DE8402467U1 - Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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DE8402467U1 DE19848402467 DE8402467U DE8402467U1 DE 8402467 U1 DE8402467 U1 DE 8402467U1 DE 19848402467 DE19848402467 DE 19848402467 DE 8402467 U DE8402467 U DE 8402467U DE 8402467 U1 DE8402467 U1 DE 8402467U1
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Description

PATENTANWALT .',.'<<' 5S00 BONN 1
DIPL.-ING. KUUS-JÜRGEN SCHWARZ qebm1nyRALLEE 46A
ZUQELASSENERVERTRETERBEIM _ 4 _ TELEGRAMME ,CABLE. BONNPATENT BONN
EUROPAISCHEN PATENTAMT 4 Telegramme ,cablei bonnpatent bonn
AKTBN.NR, 2 507/84
Anmelder:
Firma VNRt 108 545
August Thiele
Werkstraße 3
5860 Iserlohn-Kalthof
Gebrauchsmuster
Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeuge reifen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Gleitschutzketten sind insbesondere als Spurkreuzketten ausgebildet.
Bei einer derartigen bekannten Spurkreuzkette wird die äußere Spannkette als verlängerte Seitenkette durch einen Ring am gegenüberliegenden Ende der äußeren Seitenkette hindurchgeführt, um anschließend wieder zum gegenüberliegenden Ende der Seitenkette zurückgeführt und nach mehrmaligem umschlingen der Seitenkette in ein auf der gegenüberliegenden Seite des Radumfanges befindliches Glied der Seitenkette eingehängt zu werden. Durch das Umschlingen der äußeren Seitenkette mit der Spannkette wird die Gleitsehutzfcette auf dem Fahrzeuge reifen justiert, wobei jedoch die Spannkette durch ihre umlenkung an dem ümlenkring das Bestreben hat, sich zu lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einem Verschluß für die äußere Seitenkette zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß die äußere Seitenkette bzw. die an deren Ende befestigte Spannkette schon beim Fest2urren an dem Verschluß festgelegt wird und sich auch bein Herumwickeln der Spannkette um die einzelnen Abschnitte der Seitenkette bis zum Einhängen der Spannkette in ein Glied der Seitenkette nicht von selbst lösen kann, und bei dem auch sichergestellt ist, daß der Verschluß zur Demontage der Kette jederzeit in einfacher Weise Mieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgefnäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Bei dem neuen Arretierungsschloß handelt es sich um einen Blechkörper in Form einer Gabel, an dessen vorderem Ende eine gehärtete Umlenkrolle zwischen den beiden Gabelschenkeln auf einer Achse oder einem Bolzen drehbar eingesetzt ist. Zwischen ümlenkrolle und Schloßkörper ist der Abstand ausreichend groß, so daß die Spannkette gut durchläuft. Beim Durchziehen durch die Gabel des Arretierungsschlosses über die Umlenkrolle gleitet, die Spannkette unter einer Sperrklappe hindurch, die unter Federspannung steht. Diese Sperrklappe ist als Wippe ausgebildet und wird durch einen Bolzen oder Stift an dem Schloßkörper schwenkbar gelagert. Beim Anziehen der Spannkette gleiten deren Kettenglieder ohne Widerstand zwischen Umlenkrolle und Sperrkläppe hindurch. Die unter Federdruck stehende Sperrklappe verhindert dabei, daß die Spannkette beim Festspannen der äußeren Seitenkette selbsttätig wieder zurück-
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laufen kann, indent sich die Sperrklappe an die äußere Rundung bzw. gegen den Bug eines Kettengliedes der Spannkette anlegt, das gegenüber dem benachbarten, auf der Umlenkrolle flachliegenden Kettenglied senkrecht steht.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, däß die Spannkette in einfacher Weise wirkungsvoll gespannt werden kann. Außerdem kann die äußere Seitenkette nach dem Festspannen der Spannkette an dem Arretierungsschloß durch die einzelnen Abschnitte öder Sektionen der äußeren Seitenkette ohne Kraftaufwand leicht hindurchgezogen und um diese herumgeschlungen werden. Bei der Demontage der Gleitschutzkette wird die Sperrklappe leicht angedrückt und geöffnet, so daß die Spannkette durch das Arretierungsschloß wieder zurücklaufen kann.
Das Arretierungsschloß ist so ausgebildet, daß es an der einen Seite der Seitenkette eingehängt wird und gleichzeitig durch ein an ihm schräg angeordnetes Langloch den Seitenhaken des ersten Kopfstückes des anschließenden Kettennetzteiles der Gleitschutzkette aufnimmt. Die Schräglage des Langlöches entspricht dem Winkel des Laufnetzes der Gleitschutzkette, so daß dadurch eine einseitige Belastung des betreffenden Seitenhakens und ein dadurch bedingtes Aufbiegen der beiden umgebogenen Schenkel des Seitenhakens verhindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine an einem Fahrzeugrad angeordnete Gleitschutzkette von der Radinnenseite her,
t f tt ·*·« « c
Fig. 2 eine Ansicht der Gleitschutzkette von der Radaußenseite ,
Fig. 3 Einzelheiten der Gleitschutzkette von Fig. 1 und 2 im Bereich des Verschlusses für die äußere Seitenkette in Teildarstellung von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Arretierungsschloß der äußeren Seitenkette von Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Arretierungsschloß in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Endansicht des ArretierungsSchlosses in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 4 und
Fig. 7 eine Endansicht des Arretierungsschlosses in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 4.
Die als Spurkreuzkette ausgebildete Gleitschutzkette 1 für Fahrzeugreifen besitzt an der Reifeninnenseite 2 einen Haltering 3 aus einem hochelastischen Federstahldraht, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen nach dem Prinzip von Haken (4a) und öse (4b) ausgebildeten Trichterverschluß 4 verschließbar ist.
An der Reifenaußenseite 5 (Fig. 2) befindet sich eine Seitenkette 6, wobei die Netzteile 7 der Gleitschutzkette 1 jeweils an dem Haltering 3 und an der äußeren Seitenkette 6 mittels Seitenhaken 8, 9 befestigt sind. Die Seitenhaken 8 sind auf dem Haltering 3 durch aufgeschobene Kunststoffschläuche oder dergleichen in gegenseitigem Abstand gehalten.
Die äußere Seitenkette 6 ist durch eine Spannkette 10 schließbar/ die an dem einen Ende 6a der Seitenkette 6 befestigt
— β —
und durch eine Umlenkung am gegenüberliegenden Ende 6b der Seitenkette 6 hindurchgeführt ist, von wo sie beim Festspannen der Gleitschutzkette 1 zu ihrem Befestigungsende 6a hin wieder unmittelbar zurückgeführt wird, um anschließend um die zwischen den Kettennetzteilen 7 liegenden Abschnitte 6c der Seitenkette 6 mehrfach herumgeschlungen und in ein Glied der Seitenkette 6 eingehängt zu werden.
Wie in Fig. 2 bis 4 im einzelnen zu erkennen ist, ist die Umlenkung für die Spannkette 10 als Arretierungsschloß 11 mit einer Umlenkrolle 12 und mit einer unter Federdruck stehenden Sperrklappe 13 ausgebildet. Das Arretierungsschloß 11 ist mit einem angeformten endseitigen Haken 14 in das Endglied an dem einen Ende 6b der Seitenkette 6 derart eingehängt, daß die Sperrklappe 13 zur Radachse hin liegt, so daß sie einerseits ein auf der Umlenkrolle 12 liegendes Glied 10a der Spannkette 10 von der zur Radachse gerichteten Seite des Arretierungsschlosses 11 her gegen die Umlenkrolle 12 andrückt, während sie den Bug eines folgenden, dazu senkrecht stehenden Kettengliedes 10b der Spannkette 10 etwa tangential zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens sperrend hintergreift.
Das Arretierungsschloß 11 hat einen gabelförmigen Schloßkörper 15 mit einem flachen Endschenkel 16, an dem sich der Einhängehaken 14 befindet, und mit zwei davon ausgehenden, etwa parallelen Gabelschenkeln 17a, 17b für die Anordnung bzw. Lagerung der Umlenkrolle 12, die ebenso wie die wippenartig ausgebildete Sperrklappe 13 auf quer durch die Schenkel 16, 17a, 17b des Arretierungsschlosses 11 hindurchgeführten Lagerachsen, -stiften 12a, 13a oder dergleichen drehbar angeordnet ist.
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Das Arretierungsschloß 11 weist weiterhin an der der Sperrklappe 13 gegenüberliegenden Seite des Schloßkörpers 15 neben dem endseitigen Einhängehaken 14 ein Langloch 18 für die beiden umgebogenen parallelen Schenkel eines Seitenhakens 9a auf, von dem das erste Kopfstück 7a des anschließenden Netzteiles 7 der Gleitschutzkette 1 schräg über die Reifenlauffläche geführt ist. Die Schräglage des Langloches 18 entspricht dabei dem Winkel des Laufnetzes der Gleitschutzkette 1, so daß dadurch eine einseitige Belastung des Seitenhakens 9a vermieten wird.
Wie anhand von Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Arretierungsschloß 11 im übrigen an der äußeren Seitenkette 6 derart befestigt, daß es sich an der Reifenaußenueite 5 an demjenigen Ende 6b der Seitenkette 6 befindet, welches neben dem an der Reifeninnenseite 2 befindlichen VerschluStrichter 4b des Trichterverschlusses 4 liegt.
Um eine Verwirrung der Gleitschutzkette bei der Montage zu vermeiden bzw. in einfacher Weise wieder zu beseitigen, sind die neben dem Trichterverschluß 4 des Halteringes Λ liegenden beiden anschließenden Netzteile 7 der Gleitschutzkette 1 mittels Kettenwirbeln 19 oder dergleichen mit dem Haltering 3 verbunden.

Claims (5)

PATENTANWALT .'-. '»·' '··* ·!· '"'5380BONNi' 27" Januar 1984 DIPU-ING, KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ Κανυ AKTEN-NR.: 2 507/84 Anmelder: Firma August Thiele VNR: 108 545 Werkstraße 3 Iserlohn-Kalthof Schutzansprüche
1. Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit einem Haltering aus hochelastischem Federstahldraht an der Reifeninnenseite, der vorzugsweise durch einen nach dem Prinzip von Haken und öse ausgebildeten Verschluß schließbar ist/ und mit einer Seitenkette ει der Reifenaußenseite, wobei die Netzteile der Gleitschutzkette an dem Haltering und an der äußeren Seitenkette mittels Seitenhaken befestigt sind, und wobei die äußere Seitenkette durch eine Spannkette schließbar ist, die an einem Ende der Seitenkette befestigt> durch eine Umlenkung am gegenüberliegenden Ende der Seitenkette hindurch und von dort zu ihrem Befestigungsende hin zurückführbar ist, um anschließend um die zwischen den Kettennetzteilen liegenden Abschnitte der Seitenkette mehrfach herumgeschlungen und an einem Glied der Seitenkette gesichert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung für die Spannkette (6) als Arretierungsschloß (11) mit einem Schloßkörper (15), mit einer Umlenkrolle (12) und mit einer unter Federdruck stehenden Sperrklappe (13) ausgebildet ist, das mit einem endseitigen Haken (14) in das eine Ende (6b) der Seitenkette (6) derart eingehängt
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—* 2 * —
ist, daß die Sperrklappe (13) zur Radachse hin liegt und ein auf der Umlenkrolle (12) liegendes Glied (10a) der Spannke-fete (10) von der zur Radachse gerichteten Seite des Arretierungsschlosses (11) her gegen die Umlenkrolle (12) andrückt, während sie den Bug eines folgenden, dazu senkrecht stehenden Kettengliedes (10b) etwa tangential zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens sperrend hintergreift.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Arretierungsschloß (11) einen gabelförmigen Schloßkörper (15) mit zwei davon ausgehenden, etwa parallelen Schenkeln (17a, 17b) für die Anordnung bzw. Lagerung der Umlenkrolle (12) aufweist, die ebenso wie die wippenartig ausgebildete Sperrklappe f13) auf quer durch die Schenkel (16, 17a, 17b) des Arretierungsschlosses (11) hindurchgeführten Lagerachsen, -stiften (12a, 13a) oder dergleichen drehbar angeordnet ist.
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Arretierungsschloß (11) an der der Sperrklappe (13) gegenüberliegenden Seite des Schloßkörpers (15) neben dem endseitigen Einhängehaken (14) ein schräg angeordnetes Langloch (18) für den Seitenhaken (9a) des ersten Kopfstückes (7a) des anschließenden Kettennetzteiles (7) der Gleitschutzkette (1) aufweist, wobei die Schräglage des Langloches (18) dem Winkel des Laufnetzes der Gleitschutzkette (1) entspricht.
4. Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, bei der der Haltering an der Reifeninnenseite mittels eines Hakenverschlusses verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsschloß (11> an der äußeren Seitenkette (6) derart
befestigt ist, daß es sich an der Reifenaußenseite (5) an demjenigen Ende (6b) der Seitenkette (6) befindet, welches neben dem an der Reifeninnenseite (2) befindlichen Verschlußtrichter (4b) des Trichterschlusses (4) liegt.
5. Gleitsehutskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die neben dem Verschluß (4) des Halteringes (3) liegenden beiden anschließenden Netzteile (7) der Gleitschutzkette (1) mittels Kettenwirbeln (19) oder dergleichen mit dem Haltering (3) verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906486A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-13 Weissenfels Contiweiss Gleitschutzkette
DE3930613A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-21 Ottinger Gmbh Halteschloss fuer spannketten, insbesondere fuer den einsatz bei gleitschutzketten
DE19636544C1 (de) * 1996-09-09 1997-08-07 Weissenfels Contiweiss Spannschloß für Gleitschutzketten

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