergangsstelle zwischen kreisrunder
und quadratischer Querschnittsform ist eine lediglich zur Wetterseite hin öffnende und zur Bauwerkseite hin
schließende Rückschlagklappe von etwa kreisrunder Form angeordnet. Diese Form des Mauerkastens ist aus
der Zeichnung zum DE-GM 70 48 151 bekannt.
Im Bereich der Rückschlagklappe ist in dem Mauerkastenteil mit kreisrundem Querschnitt ein
Kunststoffstift als Anschlag vorgesehen. In den kreisrunden Querschnitt des ersten Übergangsstückes
ist ein zweites Übergangsstück bis zu dem in den Innenraum hineinragenden Kunststoffstift teleskopartig
einschiebbar. Dieses zweite Übergangsstück mit gleichfalls kreisrundem Querschnitt ist an seinem vom
Mauerkasten abgewandten Ende mit mehreren stufenförmig abgesetzten, sich verkleinernden Kreisringquerschnitten
versehen. Um den vorgenannten Mauerkasten mit seinem ersten und zweiten Übergangsstück an einen
flachen Lüftungskanal einer Dunstabzugshaube anschließen zu können, ist ein drittes Übergangsstück
ίο erforderlich, welches an seinem einen Ende einen
gleichfalls kreisrunden, das stufenförmig abgesetzte Ende des zweiten Übergangsstückes übergreifenden
Querschnitt und an seinem anderen Ende einen etwa dem Querschnitt des flachen Lüftungskanals entsprechenden
Querschnitt aufweist, mit dem es über ein Kupplungsstück letztlich an das Ende des flachen
Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube angeschlossen werden kann. Dabei versteht man unter einem flachen
Lüftungskanal einen solchen mit rechteckigem, elliptisehen oder ovalem Querschnitt.
Der vorstehend erläuterte, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Mauerkasten der
eingangs genannten Art erfordert einerseits zu seinem Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals
einer Dunstabzugshaube zwei weitere Übergangsstücke sowie ein Kupplungsstück und andererseits liegt er in
seinem an den betreffenden Oberschrank angrenzenden Endbereich nicht bündig auf der gesamten Länge dieses
Oberschrankes auf. Weiterhin ist an der Stelle, an der das dritte Übergangsstück in Strömungsrichtung das
Ende des zweiten Übergangsstückes übergreift, das »Ofenrohrprinzip« verlassen worden, so daß an dieser
Stelle Abluft austreten kann. Außerdem ist die dadurch entstehende Drosselstelle durch Verengung des Strömungsquerschnittes
mit zusätzlichen Druckverlusten verbunden.
Derartige Mauerkästen finden insbesondere in Küchen Verwendung, in denen die von einer Dunstabzugshaube
aufgefangenen Dämpfe, Schwaden od. dgl., kurz Abluft genannt, ins Freie geleitet werden sollen.
Dabei werden in aller Regel die betreffenden, als Steckverbindungen zusammensetzbaren Luftkanäle
über die Oberfläche der Oberschränke der betreffenden Kücheneinrichtung geführt. Da diese Luftkanäle in einer
den optischen Gesamteindruck möglichst nicht störenden Weise angeordnet werden sollen, ist diesbezüglich
ein kreisrunder Kanalquerschnitt wegen seiner Bauhöhe optisch ungünstig, jedoch strömungs- und auch herstellungstechnisch
günstig. Weiterhin ,erfordert eine kreisrunde Form gegenüber einer flachen Kanalform einen
erheblich größeren Platzbedarf bei seiner Lagerung, seinem Transport und seiner Installation. Andererseits
ist bei gleicher Querschnittsfläche ein kreisrundes Rohr auf einem Küchenoberschrank eher sichtbar als
sogenannte Flachkanäle mit rechteckigen, elliptischen oder ovalen Querschnitten, deren Längskantenbereich
ihrer Querschnittsform auf der Schrankoberseite aufliegt. Die kritischen Stellen des hier in Rede
stehenden Mauerkastens bei seinem Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube
liegt im Bereich des Wanddurchbruches an der Innenseite des betreffenden Raumes, das heißt an der
Stelle, an welcher der Mauerkasten mit dem flachen Lüftungskanal verbunden werden soll.
Hier setzt die Erfindung ein. Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerkasten der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, der mit geringerem Montage- und Materialaufwand an den Lüftungskanal anschließbar ist,
29:04 32t),
der ein bündiges Aufliegen des Lüftungskanals auf dessen gesamter Länge auf einem Oberschrank
gewährleistet und bei dem der Austritt von Abluft sowie zusätzliche Druckverluste durch Drosselstellen im
Bereich der Anschlußstelle ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschnittsform des Übergangsstückes der
Querschnittsform des Lüftungskanals in jeder Querschnittsebene geometrisch ähnlich ist und das Ende des
Lüftungskanals in das Übergangsstück einschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung ist eine direkte Verbindung des Endes eines flachen Lüftungskanals mit dem
Mauerkasten möglich, ohne daß die bisher erforderlichen, zusätzlichen Übergangsstücke und das zusätzliche
Kupplungsstück erforderlich sind. Weiterhin kann bei dieser Ausbildung keine Abluft mehr austreten und auch
keine zusätzliche, Druckverluste bedingende Drosselstelle entstehen. Denn nunmehr ist das nächstfolgende
Rohrstück identisch mit dem Ende des flachen Lüftungskanals und als solches direkt in den Mauerkasten
teleskopartig einschiebbar. Diese Ausführungsform des neuen Mauerkastens eignet sich in besonderem
Maße auch für den nachträglichen Einbau in die Baukörperwand eines bereits erstellten Gebäudes.
Soll der neue Mauerkasten hingegen bereits anschlußfertig in ihrer Erstellung befindliche Gebäude
eingebracht werden und über seine mit der Aufgabenstellung zusammenhängende, vorteilhafte Lösung hinaus
auch nachträgliche Stemmarbeiten entbehrlich werden lassen, weist er nach einer vorteilhaften
Weiterbildung zwischen seinem Übergangsstück und dem Ende des Lüftungskanals ein mit letzterem in
Größe und Form der Querschnittsfläche übereinstimmendes Teleskopstück und ein Wandanschlußstück auf,
von denen letzteres mit einer muffenartigen, einwärts gerichteten Abkröpfung in das Teleskopstück eingreift
und dort mit diesem durch ein Klebemittel verbunden ist. Durch diese Weiterbildung wird nach dem
»Ziehharmonikaprinzip« eine Raumform geschaffen, die außer den bereits genannten Vorzügen eine relativ
große Längenänderung und Anpassungsfähigkeit des gesamten Mauerkastens an unterschiedliche Wanddikken
problemlos gewährleistet.
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft die lichte Querschnittsfläche der Abkröpfung nur geringfügig
kleiner als die lichte Querschnittsfläche des am anderen Ende des Wandanschlußstückes in dieses einschiebbaren
Endes des Lüftungskanals. Durch diese Ausbildung dient die Abkröpfung bei nahezu übereinstimmenden
Durchströmquerschnitten zugleich als Anschlag für das in das Wandanschlußstück direkt einschiebbare Ende
des flachen Lüftungskanals.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen an das Ende eines flachen Lüftungskanals angeschlossenen
Mauerkasten in seiner einfachsten Ausführungsform,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Mauerkasten
nach Fig. 1 nach seiner Installation in einem Wanddurchbruch,
F i g. 3 die perspektivische Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform des neuen Mauerkastens mit einem zwischen dem Übergangsstück und dem Lüftungskanal
angeordneten Wandanschlußstück und einem Teleskopstück und
F i g. 4 die Ausführungsform des Mauerkastens nach F i g. 3 im Längsschnitt nach seiner Installation in einem
Wanddurchbruch. -·. . · - ;
Der neue Mauerkasten gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus einem Lüftungsgitter 11 und einem
Übergangsstück 12, dessen eines Ende 12' den schmalen Stutzen 15 des Lüftungsgitters 11 und dessen anderes
Ende 12" das Ende des Lüftungskanals 14 übergreift. Das Übergangsstück 12 ist als Rückstaugehäuse
ausgebildet und weist in seinem Innenraum 12'" eine lediglich zur Wetterseite 7 hin öffnende, zur Bauwerkseite
8 hin schließende Rückschlagklappe 16 auf. Im Bereich dieser Rückschlagklappe 16 ist das Übergangsstück
12 auf seiner Innenseite mit einem vorspringenden Anschlag 13 versehen, an den das Ende des Lüftungskanals
14 in eingeschobener Position bündig mit seiner Stirnkante 14' in Anlage gelangt.
Wie insbesondere aus der perspektivischen Draufsicht der F i g. 1 in Verbindung mit der F i g. 2
hervorgeht, ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Übergangsstükkes
12 der Querschnittsform des Lüftungskanals 14 in jeder Querschnittsebene geometrisch ähnlich und das
Ende des Lüftungskanals 14 in das Übergangsstück 12 einschiebbar ist.
Die Rückschlagklappe 16 besteht aus mehreren, an sich bekannten, übereinander angeordneten sowie an
ihrer oberen Längskante 16' schwenkbeweglich gelagerten Lamellen. Diese Lamellen sind lediglich zur
Wetterseite 7 hin zu öffnen, zur Bauwerkseite 8 hin zu schließen.
Dieser neue Mauerkasten ist wegen seines einfachen Aufbaues und seiner einfachen Montage insbesondere
überall dort geeignet, wo ein solcher nachträglich in einem Durchbruch 9 einer Baukörperwand 10 angeordnet
werden soll.
Eine weitere Ausführungsform des neuen Mauerkastens sowie sein Anschluß an das Ende eines flachen
Lüftungskanals sind in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Den F i g. 1 und 2 entsprechende Teile sind mit gleichen
Bezugsziffern versehen. Neben dem Lüftungsgitter 11 und dem Übergangsstück 12, die in Form und
Ausbildung denen der F i g. 1 und 2 entsprechen, weist dieser Mauerkasten noch ein Teleskopstück 20 und
Wandanschlußstück 21 auf, die zwischen dem Übergangsstück 12 und dem Ende des Lüftungskanals 14
angeordnet sind. Das Teleskopstück 20 ragt mit seinem Ende 20' in das ihm zugewandte Ende 12" des
Übergangsstückes 12 hinein und übergreift mit seinem anderen Ende 20" das Wandanschlußstück 21. Das
Wandanschlußstück 21 ist an seinem dem Teleskopstück 20 zugewandten Ende mit einer muffenartigen, einwärts
gerichteten Abkröpfung 22 versehen. Diese Abkröpfung 22 ist mit dem ihm zugewandten Ende 20' des
Teleskopstückes 20 durch ein Klebemittel verbunden. Die lichte Querschnittsfläche der Abkröpfung 22 ist nur
geringfügig kleiner als die lichte Querschnittsfläche des vom anderen Ende 21' des Wandanschlußstückes 21 in
dieses einschiebbaren Endes des Lüftungskanals 14. Im vorliegenden Fall stimmen die Querschnittsfläche und
die Wanddicke des Teleskopstückes 20 in Größe und Form mit dem Ende des Lüftungskanals 14 überein, so
daß das Teleskopstück 20 in einfacher Weise aus dem gleichen extrudierten Material wie das Ende des
Lüftungskanals 14 hergestellt werden kann. Das Ende 12" des Übergangsstückes 12 und das Ende 20' des
Teleskopstückes 20 sind relativ zueinander verschieblich, wodurch Längenunterschiede bis zu 50 mm
ausgeglichen werden können. Entsprechendes gilt auch für die Ausführungsform der F i g. 1 und 2, in denen das
29L04
Ende des Lüftungskanals 14 relativ zum. Ende 12" des
Übergangsstückes 12 verschieblich ist.
In beiden Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 wird der Stutzen 15 mit dem übergreifenden Ende 12" des
Übergangsstückes 12 vorteilhaft durch eine Klebung verbunden.
Neben seiner verbesserten Handhabung und Montage weist der neue Mauerkasten den strömungstechnischen
Vorteil auf, daß er sich in Strömungsrichtung der Abluft aufgrund seiner trichterförmigen Raumform
erweitert und damit die Abführung der Abluft erleichtert.
Eine weitere Ausgleichsmöglichkeit zur Kompensation unterschiedlicher Dicken der Baukörperwand 10
wird durch die relative Verschieblichkeit des Endes des Lüftungskanals 14 zum Wandanschlußstück 21 geschaffen,
wobei der übergangslose Eingriff dieses Endes in das Wandanschlußstück 21 nicht nur die Montage
erheblich erleichtert, sondern auch einen optisch äußerst günstigen Eindruck durch seine bündige Anlage
auf der gesamten Länge des betreffenden Oberschrankes sicherstellt.
In den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 weisen sämtliche Leitungsquerschnitte der Einzelteile 11, 12,
20, 21 ebenso wie der Lüftungskanal 14 eine Rechteckform auf, die vorteilhaft etwa dem Einfachen
oder dem Mehrfachen des Längsquerschnittes eines herkömmlichen Ziegelsteines entspricht Auf diese
Weise kann der Durchbruch 9 in der Baukörperwand 10 durch Herausnahme eines oder mehrerer Ziegel in
einfacher Weise bewerkstelligt werden.
Dabei versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung der Mauerkasten und damit auch der Lüftungskanal 14
nicht unbedingt eine Rechteckform, sondern au ^h eine
andere flache, als Flachkanal extrudierbare, z.B. eine elliptische oder ovale Form, aufweisen können oder mit
einem solchen Querschnitt versehen sind, dessen zueinander parallele Längskanten an ihren Enden durch
je einen Halbkreisbogen gleicher Größe miteinander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mauerkasten zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube mit
einem Lüftungsgitter und einem damit verbindbaren Übergangsstück, welches als ein Rückstaugehäuse
ausgebildet ist und in seinem Innenraum eine lediglich zur Wetterseite hin öffnende, zur Bauwerkseite
hin schließende Rückschlagklappe aufweist, in deren Bereich das Übergangsstück einen nach innen
vorspringenden Anschlag aufweist, bis zu dem das nächstfolgende Rohrstück in das Übergangsstück
teleskopartig einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des
Übergangsstückes (12) der Querschnittsform des Lüftungskanals (14) in jeder Querschnittsebene
geometrisch ähnlich ist und das Ende des Lüftungskanals in das Übergangsstück einschiebbar ist
2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen seinem Übergangsstück
(12) und dem Ende des Lüftungskanals (14) ein mit letzterem in Größe und Form der Querschnittsfläche übereinstimmendes Teleskopstück (20) und
ein Wandanschlußstück (21) aufweist, von denen letzteres mit einer muffenartigen, einwärts gerichteten
Abkröpfung (22) in das Teleskopstück (20) eingreift und dort mit diesem durch ein Klebemittel
verbunden ist.
3. Mauerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Querschnittsfläche der
Abkröpfung (22) nur geringfügig kleiner als die lichte Querschnittsfläche des am anderen Ende (2Γ)
des Wandanschlußstückes (21) in dieses einschiebbaren Endes des Lüftungskanals (14) ist.
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ID=6062211
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