DE3402241C2 - Gerät zur automatischen Entwicklungsbehandlung von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien - Google Patents

Gerät zur automatischen Entwicklungsbehandlung von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien

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DE3402241C2
DE3402241C2 DE19843402241 DE3402241A DE3402241C2 DE 3402241 C2 DE3402241 C2 DE 3402241C2 DE 19843402241 DE19843402241 DE 19843402241 DE 3402241 A DE3402241 A DE 3402241A DE 3402241 C2 DE3402241 C2 DE 3402241C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Abstract

Das Gerät zur automatischen Behandlung von auf Basis der Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien ist für die Entwicklung, Kontaktierung, Wässerung und Trocknung solcher Materialien bestimmt. Die Materialien laufen in Form eines belichteten Bildblattes und eines Bildempfangsblattes in den Entwicklerteil des Gerätes ein, das ferner mit einem Wässerungsbad und Transportelementen versehen ist. Hinter der Auslauföffnung (1) des Entwicklerteiles (2) sind zwei längs der Diffusions- und Förderstrecke (3) parallel laufende Endlosförderbänder (4, 5) angeordnet. Das obere Band (5) ist an einer über der Förderstrecke (3) angeordneten, verschieblich gelagerten Aufnahmematerialsammeltrommel (6) mit Teilkontakt vorbeigeführt. Am Ende (3') der Diffusions- und Förderstrecke (3) ist eine gesteuert schwenkbare Trennstange (7) und hinter der Diffusions- und Förderstrecke (3) das Wässerungsbad (8) mit angeschlossener Trocknungsstrecke (9) innerhalb des Gerätegehäuses (10) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automptischen Entwicklungsbehandlung von auf Basis Schwarzweiß- oder Farbdiffusion wirksam werdenden Fotomaterialien gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Automatisch im Durchlauf arbeitende Entwicklungsbzw. Nachbehandlungsgeräte für belichtete Fotomaterialien sind allgemein bekannt. Inzwischen wird auch in Ger Reprofotographie mit Fotomaterialien gearbeitet, die auf Basis der Diffusion wirksam werden. Dabei muß das in der Kamera belichtete und aus dieser kommende Aufnahmematerial abgenommen und zusammen mit dem Receivermaterial in das von der Kamera unabhängige Nachbehandlungsgerät und dessen Entwicklerbad eingeführt werden, das für diesen Zweck allgemein bekannt und verfügbar ist. Die notwendigen Wässerungsbäder entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen dem der Entwicklungsbäder, d. h„ es handelt sich dabei um wannenförmige Gebilde, die mit entsprechenden Förderelementen (Walzenpaaren) versehen und derart ausgebildet sind, daß die beiden Blätter mit einer gewissen Distanz zueinander durch das Entwicklerbad laufen und dahinter wieder zusammengeführt werden können, um dann nach einer bestimmten Diffusionszeit wieder auseinandergezogen zu werden. In ihren wesentlichen Teilen erfolgt diese Behandlung manuell, d. h., die beiden Materialblätter werden unter Beachtung der erforderlichen Diffusionszeit, was leicht zu Fehlern führen kann, manuell getrennt und einerseits der Wässerung und Trocknung zugeführt und andererseits ungeordnet in einem Abfallbehälter eingebracht.
Beim Gerät der eingangs genannten Art handelt es sich um ein Gerät nach der FR-OS 25 28 992, mit dem ebenfalls nach der Diffusionsmethode gearbeitet wird, allerdings mit fortlaufend bandförmig durchlaufenden Fotopapieren, deren Förderung, Trennung und Aufsammlung insoweit auch unproblematisch ist. Aus diesem Grunde kann auch ohne weiteres, wie dort vorgesehen, die Diffusionsstrecke vertikal angeordnet werden, und beidseitig neben dieser Strecke die Vorratsrollen und die Sammeltrommel für das nicht mehr benötigte Aufnahmematerial. Die beiden Fotopapierstränge laufen deshalb in bezug auf die Diffusionsstrecke von zwei Seiten in das Aktivatorbad ein und gelangen dann hinter dem Bad zusammengeführt in die Diffusionsstrecke, an deren Ende das Bildempfangsband einfach über eine Umlenkrolle in das Wässerungsbad und die Trocknungsstation geleitet werden kann. Für die Behandlung bzw. Verarbeitung von Bildblättern und BUdempfangsblättern ist diese vorbekannte Vorrichtung nicht geeignet, da diese Blätter ohne geeignete Hilfsmittel überhaupt nicht selbständig förderbai sind, nicht ohne weiteres mit einer einfachen Umlenkrolle getrennt werden können und das nicht mehr benötigte Aufnahmematerial in Form von Einzelblättern aufgerollt werden kann. Der weitere in diesem Zusammenhang zu berücksichtigende Stand der Technik wird durch die DE-PS 9 65 839. 8 47 846 und das DE-GM 18 84 167 repräsentiert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein automatisch arbeitendes Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen und dahingehend auszubilden,
daß die fortlaufend als Einzelblattpaare aus der Kamera austretenden Materialien fortlaufend in das kompakte Gerät einlaufen bzw. eingegeben werden können und dort automatisch nach Passage des Entwicklerbades und der bezüglich der Förderung exakt einstell- bzw. steuerbaren Diffusions- und Förderstrecke getrennt werden mit der Maßgabe, daß bei kompakter Bauweise des Gerätes das nicht mehr benötigte Einzelblatt-Negativmaterial in handlicher Form aufgerollt werden kann, während das abgetrennte Receivermaterial gewässert und anschließend getrocknet wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptansprucher Erfaßte gelöst.
Wegen der Kompaktheit der Ausführung und insbesondere in Rücksicht auf die unmittelbare Arischließbarkeit an eine automatisch arbeitende Reprokamera, deren Rollfilmabschnitte diese in der Regel im unteren Bereich verlassen, wird eine Ausführungsform in Kombination der Ansprüche 1 und 2 bevorzugt. Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den abhängigen Unteransprüchen 3 bis 7.
In foto-chemischer Hinsicht ändert sich bei der Benutzung eines derartigen Gerätes am Prinzip des bekannten Diffusionsverfahrens nichts, aber durch die spezielle Zuordnung von Entwicklerteil, Diffusions- und Förderstrecke, Wässerungsbad und Trocknungsteil mit über der Diffusions- und Förderstrecke angeordnetem Sammler für dieses nach der Trennung dahin geförderte Aufnahmematerial ergibt sich ein gut und einfach insbesondere hinsichtlich des raumsparend gesammelten Abfallmaterials zu handhabendes Gerät, wobei konstruktiv problemlos der verfügbare und vom auslaufenden Receivermaterial nicht beanspruchte Raum über dem Wässerungsbad für die Unterbringung von Trocknungseinrichtungen ausgenutzt werden kann. Wesentlich für das Ganze ist aber auch, daß durch die spezielle Ausbildung der Diffusions- und Förderstrecke durch einfache Steuerung dr-, Bandlaufes die erforderliche Diffusionszeit für die beiden Materialien exakt bemessen werden kann.
Die Verwendung von in Auslaufrichtung orientierten Förderbändern im Bereich der Diffusion ist zwar nach der DE-PS 9 65 839 bekannt, und auch die Anordung einer speziellen Trenneinrichtung an- Ende der Diffusionsstrecke, dies allerdings nicht in Verbindung mit den anderen erfindungswesentlichen Merkmalen gemäß Hauptanspruch.
Das Gerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. W;e aus dieser erkennbar, ist hinter der Auslauföffnung 1 des Entwicklerteiles 2 die Diffusions- und Förderstrecke 3 angeordnet, deren Neigung der Auslaufrichtung der Blatter aus dem Entwicklerteil 2 entspricht, was wesentlich ist, damit sich keine Verschiebungen der sandwichartig zusammenhaftenden Materialien ergeben können. Die Diffusions- und Förderstrekke 3 wird von zwei Endlosförderbändern 4, 5 gebildet (es können natürlich auch jeweils mehrere, mehr oder weiniger breite Förderbänder vorgesehen werden), die vorteilhaft im Bereich der Strecke 3. parallel verlaufen. Die beiden synchron laufenden Bänder können dabei so angeordnet sein, daß die dazwischen durchlaufenden Materialien gegeneinander in Kontakt gehalten werden, wobei durch Einstellung der Laufgeschwindigkeit und Standzeit der beiden Binder die Diffusionszeit exakt einstellbar ist.
Der Freiraum über der Förderstrecke und das obere Endlosförderband 5 sind vorteilhaft für das kompakte und automatische Aufsammeln der Aufnahmematerialien ausgenutzt. Dafür ist das obere Förderband 5 als Schlaufe geführt, in der gewissermaßen die Aufnahmematerialsammeltrommel 6 hängt, die allerdings an in geeigneter Weise im Gehäuse 10 bzw. dem Gerätegestell angeordneten Führungen 6' vertikal verschieblich gelagert ist und ohne weiteres, wenn sie gefüllt ist. nach
ίο oben aus den Führungen herausgehoben werden kann. Dafür ist selbstverständlich das Gehäuse 10 mit einer entsprechenden Klappe oder dergleichen versehen.
Der Gesarntverlauf des oberen Förderbandes 5 ist strichpunktiert verdeutlicht, während der Riementrieb 15 für den Antrieb beider Förderbänder 4, 5 gestrichelt dargestellt ist. Dieser Riementrieb 15 verläuft natürlich seitlich neben den Endlosförderbändern 4, 5 auf der Seite, wo der regel- und schaltbare Antriebsmotor 14 mit seiner Abtriebswelie 13 angeordnet ist.
Am Ende 3' der Förderstrecke 3 i« mit schwenkbar gelagerten Seitenführungen T die Ti«nnstange 7 angeordnet, wobei eine der Seitenführungen 7' mit einem Schaltmagnetantrieb 23 in Wirkverbindung steht, der via Seitenführungen die Trennstange 7 schlagartig nach Erhalt eines entsprechenden Stellimpulses auf der voll ausgezogen dargestellten Stellung unterhalb der Diffusions- und Förderstreckenebene in die darüber gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt. Da die beiden im Kontakt befindlichen Materialien bezüglich ihrer Vorderkanten versetzt in das Gerät, ggf. aus der Kamera kommend, eingespeist werden, d. h, das Aufnahmematerial hat etwa 1 bis 2 cm Überstand zum Receivermaterial, wird der Aufnahmematerialrand hochgeschlagen und wieder gegen das Förderband 5 gedrückt, wobei eine obere, verlängerte Abdeckung 16' eines Förderkanales 16 dafür sorgt, daß das Papier mit dem Förderband auf die Sammeltrommel 6 zuläuft, auf der sich das Abfallaufnahmematerial aufspult. Auch aus diesem Grunde ist der Synchronlauf der beiden Bänder 4, 5 erforderlich.
Dts Receivermaterial, auf dem sich das durch Diffusion im Kontakt übertragene Bild befindet, läuft dagegen unter der hochgeschlagenen Trennstange 7 aus der Förderstrecke 3 heraus und in den Förderkanal 16 ein.
wobei auch die Rückstellung der Trenns.ange 7 für das unbehinderte Einlaufen sorgt und das Receivermaterial in den Kanal richtet. Die Trennstange 7 kann aber auch bis zum Durchlauf des Blattes in ihrer hochgeschlagenen Stellung verbleiben.
Dadurch, daß der Sammelvorgang für das Aufnahmematerial durch das beschriebene Trennen und Umlenken in den Bereich über der Förderstrecke 3 verlegt isi, ergibt sich ausreichend Raum über dem Wässerungsbad 8 Tür die Anordnung eines Trocknungsluftgebläses 17 mit Luftleitschirm 19, der die Warmluft auf die Trccknungsstrecke 9 richtet, unter der ein weiteres Trocknungsluftgebläse 18. wie dargestellt, angeordnet ist.
Die Trocknungsstrecke 9 ist in Form eines Gitterwandkanales 9'. wi". dargestellt, ausgebildet, so daß die Warmluft beidseitig das zu trocknende Receivermaterial anströmen kann.
■'■[■ Die dargestellte Krümmung des Kanales 9' ist nicht zwingend, d. h, man kann auch ohne weiteres, wie gestrichelt angedeutet, ein gegen den Einlaufspalt 20 eines Förderwalzenpaares ?.i gerichtetes, einfaches Auflaufrost 22 vorsehen, wobei dann der Gitterwandkanal 9' erst im Bereich des Förderwalzenpaares 21 beginnt und sich bis zu einem Ausgabeschliiz am Gehäuse 10 er-
streckt, unter dem bspvv. ein geeigneter Sammelbehälter angeordnet ist (nicht dargestellt).
Die entgegengesetzt gerichtete Anordnung der beiden Gebläse 17, 18 bzw. der beiden Luftleitschirme 19 führt im übrigen zu einer schonenden luftkissenartigen Führung des noch nassen Receivermaterials, das, wie sich gezeigt hat —· zumal in diesem Material durch ein Ausförderwalzenpaar (nicht dargestellt) am Wässerbad 8 ein gewisser »Curl« vorliegt — auch ohne die dargestellten Führungselemente (Gitterrost 22. Walzenpaar 21 oder Bogenführung) in den Gitterwandkanal eingeleitet werden kann.
to
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät mit in einem Gehäuse untergebrachten Entwicklerteil, Wässerungsbad. Transportelementen und Trocknungsstrecke zur automatischen Entwicklungsbehandlung für auf Basis der Schwarzweißoder Farbdiffusion wirksam werdender Fotomaterialien, wobei hinter der Auslauföffnung des Entwicklerteiles eine in dessen Ausförderrichtung orientierte Diffusions- und Förderstrecke mit in ihrem Endbereich vorgesehener Trenneinrichtung und Aufnahmematerialsammeltrommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung des fortlaufend eingeführten Fotomaterials in Form belichteter Bildblätter und Bildempfangsblätter, die der. Entwicklerteil (2) mit Voreilversatz und in Kontakt miteinander verlassen, die Diffusions- und Förderstrecke (3) in Form zweier über die ansteigend geneigte Diffusions- und Förderstrecke parallel verlaufender Endlosförderbänder (4, 5) ausgebildet ist, daß das obere Endlosförderband (5) an der über der Diffusions- und Förderstrecke (3) angeordneten, versehieblich gelagerten Aufnahmematerialsammeltrommel (6) mit Teilkontakt vorbeigeführt ist, daß die Trenneinrieb tung in Form einer Steuer- und schwenkbaren Trennstange (7) ausgebildet und diese aus einer Stellung unterhalb in eine Stellung oberhalb der Diffusions- und Förderstrecke (3) an das obere, rücklaufende Förderband (5") an- und rückschw^-nkbar ausgebildet ist und daß am Ende der Förderstrecke (3) ein zu.-i Wässerungsbad (8) führender Förderkanal (?6) angeordnet und dessen obere Abdeckung (16') den Schwenkbereich der Trennstange (7) und einen Teil (5") des Rücklaufstranges übergreifend ausgebildet isi.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerteil (2) in bezug auf das Wässerungsbad (8) im Gerätegehäuse (10) tiefer und die Diffusions- und Förderstrecke (3) zwischen beiden in Ausförderrichtung des Entwicklerteiles (2) ansteigend geneigt und die Trocknungsstrecke (9) mindestens auf etwa halber Länge abfallend geneigt eingeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) vertikal versehieblich und vom oberen Endlosförderband (5) getragen gelagert ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (4, 5) und/oder deren Führungswalzen (11, 12) von einem gemeinsamen, über die Abtriebswelle (13) eines Motors (14) geführten Riementrieb (15) antreibbar angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wässerungsbades (8) und unterhalb der sich an dieses anschließenden Trocknungsstrecke (9) zur Ausbildung beidseitig wirkender Luftleitkissen Trocknungsluftgebläse (17,18) mit gegen die Trocknungsstrecke (9) und entgegengesetzt gerichteten Luftleitschirmen (19) angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstrecke (9) aus einem Gitterwandkanal (9') gebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auslauföffnung (8') des Wässerungsbades (8) ein gegen den Einlaufspalt (20) eines Forderwalzenpaares (21) gerichtetes Auflaufgitter (22) und hinter dem Förderwalzenpaar (21) ein Gitterwandkanal (9') angeordnet ist.
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