DE3930613C2 - Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen - Google Patents

Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Gleitschutzketten fürFahrzeugreifen

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DE3930613C2
DE3930613C2 DE19893930613 DE3930613A DE3930613C2 DE 3930613 C2 DE3930613 C2 DE 3930613C2 DE 19893930613 DE19893930613 DE 19893930613 DE 3930613 A DE3930613 A DE 3930613A DE 3930613 C2 DE3930613 C2 DE 3930613C2
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Seitenketten von Gleitschutzketten für Fahrzeugreifen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Halteschloß offenbart die Schrift zum DE-GM 84 02 467 anhand eines gabelartigen Schloßkörpers, zwischen dessen die Gabelenden bildenden Seitenlaschen eine Rolle drehbar gelagert ist; das freie Ende der Spannkette kann um die Rolle zwischen den beiden parallelen Seitenlaschen hindurchgezogen und mittels einer federbelasteten Sperrklinke auf den Rollenumfang gedrückt werden. Die in Zugrichtung verlaufende Gabelöffnung des Sperrteiles ist zum einen durch jene Sperrklinke sowie zum anderen durch die beidseits in den Seitenlaschen gelagerte Rolle als Widerlager begrenzt. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß das freie Kettenende wie in ein Nadelöhr eingefädelt bzw. aus der engen Gabelöffnung herausgezogen werden muß. Besonders das Einführen ist dabei mit Schwierigkeiten behaftet, und es hat sich gezeigt, daß solche Schlösser im Falle von Vereisung zumeist nicht mehr funktionsfähig sind.
Zum allgemeinen Stande der Technik gehört nach DE 27 04 594 A1 auch eine Gleitschutzhülse mit vier über eine Reifenlauffläche gelegten Rahmenteilen, die durch Kettenstücke untereinander verbunden sind. Eines dieser Rahmenteile trägt in Laufflächenmitte eine in deren Längsrichtung stehende Hülse zur Aufnahme eines jener Kettenstücke; dieses durchläuft diese Hülse, die in einer Ausführung zur einfacheren Montage mit einem laufflächenparallelen Schlitz ausgestattet ist.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat die Erfindung das Ziel, ein Halteschloß der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die erkannten Mängel beseitigt werden sowie das Ein- und Ausführen des freien Kettenendes auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ohne weiteres möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des Patentanspruches 1; die Unteransprüche geben günstige Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß ist der Umlenkkörper an einer der Seitenlaschen angeordnet, und die andere Seitenlasche endet - in Längsrichtung - in Abstand zum Umlenkkörper, der mit der Endkante der kürzeren Seitenlasche einen i. w. senkrecht zur Lauffläche stehenden seitlichen Durchgangsspalt für das freie Kettenende begrenzt. Hierdurch ist es möglich, auf ein Einfädeln des Kettenendes völlig zu verzichten, den Kettenstrang in das Halteschloß seitlich einzuschieben und dann anzuziehen. Bei Vereisungen ist die Durchgangsöffnung für das Kettenende ohne weiteres zugänglich und infolgedessen unschwer zu säubern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ragt der Umlenkkörper von der die kürzere Seitenlaschen in Längsrichtung überragenden anderen Seitenlasche seitlich frei ab.
Bei einer weiteren Ausgestaltung hat es sich als günstig erwiesen, den Umlenkkörper teilweise von Abkantungen der - die kürzere Seitenlasche in Längsrichtung des Halteschlosses überragenden längeren - anderen Seitenlasche zu umgeben, wobei eine dieser Abkantungen ein Wandstück bildet, von dem der Umlenkkörper gehalten ist und dessen freie Kante - am Durchgangsspalt als Begrenzung endend - zur Endkante der kürzeren Seitenlasche verläuft.
Das Kettenende wird zwischen dem Umlenkkörper einerseits und der federbelasteten Klinkeneinheit anderseits gehalten. Diese Klinkeneinheit kann eine gegen den ein Widerlager bildenden Umlenkkörper führbare Klinkenplatte besitzen, die mit fußartigen Lagerstreifen an einem Achsstift der Seitenlasche/n angeordnet ist. Die Lagerstreifen der Klinkenplatte sind nahe der einen Begrenzungskante des Durchgangsspaltes angelenkt.
Zum Festlegen des erfindungsgemäßen Halteschlosses an einem Kettenende ist das Halteschloß mit einem hülsenartigen Befestigungsstutzen versehen, an welchen die beschriebenen Laschen angeformt bzw. angeschweißt sind. Dieser Befestigungsstutzen kann beispielsweise als Quetschhülse dienen und dann unmittelbar das eine Kettenende aufnehmen, anderseits ist es jedoch auch möglich, am Befestigungsstutzen das eine Ende einer Schraubenfeder anzubringen, deren anderes Ende dann mit der Gleitschutzkette verbunden wird; dadurch entsteht zwischen letzterer und dem Halteschloß eine elastische Verbindung.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Längsachse der parallel zu den Seitenlaschen verlaufenden Befestigungshülse mit der Mittelachse der an diese/n anschließenden Seitenlaschen einen Winkel von beispielsweise 20 bis 300 bildet, da sich hierdurch das erfindungsgemäße Halteschloß in den Verlauf der Seitenkette bzw. der Gleitschutzkette günstig einfügen läßt.
Insgesamt entsteht so eine neuartige Spannmöglichkeit für Gleitschutzketten von Kraftfahrzeugen, welche die bisherigen Nachteile erschwerter Manipulation zu überwinden vermag.
Die Erfindung wird nachfolgen durch bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugrades mit Gleitschutzkette;
Fig. 2 die Seitenansicht eines in die Gleitschutz­ kette integrierten Halteschlosses;
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägsicht auf Teile einer anderen Ausführungsform des Halteschlosses;
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Halte­ schlosses.
Auf den Umfang 10 eines Luftreifens 12 eines aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht weiter dargestellten Fahrzeuges ist eine bei 14 angedeutete Gleitschutzkette aufgelegt die beispielhaft als Spur­ kranzkette ausgebildet ist; von beidseits des Umfanges 10 ringartig verlaufenden Seitenketten 16 gehen diese verbindende Querkettenab­ schnitte 20 etwa X-förmiger Draufsicht aus.
Das eine Ende 17 der in Fig. 1 sichtbaren Seitenkette 16 ist mit einem Halteschloß 22 verbunden, in welches das andere Kettenende 18 einge­ führt wird. Die Seitenkette 16 wird dann durch Zug am freien Ketten­ ende 18 in Pfeilrichtung x gespannt und dank des Halteschlosses 22 in Spannstellung fixiert.
Das Halteschloß 22 weist einen büchsenartigen Befestigungsstutzen 24 auf, dessen Längsachse A mit der Mittelachse M zweier Laschen 26, 28 einen Winkel w von beispielsweise 20° einschließt. Diese Laschen 26, 28 verlaufen in Abstand b parallel zueinander und sind einenends mit jenem Befestigungsstutzen 24 - sowie gegebenenfalls durch eine Bodenplatte 30 miteinander - fest verbunden.
Die Bodenplatte 30 oder ein anderer Teil des Halteschlosses 22 ist mit Haken 32 od. dgl. Gliedern zum Einhängen von Kettenteilen 20 ausge­ stattet.
Die Länge q der einen Seiten- oder Schloßlasche 26 beträgt im gewählten Aus­ führungsbeispiel etwa 45 mm, wohingegen die andere Seiten- oder Schloßlasche 28 eine Länge i von weniger als 20 mm anbietet. An das also um etwa 25 mm auskragende Ende der längeren Schloßlasche 26 schließt in Fig. 3 eine dazu rechtwinklige Querwand 34 sowie an diese ein mit der kurzen Lasche 28 etwa fluchtendes Wandstück 36 an. Letzteres kann mit der längeren Schloßlasche der Querwand 34 aus einem Metallstreifen durch Umkanten an den Ecken 33, 35 einstückig entstanden sein. Die freie Kante 37 des Wandstückes 36 begrenzt mit der Endkante 38 der kurzen Lasche (28) einen Durchgangsspalt 40 der Breite e.
In der längeren Schloßlasche 26 sind zwei Achsstifte 42, 44 einenends gelagert. Das andere Ende des einen - eine Rolle 46 - tragenden Achsstiftes 42 ruht in jenem Laschenstück 36 und verläuft etwa in Höhe der Mittelachse M der Schloßlasche 26. Das andere Ende des zweiten Achsstiftes 44 greift in das obere Eck der kurzen Lasche 28 ein, wie Fig. 2 verdeutlicht, und durchsetzt zwei parallele Lager streifen 48 einer in Seitenansicht T-förmigen und um den Achsstift 44 schwenkbaren Klinkeneinheit 50.
Den T-Kopf der Klinkeneinheit 50 bildet eine Klinkenplatte 52, deren einer Plattenarm 53 von einem Druckarm 56 einer am Achsstift 44 gelagerten Schraubenfeder 57 untergriffen wird. Das andere Anschlagende der Schraubenfeder 57 liegt beispielsweise der Innenkante der Bodenplatte 30 an.
Der Druckarm 56 der Schraubenfeder 57 trachtet, die Klinkenplatte 52 - und damit deren Sperrkante 54 - gegen die Rolle 46 zu führen. Das seitlich durch den - als Durchgangsspalt dienenden - Schloßspalt 40 eingesetzte freie Kettenende 18 kann also über die hier als Umkehrung dienende Rolle 46 geführt und dann zwischen letzterer und der freigegebenen Klinkenplatte (52) festgelegt werden. Drückt ein Benutzer der Gleitschutzkette 14 auf den Plattenarm 53 der Klinkenplatte 52, wird das freie Kettenende 18 wieder freigegeben.
Der Befestigungsstutzen 24 wird im übrigen auf das Kettenende 17 der Seitenkette 16 geschoben und beispielsweise durch quetschendes Ver­ formen mit dem Kettenende 17 der Seitenkette 16 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sitzt im Befestigungsstutzen 24 das eine Ende einer langen Schraubenfeder 60, die ihrerseits mit ihrem hakenartigen freien Ende 62 an das Kettenende 17 angefügt zu werden vermag.
Statt der Rolle 46 als Widerlager für das festzuklemmende Kettenende 18 kann auch gemäß Fig. 4 ein an der langen Schloßlasche 26 festlie­ gendes undrehbares Querlager 64 befestigt sein, das beispielsweise die Form einer Fadenspule besitzt.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gleitschutzkette ist gewährleistet, daß das freie Kettenende 18 problemlos in das Halteschloß 22 eingesetzt und aus diesem auch wieder seitlich entfernt zu werden vermag.

Claims (9)

1. Halteschloß für Spannketten, insbesondere zum Einsatz bei Seitenketten von Gleitschutzketten für Fahrzeugreifen, mit einem Anschlußelement zum Befestigen des einen Endes der Spannkette und mit einem Sperrteil zur lösbaren Aufnahme des freien Kettenendes, welches zwischen einem dessen Zugrichtung querenden Umlenkkörper des Halteschlosses sowie einer am Halteschloß angelenkten, zwischen parallelen Seitenlaschen des Halteschlosses bewegbaren Klinkeneinheit in einer in Längsrichtung des Halteschlosses verlaufenden Öffnung führbar ist, wobei das freie Kettenende durch die am Halteschloß um eine Gelenkachse federbelastet auf den Umlenkkörper bewegbare Klinkeneinheit festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) an einer (26) der Seitenlaschen (26, 28) angeordnet ist und die andere Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M) im Abstand zum Umlenkkörper (46, 64) endet, der mit der Endkante (38) dieser kürzeren Seitenlasche (28) einen seitlichen Durchgangsspalt (40) für das freie Kettenende (18) begrenzt.
2. Halteschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) von der die kürzere Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M) des Halteschlosses (22) überragenden anderen Seitenlasche (26) seitlich frei abragt.
3. Halteschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) von Abkantungen (34, 36) der die kürzere Seitenlasche (28) in Längsrichtung (M) des Halteschlosses (22) überragenden anderen Seitenlasche (26) teilweise umgeben ist und eine der Abkantungen ein Wandstück (36) bildet, von dem der Umlenkkörper (46, 64) gehalten ist und dessen freie Kante im Abstand (e) zur Endkante (38) der kürzeren Seitenlasche (28) verläuft.
4. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper ein zumindest an einer der Seitenlaschen (26, 28) undrehbar festliegendes Querlager (64) ist.
5. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (46, 64) die Form einer Fadenspule aufweist.
6. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinheit (50) um einen Achsstift (44) od. dgl. schwenkbar ist, welcher beide Seitenlaschen (26, 28) durchsetzt und nahe dem Durchgangsspalt (40) verläuft.
7. Halteschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (26, 28) im Abstand (b) zueinander von einem Befestigungsstutzen (24) abragen, welcher mit dem einen Ende (17) der Spannkette (16) verbunden ist.
8. Halteschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannkette (16) und Befestigungsstutzen (24) ein einenends in letzterem festgelegtes elastisches Element (Schraubenfeder 60) verläuft, das bevorzugt mit einem hakenartigen freien Ende (62) an das Ende (17) der Spannkette angeschlossen ist.
9. Halteschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (A) des Befestigungsstutzens (24) parallel zu den Seitenlaschen (26, 28) und zu diesen in einem Winkel (w) verläuft.
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