DE8401873U1 - Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien - Google Patents

Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien

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DE8401873U1
DE8401873U1 DE19848401873 DE8401873U DE8401873U1 DE 8401873 U1 DE8401873 U1 DE 8401873U1 DE 19848401873 DE19848401873 DE 19848401873 DE 8401873 U DE8401873 U DE 8401873U DE 8401873 U1 DE8401873 U1 DE 8401873U1
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conveyor
diffusion
repro
bath
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DE19848401873
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Klimsch & Co Vertriebsgesellschaft Mbh 6000 Frankfurt De
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

'--'5*- " * (14 920)
Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien
Die Neuerung, betrifft eine Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweißoder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Automatisch im Durchlauf arbeitende Entwicklungsbzw. Nachbehandlungsgeräte für belichtete Fotomaterialien sind allgemein bekannt. Inzwischen wird auch in der Reprofotographie mit Fotomaterialien gearbeitet, die auf Basis der Diffusion wirksam werden. Dabei muß das in der Kamera belichtete und aus dieser kommende Aufnahmematerial im Dunkelraum abgenommen und zusammen mit dem Receivermaterial im Dunkeln oder lichtdicht gekapselt in das von der Kamera unabhängige Nachbehandlungsgerät und dessen Aktivatorbad eingeführt werden, das für diesen Zweck allgemein bekannt und verfügbar ist. Auch die notwendigen Hässerungsbäder entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen dem der Aktivatorbäder, d.h., es handelt sich dabei um wannenförmige Gebilde, die mit entsprechenden Förderelementen (Walzenpaaren) versehen und derart ausgebildet sind, daß die beiden Fotomaterialien mit e>ner gewissen Distanz zueinander durch das Aktivatorbad laufen und dahinter wieder zu-
sammengeführt werden können, um dann nach einer bestimmten Diffusionszeit wieder auseinandergezogen zu werden.
In ihren wesentlichen Teilen erfolgt diese Behandlung manuell, d.h., die beiden Materialblätter werden nach ihrer Zusammenlegung unter Beachtung der erforderlichen Diffusionszeit, was leicht zu Fehlern führen kann, manuell getrennt und einerseits der Wässerung und Trocknung zugeführt und andererseits ungeordnet in einen Abfallbehälter eingebracht.
Nach der EP-PS 00 11 850 ist bereits eine Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln bekannt, bei der die notwendigen Elemente zum Belichten und die zum Entwickeln zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Diese Vorrichtung setzt jedoch die Verwendung von doppelblättrigem Fotomaterial voraus und ist ferner wegen seiner kleinen Baugröße nur zur Verwendung als Heimlaborgerät bestimmt. Außerdem ist das Fotomaterial in Kassetten enthalten. Alle diese speziellen Voraussetzungen machen dieses vorbekannte Gerät zur Verwendung im Rahmen kommerzieller Reproteehnik nicht geeignet.
Der !Teuerung liegt demgemäß die Aufgabe .zugrunde, eine automatisch arbeitende Reprokamera der eingangs genannten Art zu schaffen und dahingehend auszubilden.
daß die beiden in der Kamera magazinierten, fortlaufend getrennt aus der Kamera an einer Stelle austretenden Materialien (belichtetes Aufnahmematerial und Receivermaterial) fortlaufend in das kompakte, unmittelbar mit der Kamera verbundene Entwicklungsgerät einlaufen bzw. eingegeben werden können und dort automatisch nach Passage des Aktivatorbades und der bezüglich der Förderung exakt einstell- bzw. steuerbaren Diffusions- und Förderstrecke getrennt werden mit der Maßgabe, daß das nicht mehr benötigte Negativmaterial in handlicher Form aufgerollt werden kann, während das abgetrennte Receivermaterial gewässert und anschließend getrocknet wird; mit anderen Worten soll also eine im Hellraum betreibbare Kamera^ und Nachbehandlungseinheit geschaffen werden, in der ein kontinuierlicher Fluss der beteiligten Fotomaterialien einschließlich einer vorteilhaften Aufsammlung des nach dem Diffusionsvorgang nicht mehr benötigten Aufnahme-te rials gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Reprokamera der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen. ,
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In foto-chemischer Hinsicht ändert sich bei der Benutzung eines derartigen Gerätes am Prinzip des bekannten Diffusionsverfahrens nichts, aber durch die spezielle Ausbildung und Kombination von Kamera, Entwicklerteil, Diffusions- und Förderstrecke, Wässerungsbad und Trocknungsteil mit über der Diffusionsund Förderstrecke angeordnetem Sammler für dieses nach der Trennung dahin geförderte Aufnahmematerial ergibt sich ein kompaktes, gut und einfach hinsichtlich des raumsparend gesammelten Abfallmaterials zu handhabendes und gleichzeitig vorteilhaft im Hellraum zu betreibendes Gerät, wobei konstruktiv problemlos der verfügbare und vom auslaufenden Receivermaterial nicht beanspruchte Raum über dem Wässerungsbad für die Unterbringung von Trocknungseinrichtungen ausgenutzt werden kann. Wesentlich für das Ganze ist aber auch, daß durch die spezielle Ausbildung der Diffusions- und Förderstrecke durch einfache Steuerung des Bandlaufes die erforderliche Diffusionszeit für die beiden Materialien exakt bemessen werden kann.
Die Reprokamera wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht der ganzen Reprokamera mit ihrem prinzipiellen Aufbau;
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Fig. 2 in Seitenansicht den Kamerateil und
Pig. 3 in Seitenansicht den Entwicklerteil der Kamera.
Fig. 1 dient nur der Veranschaulichung der Zuordnung von Kamera- und En^wicklerteil, d.h., bei diesem speziellen Beispiel ist links am lichtdichten Kameragestell 3 die Entwicklungseinrichtung 9 unmittelbar angeschlossen, wobei auf dem rechten Gestellteil 17 der verstellbare Vorlagenhalter 16 und der Optikträger angeordnet sind. Außerdem ist diesas Gestell 17 für die Unterbringung der Fördereinrichtung 4 mit Receivermaterialmagazin 5 ausgenutzt.
Gemäß Fig. 2 besteht die Kamera im wesentlichen aus der Aufnahmeebene 2 im Kameraständer 3, wobei die Aufnahmeebene 2 in Form eines steuerbar unter Vakuum setzbaren, gelochten oder aus einem Gewebe bestehenden Endlosförderbandes 2" ausgebildet ist. Oberhalb des Förderbandes 2" ist ein Aufnahmematerialmagazin 19 mit Schneideinrichtung 19' vorgesehen; während unmittelbar unterhalb des Förderbandes 2" im Ausförderbereich 1 das Aktivatorbad 8 der Entwicklungseinrichtung 9 sitzt.
Wie erkennbar, endet im Ausförderbereich 1 auch die Fördereinrichtung 4, ebenfalls in Form eines Endlos-
förderbandes 41, das im gezeigten Beispiel parallel zur optischen Achse 15 der Kamera angeordnet ist. Zwingend ist dieser Parallelverlauf jedoch nicht. Grundsätzlich ist jedoch der Freiraum im Gestellteil 17 ausgenutzt, , -■··..
Am Magazin 5 ^liir das Receivermaterial ist ebenfalls eine Schneideinrichtung 19' angeordnet.
Für sämtliche Förderbänder, Förderelemente in den Magazinen und im Aktivatorbad 8 einschließlich der an der Weiterförderung in der Entwicklungseinrichtung 9, ferner der Schneideinrichtungen 19", des beweglichen Trennelementes 12 und gegf. auch die Ein- und Ausschaltung von Trockenluftgebläsen 21 im Entwicklerteil 9 sind taktmäßig mittels einer geeigneten Steuerungsschaltung aufeinander abgestimmt, die insoweit keiner näheren Erläuterung bedarf, da dafür geeignete Elemente und Haltungsprxnzipien ohne weiteres zur Verfügung stehen.
Die Reprokamera ist zwar einerseits insbesondere für die Verarbeitung von Fotomaterialien der eingangs genannten Art bestimmt, andererseits besteht natürlich auch ein Interesse daran, mit der Kamera
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auch ohne Anwendung der Diffusionsmethode Aufnahmematerial allein verarbeiten zu können/ ohne dafür die Reprokamera bezüglich der Entwicklungseinrichtung umstellen bzw. grundsätzlich ändern zu müssen.
Vorteilhaft ist deshalb das Förderband 2" der Fördereinrichtung 21 bezüglich seines Antriebes umsteuerbar ausgebildet, und zwischen Aufnahmematerialmagazin 19 und Fördereinrichtung 2* ist eine Aufnahmematerialführungsweiche 18 angeordnet/ die bei entsprechender Stellung und entgegengesetztem Lauf des Förderbandes 2" dafür sorgt, daß das belichtete Aufnahmematerial in bspw. ein Sammelmagazin 22 gelangt.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist hinter der Auslauföffnung 14 des Aktivatorbades 8 die Diffusions- und Förderstrecke II1 in Form eines Förderbandes 11 angeordnet, dessen Neigung der Auslaufrichtung der Materialien aus dem Aktivatorbad 8 entspricht, was wesentlich ist, damit sich keine Verschiebungen der sandwichartig zusammenhaftenden Materialien ergeben können.
Die Diffusions- und Förderstrecke II1 wird von zwei Endlosförderbändern 11 und 24 gebildet (es können
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natürlich auch jeweils mehrere, mehr oder weniger breite Förderbänder vorgesehen werden), die vorteilhaft im Bereich der Strecke 11' parallel verlaufen. Die beiden synchron laufenden Bänder können dabei so angeordnet sein, daß die dazwischen durchlaufenden Materialien gegeneinander in Kontakt gehalten werden, wobei durch Einstellung der Laufgeschwindigkeit und Standzeit der beiden Bänder die Diffusionszeit exakt einstellbar ist.
Der Freiraum über der Diffusions- und Förderstrecke 11 und das obere Förderband 24 sind vorteilhaft für das kompakte und automatische Aufsammeln der Aufnahmematerialien ausgenutzt. Dafür ist das obere Förderband 24 als Schlaufe geführt, in der gewissermaßen die Aufnahmematerialsammeltrommel 25 hängt, die allerdings an in geeigneter Weise im Gehäuse bzw. dem Gerätegestell angeordneten Führungen 25' vertikal verschieblich gelagert ist und ohne weiteres, wenn sie gefüllt ist, nach oben aus den Führungen 25' herausgehoben werden kann. Dafür ist selbstverständlich das Gehäuse 20 mit einer entsprechenden Klappe od. dgl. Element versehen.
Der Gesamtverlauf des oberen Förderbandes 24 ist strichpunktiert verdeutlicht, während der Riementrieb 26 für den Antrieb beider Förderbänder 11 und
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24 gestrichelt dargestellt ist. Dieser Riementrieb 26 verläuft natürlich seitlich neben den Förderbändern auf der Seite, wo der regel- und schaltbare Antriebsmotor 27 mit seiner Abtriebswelle 28 angeordnet ist.
Am oberen Ende der Förderstrecke II1 ist mit schwenkbar gelagerten Seitenführungen 29 das Trennelement 12 in Form einer Trennstange 12' angeordnet, wobei eine der Seitenführungen 29 mit einem Schaltmagnetantrieb 30 in Wirkverbindung steht, der via Seitenführungen die Trennstange schlagartig nach Erhalt eines entsprechenden Stellimpulses aus der voll ausgezogen dargestellten Stellung unterhalb der Diffusions- und Förderstreckenebene in die darüber gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt. Da die beiden in Kontakt befindlichen Materialien, bezüglich ihrer Vorderkanten versetzt in die Entwicklungseinrichtung aus der Kamera kommend eingespeist werden, d.h., das Aufnahmematerial hat etwa 1 bis 2 cm Überstand zum Receivermaterial, wird der Aufnahmematerialrand hochgeschlagen und wieder gegen das Förderband 24 gedrückt, wobei eine obere, verlängerte Abdeckung 31 eines Förderkanales 32 dafür sorgt, daß das Material mit dem Förderband auf die Samme1trommel 25 zuläuft, auf der sich das Abfallaufnahmematerial aufspult. Auch aus diesem Grunde ist der Synchronlauf der beiden Bänder 11, 24 erforderlich. Der er-
;.) wähnte Vorlaufrandversatz der beiden Materialien
wird durch entsprechende Steuerung der Fördereinrichtung 4 und der Förderelemente 7 am Aktivatorbad bewirkt.
Ji Das Receivermaterial, auf dem sich das durch Diffu-
»ion in Kontakt übertragene Bild befindet, läuft
dagegen unter der hochgeschlagenen Trennstange 12'
^ aus der Diffusions- und Förderstrecke II1 heraus
I und in den Förderkanal 32 ein, wobei gegf. auch bei
I sofortiger Rückstellung der Trennstange 12' diese für
I das unbehinderte Einlaufen sorgt und das Receiver-
material in den Kanal 32 richtet.
Dadurch, daß der Sammelvorgang für das Aufnahmema-
1 terial durch das beschriebene Trennen, und Umlenken
I in den Bereich über der Diffusions- und Förderstrek-
I ke II1 verlegt ist, ergibt sich ausreichend Raum
f über dem Wässerungsbad 10 für die Anordnung eines
ί Trocknungsluftgebläses 21 mit Luftleitschirm 21',
der die Warmluft auf die Trocknungsstrecke 13 richtet, unter der ein weiteres Trocknungsluiftgebläse 21 mit Luftleitschirm 211, wie dargestellt, angeordnet ist.
Die Trocknungsstrecke 13 ist vorteilhaft in Form eines Gitterwandkanales ausgebildet, so daß die
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Warmluft beidseitig das zu trocknende Receivermaterial anströmen kann. Die dargestellte Krümmung des Kanales 32 ist nicht zwingend, d.h., man kann auch ohne weiteres, wie gestrichelt angedeutet, ein gegen den Einlaufspalt 34 eines Förderwalzenpaares 35 gerichtetes einfaches Auflaufrost 22 vorsehen, wobei dann der Gitterwandkanal erst im Bereich des Förderwalzenpaares 35 beginnt und sich bis zu einem Ausgabeschlitz 23 am Gehäuse 20 erstreckt, unter dem bspw. ein geeigneter Sammelbehälter angeordnet ist (nicht dargestellt).
Die entgegengesetzt gerichtete Anordnung der beiden Gebläse 21 bzw. der beiden Luftleitschirme 21' führt im übrigen zu einer schonenden luftkissenartigen Führung des noch nassen Receivermaterials, das, wie sich gezeigt hat - zumal in diesem Material durch ein Ausförderwalzenpaar (nicht dargestellt) am Wässerungsbad 10 ein gewisser "Courl" vorliegt auch ohne die dargestellten Führungselemente (Gitterrost 22, Walzenpaar 21 oder Bogenführung) in den Gitterwandkanal eingeleitet werden kann.
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Claims (7)

(14 920) Schutzanapriictie t
1. Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien, bestehend aus einem eine Lichtquelle, einen Vorlagenhalter und eine Optik enthaltenden Kamerateil mit Kameraständer 2ur Aufnahme des zu belichtenden Teiles der Fotomaterialien und aus einer am Kameraständer angeordneten Entwicklungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß gerichtet gegen den lichtdichten Ausförderbereich (1) der mit Aufnahmematerialfördereinrichtung (21) versehenen Kameras'jfnahmeebene (2) des lichtdichten Kameraständers (3) eine Fördereinrichtung (4) mit Receivermaterialmagazin (5) und im Zwickel des lichtdichten Ausförderbereiches (1) von Aufnahmeebene (2) und Ende Fördereinrichtung (4) ein stationäres Trennelement (6) für die getrennte Einführung beider Fotomaterialien in ein mit Förderelementen (7) versehenes Aktivatorbad (8) der Entwicklungseinrichtung (9) angeordnet ist, die zwischen Aktivatorbad (8) und einem Wässerungsbad (10) mit auf die erforderliche Diffusionszeit einstellbaren Förderelementen (11) und mit einem beweglichen Trennelement (12) für die in Kontakt befindlichen Fotomaterialien versehen ist.
2. Reprokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivatorbad (8) in bezug auf das Wässerungsbad (10) im Gehäuse (20) der Entwicklungseinrichtung (9) tiefer und die Diffusions- und Förderstrecke (II1) zwischen beiden ansteigend geneigt und eine Trokknungsstrecke (13) der Entwicklungseinrichtung (9) mindestens auf etwa halbe Länge abfs.1 lend ge-
&. neigt angeordnet ist
3. Reprokamera nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auslauföffnung (14) des Aktivatorbades (8) zwei längs der Diffusions- und Förderstrecke (II1) Endlosförderbänder (1,1, 24) als Förderelemente in der Entwicklungseinrichtung (9) angeordnet sind, von denen das obere an einer über der Diffusions- und Förderstrecke (II1) angeordneten, verschieblich gelagerten Aufnahmematerialsammeltrommel (25) mit Teilkontakt vorbeigeführt ist, wobei am Ende der Diffusions- und Förderstrecke (II1) eine gesteuert schwenkbare Trennstange (12*) als bewegliches Trennelement (12) und hinter der Diffusionsund Förderstrecke (11*) das Wässerungsbad (10) mit der angeschlossenen Trocknungsstrecke (13) innerhalb des Gerätegehäuses (20) angeordnet ist.
4. Reprokamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 1
dadurch gekennzeichnet, |
daß die Fördereinrichtung (4) für das Receiver- ! material parallel zur optischen Achse (15) der Kamera und optikseitig vor dem Kameragestell (3) : gegen den Aueförderbereich (1) der Aufnahmeebene | (2) und die Einlauföffnung (β1) des Aktivatorbades (8) gerichtet angeordnet ist.
5. Reprokamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) für das Receivermaterial und die Aufnahmematerialfördereinrichtung (21) in Form von Endlosförderbändern ausgebildet sind.
6. Reprokamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) mit dem Receivermaterialmagazin (5) in einem den Optikträger und den verstellbaren Vorlagenhalter (16) tragenden Gestellteil des Kameragestelles (3) zwischen diesem und dem Receivermaterialmagazin (5) angeordnet ist.
7. Reprokamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, >. dadurch gekennzeichnet, ! daß die Aufnahmematerialfördereinrichtung (2*) f
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der Aufnahmeebene (2) bezüglich der Laufrichtung umsteuerbar ausgebildet und im Bereich des oberen Endes der Aufnahmeebene (2) eine Aufnahmematerialfuhrungsweiche (18) angeordnet ist.
DE19848401873 1984-01-24 1984-01-24 Reprokamera zum Belichten und Entwickeln von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien Expired DE8401873U1 (de)

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