DE3930613C2 - Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen - Google Patents
Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halteschloß für Spannketten,
insbesondere zum Einsatz bei Seitenketten von
Gleitschutzketten für Fahrzeugreifen, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Halteschloß offenbart die Schrift zum
DE-GM 84 02 467 anhand eines gabelartigen Schloßkörpers, zwischen
dessen die Gabelenden bildenden Seitenlaschen eine Rolle
drehbar gelagert ist; das freie Ende der Spannkette kann um
die Rolle zwischen den beiden parallelen Seitenlaschen
hindurchgezogen und mittels einer federbelasteten
Sperrklinke auf den Rollenumfang gedrückt werden. Die in
Zugrichtung verlaufende Gabelöffnung des Sperrteiles ist
zum einen durch jene Sperrklinke sowie zum anderen durch
die beidseits in den Seitenlaschen gelagerte Rolle als
Widerlager begrenzt. Eine solche Vorrichtung hat den
Nachteil, daß das freie Kettenende wie in ein Nadelöhr
eingefädelt bzw. aus der engen Gabelöffnung herausgezogen
werden muß. Besonders das Einführen ist dabei mit
Schwierigkeiten behaftet, und es hat sich gezeigt, daß
solche Schlösser im Falle von Vereisung zumeist nicht mehr
funktionsfähig sind.
Zum allgemeinen Stande der Technik gehört nach DE 27 04 594 A1
auch eine Gleitschutzhülse mit vier über eine
Reifenlauffläche gelegten Rahmenteilen, die durch
Kettenstücke untereinander verbunden sind. Eines dieser
Rahmenteile trägt in Laufflächenmitte eine in deren
Längsrichtung stehende Hülse zur Aufnahme eines jener
Kettenstücke; dieses durchläuft diese Hülse, die in einer
Ausführung zur einfacheren Montage mit einem
laufflächenparallelen Schlitz ausgestattet ist.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat die Erfindung das
Ziel, ein Halteschloß der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß die erkannten Mängel beseitigt werden
sowie das Ein- und Ausführen des freien Kettenendes auch
bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ohne weiteres
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des
Patentanspruches 1; die Unteransprüche geben günstige
Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß ist der Umlenkkörper an einer der
Seitenlaschen angeordnet, und die andere Seitenlasche endet
- in Längsrichtung - in Abstand zum Umlenkkörper, der mit
der Endkante der kürzeren Seitenlasche einen i. w.
senkrecht zur Lauffläche stehenden seitlichen
Durchgangsspalt für das freie Kettenende begrenzt.
Hierdurch ist es möglich, auf ein Einfädeln des Kettenendes
völlig zu verzichten, den Kettenstrang in das Halteschloß
seitlich einzuschieben und dann anzuziehen. Bei Vereisungen
ist die Durchgangsöffnung für das Kettenende ohne weiteres
zugänglich und infolgedessen unschwer zu säubern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ragt der
Umlenkkörper von der die kürzere Seitenlaschen in
Längsrichtung überragenden anderen Seitenlasche seitlich
frei ab.
Bei einer weiteren Ausgestaltung hat es sich als günstig
erwiesen, den Umlenkkörper teilweise von Abkantungen der -
die kürzere Seitenlasche in Längsrichtung des
Halteschlosses überragenden längeren - anderen
Seitenlasche zu umgeben, wobei eine dieser Abkantungen ein
Wandstück bildet, von dem der Umlenkkörper gehalten ist und
dessen freie Kante - am Durchgangsspalt als Begrenzung
endend - zur Endkante der kürzeren Seitenlasche verläuft.
Das Kettenende wird zwischen dem Umlenkkörper einerseits
und der federbelasteten Klinkeneinheit anderseits gehalten.
Diese Klinkeneinheit kann eine gegen den ein Widerlager
bildenden Umlenkkörper führbare Klinkenplatte besitzen, die
mit fußartigen Lagerstreifen an einem Achsstift der
Seitenlasche/n angeordnet ist. Die Lagerstreifen der
Klinkenplatte sind nahe der einen Begrenzungskante des
Durchgangsspaltes angelenkt.
Zum Festlegen des erfindungsgemäßen Halteschlosses an einem
Kettenende ist das Halteschloß mit einem hülsenartigen
Befestigungsstutzen versehen, an welchen die beschriebenen
Laschen angeformt bzw. angeschweißt sind. Dieser
Befestigungsstutzen kann beispielsweise als Quetschhülse
dienen und dann unmittelbar das eine Kettenende aufnehmen,
anderseits ist es jedoch auch möglich, am
Befestigungsstutzen das eine Ende einer Schraubenfeder
anzubringen, deren anderes Ende dann mit der
Gleitschutzkette verbunden wird; dadurch entsteht zwischen
letzterer und dem Halteschloß eine elastische Verbindung.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Längsachse der
parallel zu den Seitenlaschen verlaufenden
Befestigungshülse mit der Mittelachse der an diese/n
anschließenden Seitenlaschen einen Winkel von
beispielsweise 20 bis 300 bildet, da sich hierdurch das
erfindungsgemäße Halteschloß in den Verlauf der Seitenkette
bzw. der Gleitschutzkette günstig einfügen läßt.
Insgesamt entsteht so eine neuartige Spannmöglichkeit für
Gleitschutzketten von Kraftfahrzeugen, welche die
bisherigen Nachteile erschwerter Manipulation zu überwinden
vermag.
Die Erfindung wird nachfolgen durch bevorzugte Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugrades mit
Gleitschutzkette;
Fig. 2 die Seitenansicht eines in die Gleitschutz
kette integrierten Halteschlosses;
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägsicht auf Teile einer anderen
Ausführungsform des Halteschlosses;
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Halte
schlosses.
Auf den Umfang 10 eines Luftreifens 12 eines aus Gründen der Über
sichtlichkeit nicht weiter dargestellten Fahrzeuges ist eine bei 14
angedeutete Gleitschutzkette aufgelegt die beispielhaft als Spur
kranzkette ausgebildet ist; von beidseits des Umfanges 10 ringartig
verlaufenden Seitenketten 16 gehen diese verbindende Querkettenab
schnitte 20 etwa X-förmiger Draufsicht aus.
Das eine Ende 17 der in Fig. 1 sichtbaren Seitenkette 16 ist mit einem
Halteschloß 22 verbunden, in welches das andere Kettenende 18 einge
führt wird. Die Seitenkette 16 wird dann durch Zug am freien Ketten
ende 18 in Pfeilrichtung x gespannt und dank des Halteschlosses 22 in
Spannstellung fixiert.
Das Halteschloß 22 weist einen büchsenartigen
Befestigungsstutzen 24 auf, dessen Längsachse A mit der Mittelachse M
zweier Laschen 26, 28 einen Winkel w von beispielsweise 20°
einschließt. Diese Laschen 26, 28 verlaufen in Abstand b parallel
zueinander und sind einenends mit jenem Befestigungsstutzen 24 - sowie
gegebenenfalls durch eine Bodenplatte 30 miteinander - fest
verbunden.
Die Bodenplatte 30 oder ein anderer Teil des Halteschlosses 22 ist mit
Haken 32 od. dgl. Gliedern zum Einhängen von Kettenteilen 20 ausge
stattet.
Die Länge q der einen Seiten- oder Schloßlasche 26 beträgt im gewählten Aus
führungsbeispiel etwa 45 mm, wohingegen die andere Seiten- oder Schloßlasche 28 eine
Länge i von weniger als 20 mm anbietet. An das also um etwa 25 mm
auskragende Ende der längeren Schloßlasche 26 schließt in Fig. 3 eine
dazu rechtwinklige Querwand 34 sowie an diese ein mit der kurzen
Lasche 28 etwa fluchtendes Wandstück 36 an. Letzteres kann mit der
längeren Schloßlasche der Querwand 34 aus einem Metallstreifen durch
Umkanten an den Ecken 33, 35 einstückig entstanden sein. Die freie
Kante 37 des Wandstückes 36 begrenzt mit der Endkante 38 der kurzen
Lasche (28) einen Durchgangsspalt 40 der Breite e.
In der längeren Schloßlasche 26 sind zwei Achsstifte 42, 44 einenends
gelagert. Das andere Ende des einen - eine Rolle 46 - tragenden
Achsstiftes 42 ruht in jenem Laschenstück 36 und verläuft etwa in Höhe
der Mittelachse M der Schloßlasche 26. Das andere Ende des zweiten
Achsstiftes 44 greift in das obere Eck der kurzen Lasche 28 ein, wie
Fig. 2 verdeutlicht, und durchsetzt zwei parallele Lager streifen 48
einer in Seitenansicht T-förmigen und um den Achsstift 44 schwenkbaren
Klinkeneinheit 50.
Den T-Kopf der Klinkeneinheit 50 bildet eine Klinkenplatte 52, deren
einer Plattenarm 53 von einem Druckarm 56 einer am Achsstift 44
gelagerten Schraubenfeder 57 untergriffen wird. Das andere
Anschlagende der Schraubenfeder 57 liegt beispielsweise der Innenkante
der Bodenplatte 30 an.
Der Druckarm 56 der Schraubenfeder 57 trachtet, die Klinkenplatte 52
- und damit deren Sperrkante 54 - gegen die Rolle 46 zu führen. Das
seitlich durch den - als Durchgangsspalt dienenden - Schloßspalt 40
eingesetzte freie Kettenende 18 kann also über die hier als Umkehrung
dienende Rolle 46 geführt und dann zwischen letzterer und der
freigegebenen Klinkenplatte (52) festgelegt werden. Drückt ein
Benutzer der Gleitschutzkette 14 auf den Plattenarm 53 der
Klinkenplatte 52, wird das freie Kettenende 18 wieder freigegeben.
Der Befestigungsstutzen 24 wird im übrigen auf das Kettenende 17 der
Seitenkette 16 geschoben und beispielsweise durch quetschendes Ver
formen mit dem Kettenende 17 der Seitenkette 16 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sitzt im Befestigungsstutzen 24
das eine Ende einer langen Schraubenfeder 60, die ihrerseits mit ihrem
hakenartigen freien Ende 62 an das Kettenende 17 angefügt zu werden
vermag.
Statt der Rolle 46 als Widerlager für das festzuklemmende Kettenende
18 kann auch gemäß Fig. 4 ein an der langen Schloßlasche 26 festlie
gendes undrehbares Querlager 64 befestigt sein, das beispielsweise die
Form einer Fadenspule besitzt.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gleitschutzkette ist
gewährleistet, daß das freie Kettenende 18 problemlos in das Halteschloß
22 eingesetzt und aus diesem auch wieder seitlich entfernt zu
werden vermag.
Claims (9)
1. Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz
bei Seitenketten von Gleitschutzketten für
Fahrzeugreifen, mit einem Anschlußelement zum
Befestigen des einen Endes der Spannkette und mit
einem Sperrteil zur lösbaren Aufnahme des freien
Kettenendes, welches zwischen einem dessen Zugrichtung
querenden Umlenkkörper des Halteschlosses sowie einer
am Halteschloß angelenkten, zwischen parallelen
Seitenlaschen des Halteschlosses bewegbaren
Klinkeneinheit in einer in Längsrichtung des
Halteschlosses verlaufenden Öffnung führbar ist, wobei
das freie Kettenende durch die am Halteschloß um eine
Gelenkachse federbelastet auf den Umlenkkörper
bewegbare Klinkeneinheit festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (46, 64) an einer (26) der
Seitenlaschen (26, 28) angeordnet ist und die andere
Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M) im Abstand zum
Umlenkkörper (46, 64) endet, der mit der Endkante (38)
dieser kürzeren Seitenlasche (28) einen seitlichen
Durchgangsspalt (40) für das freie Kettenende (18)
begrenzt.
2. Halteschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (46, 64) von der die kürzere
Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M) des
Halteschlosses (22) überragenden anderen Seitenlasche
(26) seitlich frei abragt.
3. Halteschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (46, 64) von Abkantungen (34, 36)
der die kürzere Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M)
des Halteschlosses (22) überragenden anderen
Seitenlasche (26) teilweise umgeben ist und eine der
Abkantungen ein Wandstück (36) bildet, von dem der
Umlenkkörper (46, 64) gehalten ist und dessen freie
Kante im Abstand (e) zur Endkante (38) der kürzeren
Seitenlasche (28) verläuft.
4. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper ein zumindest an
einer der Seitenlaschen (26, 28) undrehbar
festliegendes Querlager (64) ist.
5. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) die Form
einer Fadenspule aufweist.
6. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinkeneinheit (50) um einen
Achsstift (44) od. dgl. schwenkbar ist, welcher beide
Seitenlaschen (26, 28) durchsetzt und nahe dem
Durchgangsspalt (40) verläuft.
7. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (26, 28) im
Abstand (b) zueinander von einem Befestigungsstutzen
(24) abragen, welcher mit dem einen Ende (17) der
Spannkette (16) verbunden ist.
8. Halteschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Spannkette (16) und Befestigungsstutzen
(24) ein einenends in letzterem festgelegtes elastisches
Element (Schraubenfeder 60) verläuft, das bevorzugt
mit einem hakenartigen freien Ende (62) an das Ende
(17) der Spannkette angeschlossen ist.
9. Halteschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (A) des
Befestigungsstutzens (24) parallel zu den
Seitenlaschen (26, 28) und zu diesen in einem Winkel
(w) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930613 DE3930613C2 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893930613 DE3930613C2 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3930613A1 DE3930613A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930613C2 true DE3930613C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6389362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893930613 Expired - Lifetime DE3930613C2 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930613C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636544C1 (de) * | 1996-09-09 | 1997-08-07 | Weissenfels Contiweiss | Spannschloß für Gleitschutzketten |
CN111425559A (zh) * | 2020-03-18 | 2020-07-17 | 江山市王牌链业有限公司 | 一种严寒地区用防冻结破冰式链条组 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE10348636B4 (de) * | 2002-10-21 | 2016-06-30 | Regina Ottinger | Kette zum Aufziehen auf einen Fahrzeugreifen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2704594A1 (de) * | 1977-02-04 | 1978-08-10 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Gleitschutzhilfe fuer gummibereifte kraftfahrzeuge |
DE8402467U1 (de) * | 1984-01-28 | 1984-05-10 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen |
-
1989
- 1989-09-13 DE DE19893930613 patent/DE3930613C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19636544C1 (de) * | 1996-09-09 | 1997-08-07 | Weissenfels Contiweiss | Spannschloß für Gleitschutzketten |
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