DE3930613A1 - Halteschloss fuer spannketten, insbesondere fuer den einsatz bei gleitschutzketten - Google Patents

Halteschloss fuer spannketten, insbesondere fuer den einsatz bei gleitschutzketten

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DE3930613A1
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Georg Ottinger
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteschloß für Spannketten, insbesondere für den Einsatz bei Gleitschutzketten, mit wenigstens einem Anschlußelement zum Befestigen von Teilen der Spannkette und mit einem Sperrteil zur lösbaren Aufnahme eines freien Kettenendes in einer in Zugrichtung verlaufenden Öffnung des Sperrteiles, in dem/der das Kettenende festlegbar ist.
Ein derartiges Halteschloß offenbart beispielsweise die Schrift zum DE-GM 89 02 454 anhand eines aus zwei Laschen mit integrierter Sperrklinke bestehenden Schloßteiles, bei dem die in Zugrichtung verlaufende Öffnung des Sperrteiles zum einen durch jene Sperrklinke sowie zum anderen durch eine beidseits in den Laschen festliegende Rolle alle Widerlager begrenzt ist. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß das freie Kettenende wie in ein Nadelöhr eingefädelt bzw. an der engen Öffnung herausgezogen werden muß. Besonders das Einführen ist dabei mit Schwierigkeiten behaftet, und es hat sich gezeigt, daß derartige Schlösser im Falle von Vereisung oftmals nicht mehr funktionsfähig sind.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Halteschloß der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die erkannten Mängel beseitigt werden sowie das Ein- und Ausführen des freien Kettenendes auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ohne weiteres möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Sperrteil quer zur Zugrichtung einen - also seitlichen - Durchgangsspalt für das Kettenende aufweist. Hierdurch ist es möglich, auf ein Einfädeln des Kettenendes völlig zu verzichten und den Kettenstrang in das Halte­ schloß seitlich einzuschieben. Bei Vereisungen ist die Durchgangs­ öffnung für das Kettenende ohne weiteres zugänglich und infolgedessen unschwer zu enteisen.
Der Durchgangsspalt wird vorteilhafterweise von einer Kante einer seitlichen Lasche des Halteschlosses einerseits und einem Umlenkkörper für das freie Kettenende andererseits begrenzt. Gemäß DE-GM 89 02 454 ist der Umlenkkörper als innenliegende Rolle ausgebildet, wie dies im übrigen bei einer Vielzahl von Kettenschlössern älterer Art der Fall ist.
Erfindungsgemäß ragt der Umlenkkörper von einer seitlichen Lasche parallelen und diese in Längsrichtung überragenden Schloßlasche seitlich ab. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, den der Umlenk­ körper teilweise mit Abkantungen der Schloßlasche zu umgeben, wobei eine dieser Abkantungen als Wandstück am Durchgangsspalt als dessen Begrenzung endet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Kettenende zwischen dem Umlenkkörper einerseits und einer von einem Kraftspeicher belasteten Klinkeneinheit andererseits klemmend festlegbar ist. Diese Klinken­ einheit besitzt bevorzugt eine gegen den ein Widerlager bildenden Umlenkkörper führbare Klinkenplatte, die mit fußartigen Lagerstreifen an einem Achsstift der Schloßlasche/n angeordnet ist. Die Lagerstrei­ fen der Klinkenplatte sind nahe der einen Begrenzungskante des Durchgangsspaltes angelenkt.
Zum Festlegen des erfindungsgemäßen Halteschlosses an einem Kettenende ist das Halteschloß mit einem Befestigungstutzen versehen, an welche die beschriebenen Laschen angeformt bzw. angeschweißt sind. Dieser Befestigungsstutzen kann beispielsweise als Quetschhülse dienen und dann unmittelbar das eine Kettenende aufnehmen, andererseits ist es jedoch auch möglich, am Befestigungsstutzen das eine Ende einer Schraubenfeder anzubringen, deren anderes Ende dann mit der Gleitschutzkette verbunden wird; dadurch entsteht zwischen letzterer und Halteschloß eine elastische Verbindung.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Längsachse der Befesti­ gungshülse o. dgl. mit der Mittelachse der an diese anschließenden Laschen einen Winkel von beispielsweise 20 bis 30° bildet, da sich hierdurch das erfindungsgemäße Halteschloß in den Verlauf der Seitenkette bzw. der Gleitschutzkette günstig einfügen läßt.
Insgesamt entsteht so eine neuartige Spannmöglichkeit für Gleitschutz­ ketten von Kraftfahrzeugen, welche die bisherigen Nachteile erschwer­ ter Manipulation zu überwinden vermag.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugrades mit Gleitschutzkette;
Fig. 2 die Seitenansicht eines in die Gleitschutz­ kette integrierten Halteschlosses;
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägsicht auf Teile einer anderen Ausführungsform des Halteschlosses;
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Halte­ schlosses.
Auf den Umfang 10 eines Luftreifens 12 eines aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht weiter dargestellten Fahrzeuges ist eine bei 14 angedeutete Gleitschutzkette aufgelegt, die beispielhaft als Spur­ kranzkette ausgebildet ist; von beidseits des Umfanges 10 ringartig verlaufenden Seitenketten 16 gehen diese verbindende Querkettenab­ schnitte 20 etwa X-förmiger Draufsicht aus.
Das eine Ende 17 der in Fig. 1 sichtbaren Seitenkette 16 ist mit einem Halteschloß 22 verbunden, in welches das andere Kettenende 18 einge­ führt wird. Die Seitenkette 16 wird dann durch Zug am freien Ketten­ ende 18 in Pfeilrichtung x gespannt und dank des Halteschlosses 22 in Spannstellung fixiert.
Das Halteschloß 22 besteht aus einem büchsenartigen Befestigungsstutzen 24, dessen Längsachse A mit der Mittelachse M zweier Laschen 26, 28 einen Winkel w von beispielsweise 20° einschließt. Diese Laschen 26, 28 verlaufen in Abstand b parallel zueinander und sind einenends mit jenem Befestigungsstutzen 24 - sowie gegebenenfalls durch eine Bodenplatte 30 miteinander - fest verbunden.
Die Bodenplatte 30 oder ein anderer Teil des Halteschlosses 22 ist mit Haken 32 od. dgl. Gliedern zum Einhängen von Kettenteilen 20 ausge­ stattet.
Die Länge q der einen Schloßlasche 26 beträgt im gewählten Aus­ führungsbeispiel etwa 45 mm, wohingegen die andere Lasche 28 eine Länge i von weniger als 20 mm anbietet. An das also um etwa 25 mm auskragende Ende der längeren Schloßlasche 26 schließt in Fig. 3 eine dazu rechtwinklige Querwand 34 sowie an diese ein mit der kurzen Lasche 28 etwa fluchtendes Wandstück 36 an. Letzteres kann mit der längeren Schloßlasche der Querwand 34 aus einem Metallstreifen durch Umkanten an den Ecken 33, 35 einstückig entstanden sein. Die freie Kante 37 des Wandstückes 36 begrenzt mit der freien Laschenkante 38 einen Schloßspalt 40.
In der längeren Schloßlasche 26 sind zwei Achsstifte 42, 44 einenends gelagert. Das andere Ende des einen - eine Rolle 46 - tragenden Achsstiftes 42 ruht in jenem Laschenstück 36 und verläuft etwa in Höhe der Mittelachse M der Schloßlasche 26. Das andere Ende des zweiten Achsstiftes 44 greift in das obere Eck der kurzen Lasche 28 ein, wie Fig. 2 verdeutlicht, und durchsetzt zwei parallele Lagerstreifen 48 einer in Seitenansicht T-förmigen und um den Achsstift 44 schwenkbaren Klinkeneinheit 50.
Den T-Kopf der Klinkeneinheit 50 bildet eine Klinkenplatte 52, deren einer Plattenarm 53 von einem Druckarm 56 einer am Achsstift 44 gelagerten Schraubenfeder 57 untergriffen wird. Das andere Anschlagende der Schraubenfeder 57 liegt beispielsweise der Innenkante der Bodenplatte 30 an.
Der Druckarm 56 der Schraubenfeder 57 trachtet, die Klinkenplatte 52 - und damit deren Sperrkante 54 - gegen die Rolle 46 zu führen. Das seitlich durch den - als Durchgangsspalt dienenden - Schloßspalt 40 eingesetzte Kettenende 18 kann also über die hier als Umkehrung dienende Rolle 46 geführt und dann zwischen letzterer und der freigegebenen Klinkenplatte (52) festgelegt werden. Drückt ein Benutzer der Gleitschutzkette 14 auf den Plattenarm 53 der Klinkenplatte 52, wird das freie Kettenende 18 wieder freigegeben.
Der Befestigungsstutzen 24 wird im übrigen auf das Schloßende 17 der Seitenkette 16 geschoben und beispielsweise durch quetschendes Ver­ formen mit dem Schloßende 17 der Seitenkette 16 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sitzt im Befestigungsstutzen 24 das eine Ende einer langen Schraubenfeder 60, die ihrerseits mit ihrem hakenartigen freien Ende 62 an das Schloßende 17 angefügt zu werden vermag.
Statt der Rolle 46 als Widerlager für das festzuklemmende Kettenende 18 kann auch gemäß Fig. 4 ein an der langen Schloßlasche 26 festlie­ gendes undrehbares Querlager 64 befestigt sein, das beispielsweise die Form einer Fadenspule besitzt.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gleitschutzkette ist gewährleistet, daß das freie Kettenende 18 problemlos in das Halte­ schloß 22 eingesetzt und aus diesem auch wieder seitlich entfernt zu werden vermag.

Claims (10)

1. Halteschloß für Spannketten, insbesondere für den Einsatz bei Gleitschutzketten, mit wenigstens einem Anschlußelement zum Befestigen von Teilen der Spannkette und mit einem Sperrteil zur lösbaren Aufnahme eines freien Kettenendes in einer in Zugrichtung verlaufenden Öffnung des Sperrteiles, in dem/der das Kettenende festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil quer zur Zugrichtung (x) einen Durchgangsspalt (40) für das Kettenende (18) aufweist.
2. Halteschloß mit einem Umlenkkörper des Sperrteiles für das Kettenende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsspalt (40) von einer Kante (38) einer seitlichen Lasche (28) des Halteschlosses (22) mit dem Umlenkkörper (46, 64) begrenzt ist.
3. Halteschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) von einer zur seitlichen Lasche (28) parallelen und diese in Längsrichtung (M) überragenden Schloßlasche (26) seitlich frei abragt.
4. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46) von Abkantungen (34, 36) der Schloßlasche (26) teilweise umgeben ist und eine der Abkantungen als Wandstücke (36) am Durchgangsspalt (40) endet.
5. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenende (18) zwischen dem Umlenkkörper (46, 64) und einer von einem Kraftspeicher (57) belasteten Klinkeneinheit (50) klemmend im Sperrteil festlegbar ist.
6. Halteschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinheit (50) um einen Achsstift (44) od. dgl. schwenkbar ist, welcher beide Laschen (26, 28) durchsetzt und nahe dem Durchgangsspalt (40) verläuft.
7. Halteschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Achsstift (44) eine Schraubenfeder (57) umfängt, deren eines Ende (58) im Halteschloß (22) festgelegt ist und deren anderes Ende (56) gegen die Klinkeneinheit (50) drückt.
8. Halteschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (26, 28) in Abstand (b) zueinander von einem Befestigungsstutzen (24) od. dgl. abragen, welcher mit einem Ende (17) der Spannkette (16) od. dgl. verbunden ist.
9. Halteschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannkette (16) und Befestigungsstutzen (24) ein einenends in letzterem festgelegtes elastisches Element (60) verläuft.
10. Halteschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (A) des Befestigungsstutzens (24) od. dgl. in einem Winkel (w) zur Mittelachse (M) der Laschen (26, 28) verläuft.
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