DE840187C - Filmfuehrungskanal fuer das Belichtungsfenster bei kinematographischen Apparaten - Google Patents

Filmfuehrungskanal fuer das Belichtungsfenster bei kinematographischen Apparaten

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DE840187C
DE840187C DES15032A DES0015032A DE840187C DE 840187 C DE840187 C DE 840187C DE S15032 A DES15032 A DE S15032A DE S0015032 A DES0015032 A DE S0015032A DE 840187 C DE840187 C DE 840187C
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DE
Germany
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film
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blocks
plate
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Expired
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DES15032A
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English (en)
Inventor
Avitaya D
D Avitaya Marseille Frankreich
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TECH ET IND APPLIQUEES SOC ET
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TECH ET IND APPLIQUEES SOC ET
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Filmführungskanal für das Belichtungsfenster bei kinematographischen Apparaten Es ist bekannt, daß bei kinematographischen Apparaten, besonders bei Projektoren, die Seitenteile des Filmführungskanals, durch den der Film vor dem Belichtungsfenster vorbeigeführt wird, sich ziemlich schnell unter Einwirkung der sich an ihnen führenden Filmkanten abnutzen und daß diese Abnutzung zu einem unruhigen Lauf des Films am Filmfenster vorbei führt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kinematographischen Apparat mit einem verbesserten Filmführungskanal zu versehen, hei dem alle Seitenteile nach übermäßiger Abnutzung durch die Filmkanten durch einfache Handgriffe, d. h. ohne Benutzung irgendeines Werkzeuges, abgenommen und durch neue ersetzt werden können, um so den ruhigen Lauf des Films vor dem Filmfenster zu fördern.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Filmführungskanal gemäß der Erfindung in Kombination eine am Objektivträger des Apparates befestigte Rück- oder Bodenplatte, zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Blöcke, die abnehmbar auf dieser Platte so befestigt sind, daß sie eine Gleitführung für die eine Filmkante bilden, ferner einen einzelnen Block, der gegenüber einem der vorgenannten Blöcke abnehmbar auf der genannten Platte befestigt ist, um eine Gleitführung für die andere Filmkante zu bilden, und schließlich ein auf der Platte abnehmbar befestigtes elastisches Glied, das geeignet ist, im Bereiche des Belichtungsfensters gegen die zweite Filmkante zu drücken, so daß der Film seitwärts gegen die beiden gegenüberliegenden Blöcke gedrückt wird. Dabei ist die Anordnung eine derartige, daß die drei Blöcke und das elastische Glied mit Hilfe von Verbindungen, die mit einfachen Handgriffen ohne Benutzung von Werkzeugen herzustellen und zu lösen sind, in ihren Arbeitsstellungen gehalten und nach übermäßiger Abnutzung durch den Film leicht abgenommen und durch neue ersetzt werden können.
  • Zum klareren Verständnis wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die mehr oder weniger schematische Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. i ist eine Ansicht der Filmführung von vorn; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B-B' der Fig. i, gesehen in der Richtung des Pfeiles F; Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt nach der I.iriie.A-A', gesehen in der Richtung des Pfeiles F°; Fig. 4, 5, 6 und 6a zeigen abweichende Ausbildungen der Filmführungsblöcke.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 weist der Kanal eine am nicht dargestellten Objektivträger des Apparates angebrachte Rückplatte i sowie in einem Abstand voneinander liegende rechtwinklig prismatische Blöcke 3, 4 auf, die mit ihren Rückflächen 7 auf der Platte i aufliegen und mit ihren dem Film 2 zugewandten Seitenflächen eine Führung für die linke Seitenkante des Films bilden. Ein gleicher Block 18 liegt ebenfalls mit seiner Rückfläche 7a auf der Platte i auf, während seine der Seitenfläche 5 des Blocks 3 ,gegenüberliegende Seitenfläche 5a der rechten Filmkante als Führung dient. Schließlich .ist auf der rechten Seite der Platte i im Anschluß an den Block 18 eine gebogene Feder 23 angebracht, ,die gegen die rechte Kante des Films 2 in einem im Bereich des Belichtungsfensters 24 liegenden Punkt Y drückt, so daß sie den Film in den Richtungen Y, Z_ und Y, X seitwärts gegen die Blöcke 3 und 4 preßt.
  • Die Blöcke 3, 4 und 18 sind ähnlich ausgebildet und bemessen, und jeder von ihnen ist mit der Platte i durch einen runden Drehbolzen 13 verbunden, der an der Platte i z. B. mittels eines Zapfens 13a befestigt ist und in eine Bohrung 9 am oberen Ende der Blöcke 3, 4 und i8 eingreift.
  • Jeder der Blöcke 3, ,4 und 18 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einem Bogenschlitz i i versehen, der von der äußeren Seitenfläche des Blocks ausgeht und im Block in einer halbzylindrischen `Fand endet. In diesen Schlitz greift ein runder Stift 1 4 ein, der von der Platte i, z. B-. bei 16a, getragen wird und mit einem Kopf 15 über die Vorderfläche 8 bzw. 8a des Blocks greift. Die Krümmung eines jeden Schlitzes i i ist eine derartige, daß der Block, wenn er um den Drehbolzen 13 geschwenkt wird, vom Stift 16 zwischen dessen Kopf und der Platte 1 seitwärts fortschwingen kann.
  • Um die Filmkanten gegen eine Beschädigung während des Filmlaufs durch den durch die Rückplatte i, die Blöcke 3, 4 und i8 und die Feder 23 gebildeten Führungskanal zu schützen, sind die Innenkanten eines jeden Blocks vorzugsweise mit Abrundungen 6 versehen.
  • Die gekrümmte Flachfeder 23 stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen einen Stift 21, der bei 21a von der Platte i getragen wird und mit einem Führungskopf 21b versehen ist. Ihr oberes Ende umfaßt mit einer Schleife 22 einen mit der Platte i bei 20a verbundenen Stift 2o, der mit einem Führungskopf tob dicht an die untere Stirnfläche i9 des Blocks 18 heranreicht. Die Feder wird somit durch die Stifte 20 und 21 in ihrer Arbeitsstellung gehalten, aber es ist ersichtlich, daß sie, z. B. nach übermäßiger Abnutzung an der Stelle Y, von Hand durch eine neue gleiche Feder ersetzt werden kann.
  • Die Blöcke 3, 4 und 18 werden in den Arbeitsstellungen gehalten einerseits durch die Bolzen 13, die Stifte 16 und deren Köpfe 15, andererseits durch die übliche abnehmbare mittlere Filmführung 17, die in geeigneter Weise im Filmführungskanal angeordnet ist. Es ist klar, daß Blöcke einzeln oder sämtlich von Hand durch ähnliche neue Blöcke ersetzt werden können, z. B. wenn ihre inneren Seitenflächen 5 bzw. 5a übermäßig durch die entsprechenden Filmkanten abgenutzt sind. Zu diesem Zwecke werden zuerst sowohl der Film als seine mittlere Führung 17 zeitweise von Hand aus dem Filmkanal entfernt, dann ein oder mehrere gewünschte Blöcke, z. B. der Block 3, von Hand um den Bolzen 13 gedreht, bis sein Schlitz i i und die Schlitzwände völlig außer Berührung mit dem Stift 16 und seinem Kopf 15 gelangt sind. Hierauf wird der Block von Hand von seinem Drehbolzen abgezogen und durch einen neuen ähnlichen Block ersetzt, der dann um den Drehbolzen 13 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bis sein Schlitz i i in Eingriff mit dem Stift 16 kommt. Schließlich wird die mittlere Führung 17 wieder in den Filmkanal eingesetzt, um den neuen Block sowohl als die anderen abnehmbaren Führungsteile in ihren Arbeitsstellungen zu halten und den Film aufzunehmen.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion werden die verschiedenen Teile, wie die Rückplatte, die Blöcke, die Stifte und ihre Köpfe, vorzugsweise genormt.
  • Während in Fig. 1, 2 und 3 der Block 18 dem Block 3 gegenüberliegt, kann abweichend der Block 18 dem Block 4 ,gegenüberliegen, und die drei Blöcke können in der Längsrichtung in ihrem gegenseitigen Verhältnis umgekehrt werden; in letzterem Falle wird die Feder 23 oberhalb statt unterhalb des Blocks 18 liegen.
  • Es können ferner Blöcke verwendet werden, die von den Blöcken 3, 4 und 18 verschieden und in anderer Weise auf der Rückplatte i befestigt sind, wie beispielsweise in Fig. 4, 5, 6 und 6a gezeigt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Block ist eine der Längsseiten mit nach außen offenen und im Block halbzylindrisch endenden geraden Schlitzen i ja versehen, in die je ein von der Platte i getragener, mit einem Kopf 15a versehener Stift 16b frei eingreift. Dieser Block kann daher leicht dadurch von Hand abgenommen werden, daß er zwischen den Stiftköpfen i 5a und der Platte I vorn Film weggeschoben wird.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Block ist in seiner einen Längsseite mit einem nach außen offenen und im Block hall)zylindrisch endenden Bogenschlitz 11b versehen, in den ein von der Platte i getragener, mit einem Kopf 15a ausgestatteter Stift 16e frei eingreift. Dieser Block ist ferner an einer Schmalseite mit einem nach außen offenen und im Block halbzylindrisch endenden geraden Schlitz 11e versehen, in den ein von der Platte i getragener, mit einem Kopf 15a versehener Stift 16d eingreift. Dieser Block kann also leicht dadurch von Hand entfernt werden, daß man ihn um den Stift 16d in die gestrichelt angedeutete Stellung dreht, worauf er.einfach vorn Stift 16d weggezogen werden kann.
  • Schließlich trägt der in Fig. 6 und 6a dargestellte Block an einer seiner Längsseiten zwei fest mit ihm verbundene Stifte 16e mit Köpfen 15b zum Eingriff in Schlitze 1 Id der Platte 1, von der der Block leicht abgenommen werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPI;I`CHL: 1. Filinführungskanal für das Belichtungsfenster bei kinematographischen Apparaten, gekennzeichnet durch eine mit dem Objektivträger des Apparates fest verbundene Rückplatte (i), zwei in einem Abstand voneinander liegende, auf dieser Platte abnehmbar angebrachte Blöcke (3, .4) für die Kantenführung des Films (2), einen dem einen dieser Blöcke gegenüberliegenden, ebenfalls auf der Rückplatte befestigten, an der anderen Filmkante anliegenden Block (18) und durch ein federndes Glied (23), das auf der Platte (1) abnelinlbar befestigt ist und gegen die zweite Filmkante im Bereich des Belichtungsfensters (24) drücken kann, so daß es den Film seitwärts gegen die beiden erstgenannten Blöcke drückt, wobei die drei Blöcke und das federnde Glied in ihren Arbeitsstellungen mit Hilfe von Verbindungen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gelöst werden können, gehalten werden.
  2. 2. Filmführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß jeder der drei Blöcke an einem Ende in abnehmbarer Weise um eine Achse (13) drehbar ist, die durch die Rückplatte (1) in senkrechter Stellung zu ihr getragen wird und mit einer Rückfläche (7 bzw.7a) an der Platte (I) anliegt, während die gegenüberliegende parallele Vorderfläche (8 bzw. 8a) unter den Kopf (15) eines auf der Platte senkrecht zu diesen Flächen angebrachten Stiftes (16) fassen kann, der durch das innere Ende eines seitlich offenen, ain anderen Ende des Blocks vorgesehenen Schlitzes (i i) geht, so daß der Block seitwärts zwischen dem Stiftkopf und der Platte aus dem Eingriff mit dem Anschlagstift (16) herausgeschwenkt werden kann, und daß alle Blöcke in ihren Arbeitsstellungen gehalten werden durch die vereinigte Wirkung einerseits der Anschlagstifte (16), andererseits der üblichen mittleren Filmführung (17), die im Kanal an den Blöcken anliegt.
  3. 3. Filmführungskanal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbar drehbare Block mit seiner Vorderfläche hinter die Köpfe (15a) zweier Anschlagstifte (16c, 16d) greift, die zwei an den Enden .der Blöcke angeordnete, nach außen offene Schlitze (116, 11e) durchsetzen, so daß dadurch der Block zuerst durch Seitwärtsschwingen um einen der Stifte (16d) außer Eingriff mit dem anderen Stift (16c) und dann auch außer Eingriff mit dem erstgenannten Stift gebracht werden kann (Fig. 5). q. Filmführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche eines jeden abnehmbaren Blocks bündig mit den Köpfen (15a) von zwei Stiften (16b) liegt, die senkrecht durch die inneren Enden von zwei nach außen offenen parallelen Schlitzen (I 1a) des Blocks gehen, wodurch der Block zwischen der Rückplatte (1) und den Stiftköpfen aus der Stiftverbindung herausgeschoben werden kann (Fig.
  4. 4)-
  5. 5. Filmführungskanal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbare Block zwei Stifte (16a) aufweist, die in senkrechter Anordnung fest mit ihm verbunden sind und Köpfe (156) besitzen und in geeignete Schlitze oder Nuten (IId) der Rückplatte (I) eingeführt und aus ihnen ausgelöst werden können (Fig. 6).
  6. 6. Filmführungskanal nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Filmkante in Berührung stehende Fläche (5 bzw. 5a) eines jeden abnehmbaren Blocks flach oder gekrümmt ist.
  7. 7. Filmführungskanal nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied, das den Film seitwärts gegen abnehmbare Blöcke drucken soll, eine flach gekrümmte Blattfeder (23) ist, deren dem einzelnen abnehmbaren Block (18) abgewandtes Ende sich gegen einen Stift (21) zwischen dessen Kopf und der den Stift tragenden Rückplatte (1) stützt, während ihr anderes Ende in dichter Nähe der entsprechenden Fläche des Einzelblocks (18) mit einer Schleife (22) einen anderen Stift (2o) zwischen dessen Kopf und der diesen Stift tragenden Rückplatte umfaßt, wodurch die Feder in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. B. Für Filmführungskanäle bestimmte abnehmbare Blöcke gemäß den Ansprüchen 2 bis 6.
DES15032A 1948-05-07 1950-06-23 Filmfuehrungskanal fuer das Belichtungsfenster bei kinematographischen Apparaten Expired DE840187C (de)

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DE (1) DE840187C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084572B (de) * 1956-02-28 1960-06-30 Bauer Eugen Gmbh Klebepresse fuer Filme
DE1115577B (de) * 1959-09-24 1961-10-19 Leitz Ernst Gmbh Filmfuehrung an einem Kino-Projektor
DE1117384B (de) * 1958-08-14 1961-11-16 Philips Nv Bildfilmvorrichtung mit einer ein Bildfenster enthaltenden Filmbahn, bei der der Film in der Querrichtung von beiderseits des Filmes angebrachten Fuehrungselementen gefuehrt wird
US3129633A (en) * 1959-09-24 1964-04-21 Leitz Ernst Gmbh Film guide means for cinematographic projectors
DE1228922B (de) * 1963-02-14 1966-11-17 Andre Victor Leon Clement Debr Filmfuehrungskanal in kinematographischen Apparaten
DE1232016B (de) * 1963-08-27 1967-01-05 Siemens Ag Filmfuehrungsvorrichtung in einem Projektor

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