DE8403222U1 - Tragetasche fuer faustfeuerwaffen - Google Patents

Tragetasche fuer faustfeuerwaffen

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DE8403222U1
DE8403222U1 DE19848403222 DE8403222U DE8403222U1 DE 8403222 U1 DE8403222 U1 DE 8403222U1 DE 19848403222 DE19848403222 DE 19848403222 DE 8403222 U DE8403222 U DE 8403222U DE 8403222 U1 DE8403222 U1 DE 8403222U1
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carrying
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SCHUMANN HELMUT 5210 TROISDORFF DE
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SCHUMANN HELMUT 5210 TROISDORFF DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0209Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/04Special attachments therefor
    • F41C33/041Special attachments therefor for connecting a holster to a belt, webbing or other object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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TRAGETASCHE FÜR FAUSTFEUERWAFFEN, INSBESONDERE PISTOLEN
Die Neuerung betrifft eine Tragetasche für Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen, bestehend aus einem die Waffe aufnehmenden Waffenverwahrteil und einem eine Gürtelschlaufe auf-
weisenden Trageteil, deren Waffenverwahrteil und Trageteil über eine durch Federkraft verriegelbare und entgegen derselben entriegelbare Steckbolzenverbindung miteinander verbunden | sind und der Steckbolzen dem Verwahrteil und die Steckbolzenauf nahmebüchse mit der Verriegelung, die eine Grundplatte aufweist, dem Trageteil zugeordnet ist.
Es sind bereits Pistolentragetaschen bekannt, bei denen der Verriegelungsmechanismus für die Steckbolzenverbindung einen Schwenkriegel aufweist, der durch eine Zugfeder (Schraubenfeder) in Verriegelungsstellung gehalten wird. Ferner ist dabei der Betätigungsknopf über ein Gestänge mit dem Schwenkriegel
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verbunden und jederzeit erreichbar neben dem Steg zur Arretierung des Waffenverwahrteils gegenüber dem Trageteil angeordnet.
Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß der Betätigungsknopf im Bewegungsbereich der Hand für das Ergreifen der Waffe liegt und so Verletzungen beim schnellen Zufassen auftreten können. Ferner ist nachteilig, daß der Betätigungsknopf frei zugänglich ist und so ein Lösen der Verriegelung und damit des Verwahrteils mit der Waffe auch durch unbefugtes Eingreifen möglieh ist. Des weiteren wird durch die Anordnung der der Arretierung dienenden Druckknöpfe bei Verschwenken des Verwahrteils die Oberfläche des Leders des Trageteils beschädigt. Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Nachteil in der Ausbildung der Verriegelung in Form eines Schwenkriegels, der durch eine Schraubenfeder in Verriegelungsstellung gehalten ist. Bei Bruch der Feder besteht die Gefahr, daß die Verriegelung sich öffnet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche für Faustfeuerwaffen zu schaffen, bei der die Gefahr der öffnung der Verriegelung vermindert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelung einen in einer Führung gegenüber der Grundplatte und der Feder bewegten Schieber aufweist, der durch einen in der Steckbolzenaufnahmebüchse angeordneten Schlitz in die Bohrung der Steckbolzenaufnahmebüchse zur Verriegelung des Streckbolzens hineinragt, und der Schieber an seinem anderen Ende einen Betätigungsknopf aufweist, der aus der Lederumhüllung des Trageteils herausgeführt ist.
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Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß der Schieber selbst bei Bruch der Feder die Gefahr des öffnens der Verriegelung vermindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß die Führung einer Führungsplatte zugeordnet und als im wesentlichen rechteckiger Durchbruch ausgebildet ist und die Führungsplatte zwischen der Grundplatte und einer Deckplatte angeordnet ist, wobei die SteckbolzenaufnahmebUchse der Grundplatte zugeordnet ist.
Diese Anordnung bewirkt eine robuste Ausbildung der Verriegelung insgesamt und eine sichere Führung des Schiebers.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung ist die Feder als Blattfeder mit etwa C-förmigen Verlauf ausgebildet.
Diese Ausbildung gewährleistet eine große Lebensdauer für die Feder und damit eine dauerhafte Wirksamkeit der Verriegelung. In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgeschlagen, daß die Führungsplatte eine zum Durchbruch für den Schieber offene Aufnahme für die Feder aufweist, die einen Schlitz zur Halterung des einen Endes der Feder besitzt, und daß das andere Ende der Feder in einen Aufnahmeschlitz des Schiebers eingreift und die Feder in der Aufnahme abgestützt ist.
Um ein unbeabsichtigtes oder unbefugtes Lösen des Waffenverwahrteils vom Trageteil zu verhindern, ist nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß der Waffenverwahrteil gegenüber dem Trageteil, insbesondere durch eine Druckknopfverbindung arretierbar ist, welche an einem mit dem Waffenverwahrteil verbundenen Steg einerseits und dem Trage-
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teil andererseits angeordnet ist, und daß der Betätigungsknopf ir. Arretierstellung vom Steg verdeckt ist.
Der Steg verdeckt den Betätigungsknopf. Es wird dadurch ein glatter Zugang zur Pistole erreicht. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr beim schnellen Zugriff verhindert und darüber hinaus ist der unbefugte Zugriff verwehrt. Gleichzeitig wird auch erreicht, daß beim Ablegen der Waffe, d.h. beim Lösen des Waffenverwahrteils vom Trageteil, das Waffenverwahrteil so weit verschwenkt werden muß, daß der Träger gezwungen ist, das Waffenverwahrteil mit der ganzen Hand vor dem Lösen der Verriegelung zu erfassen. Ein Herunterfallen der Waffe wird dadurch verhindert. Ferner dient der gerundete Betätigungsknopf als Abstandshalter während des Verschwenkens, so daß die Druckknöpfe nicht die Oberfläche des Trageteils verkratzen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Steg auf seiner dem Trageteil zugewandten Seite mit einer Ausnehmung für die Aufnahme des Betätigungsknopfes versehen ist.
Um die Montage der Verriegelung bzw. Einbringung der Verriegelung in die Lederumhüllung des Trageteils zu erleichtern, sind Grundplatte, Führungsplatte und Deckplatte miteinander verbunden und bilden somit eine vormontierte Baueinheit.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf Trageteil und Steg des Waffenverwahrteils in abgewinkelter
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Stellung zueinander, zwecks Lösung der Verriegelung
Fig. 2 einen Teilschnitt der Seitenansicht von
Trageteil und Steg des Waffenverwahrteils
Fig. 3 die Verriegelung als Detail in Vorderansicht,
Die Tragetasche besteht aus einem über eine Gürtelschlaufe 1 an einem Gürtel anbringbaren Trageteil 2 und einen einen Steg 3 aufweisenden (nicht näher dargestellten) Waffenverwahrteil. In die Lederumhüllung 4 des Trageteils 2 ist die Verriegelung 5 eingesetzt, deren Betätigungsknopf 6 aus dieser herausragt.
Trageteil 2 und der Steg 3 des Waffenverwahrteils sind mit einer Steckbolzenverbindung ausgestattet. Dem Steg 3 ist der Steckbolzen 7 zugeordnet, der eine Verriegelungsnut 8 besitzt. Die Steckbolzenaufnahmebüchse 9 ist an der Grundplatte 10 befestigt. Ferner besitzt die Steckbolzenaufnahmebüchse 9 einen Schlitz 11, durch den der Schieber 12 in die Bohrung und bei Verriegelung von Trageteil 2 und Steg 3 in die Wut 8 des Steckbolzens 7 hineinragt.
Der Schieber 12 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und in einem entsprechenden Durchbrach 14 einer Führungsplatte 15 geführt. Die Führungsplatte 15 ist zwischen der Grundplatte 10 und einer Deckplatte 16 angeordnet. Alle drei Platten sind durch einen Niet 17 zusammengehalten, der durch einen Schlitz 18 im Schieber 12 hindurchgreift.
Der Schieber 12 wird durch eine Blattfeder 19, die C-förmig gebogen ist, in Schließstellung gehalten. Die Blattfeder 19
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ist in einer zum Durchbruch 14 offenen Aufnahme 20 der 'führungsplatte 15 angeordnet. Ihr eines Ende 21 ist in einem Schlitz 22 der Führungsplatte 15 gehalten, während sich ihr anderes Ende 23 in einem Schlitz 24 des Schiebers 12 abstützt. Ferner stützt sich die Blattfeder an der Wandung der Aufnahme 20 ab.
jf Trageteil 2 und Steg 3 des Waffenverwahrt ei Is sind mit Druck-
knöpfen 25a, 25b bzw. 26a, 26b versehen, die eine Arretierung von Waffenverwahrteil und Trageteil 2 einander gegenüber bewerkstellen. Der Betätigungsknopf 6 ist dabei vom Steg 3
!'■ abgedeckt. Der Betätigungsknopf 6 greift dabei in eine Austin nehmung 27 des Steges 3 ein. Für das Lösen des Waffenverwahr-
teiles vom Trageteil 2 werden zunächst die Druckknöpfe 25, 26 gelöst und nach Verschwenken des Steges 3 des Waffenverwahrteils ist der Betätigungsknopf 6 zur Entriegelung, d.h. dem Bewegen gegen die Blattfeder 19 aus der Nut 8 des Steckbolzens 7 heraus freigegeben. Während des Verschwenkens des Steges 3 dient der Betätigungsknopf 6 als Abstandshalter, der verhindert, daß die Druckknopfteile 25a und 26a die Lederumhüllung 4 beschädigen. Für das Einschwenken des Steges 3 in die Arretierstellung dient der Betätigungsknopf 6 als Zentrierung der Druckknopfteile 25a und 25b sowie 26a und 26b bei Erreichen der Ausnehmung 17.

Claims (1)

  1. * m · ι
    Anmelder: 5202 Hennef, den 30.01.1984
    Helmut Schumann Mein Zeichen: GM 84 002
    Lessing Str. 13
    Troisdorf-Sieglar
    SCHUTZA NSPRÜCHE
    1. Tragetasche für Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen, bestehend aus einem die Waffe aufnehmenden Waffenverwahrteil und einem eine Gürtelschlaufe aufweisenden Trageteil, deren Waffenverwahrteil und Trageteil über eine durch Federkraft verriegelbare und entgegen derselben entriegelbare Steckbolzenverbindung miteinander verbunden sind und der Steckbolzen dem Verwahrteil und die Steckbolzenaufnahmebüchse nit der Verriegelung, die eine Grundplatte aufweist, dem Tragteil zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verriegelung (5) einen in einer Führung (14) gegenüber der Grundplatte (10) und der Feder (19) bewegten Schieber (12) aufweist, der durch einen in der Steckbolzenaufnahmebüchse (9) angeordneten Schlitz in. die Bohrung (13) der Steckbolzenaufnahmebüchse (9) zur Verriegelung des Streckbolzens (7) hineinragt, und der Schieber (12) an seinem anderen Ende einen Betätigungsknopf aufweist, der aus der Lederumhüllung (4) des Trageteils (2) herausgeführt ist.
    GM 84 002 Seite
    2. Tragetasche nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (14) einer Führungsplatte (15) zugeordnet und als im wesentlichen rechteckiger Durchbruch (14) ausgebildet ist und die Führungsplatte (15) zwischen der Grundplatte und einer Deckplatte (16) angeordnet ist, wobei die Steckbolsenaufnahmebüchse (9) der Grundplatte (10) zugeordnet ist.
    3- Tragetasche nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (19) als Blattfeder mit etwa C-förmigem Verlauf ausgebildet ist.
    4. Tragetasche nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsplatte (15) eine zum Durchbruch (14) für den Schieber (12) offene Aufnahme (20) für die Feder (19) aufweist, die einen Schlitz (22) zur Halterung des einen Endes (21) der Feder (19) besitzt, und daß das andere Ends (23) der Feder (19) in einen Aufnahmeschlitz (24) des Schiebers (12) eingreift und die Feder (19) in der Aufnahme (20) abgestützt ist.
    5. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Waffenverwahrteil gegenüber dem Trageteil (2), insbesondere durch eine Druckknopfverbindung (25, 26)
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    GM 84 002 Seite 3
    arretierbar ist, welche an einem mit dem Waffenverwahrteil verbundenen Steg (3) einerseits und dem Trageteil (2) andererseits angeordnet ist, und daß der Betätigungsknopf (6) in Arretierstellung vom Steg (3) verdeckt ist.
    Tragetasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steg (3) auf seiner dem Trageteil (2) zugewandten Seite mit einer Ausnehmung (27) für die Aufnahme des Betätigungsknopfes (6) versehen ist.
    7. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß Grundplatte (10), Führungsplatte (15) und Deckplatte (16) miteinander verbunden sind.
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