DE839218C - Hochleistungsschalter - Google Patents
HochleistungsschalterInfo
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- DE839218C DE839218C DEF4097A DEF0004097A DE839218C DE 839218 C DE839218 C DE 839218C DE F4097 A DEF4097 A DE F4097A DE F0004097 A DEF0004097 A DE F0004097A DE 839218 C DE839218 C DE 839218C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/72—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
- H01H33/75—Liquid-break switches, e.g. oil-break
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung- bezieht sich auf Hochleistungsschalter für elektrische Stromkreise.
Die Betriebsbedingungen moderner elektrischer Netze erfordern von Leistungsschaltern und insbesotidere
von Leistungsschaltern mit schneller Wiedereinschaltung ständig erhöhte Schaltleistungen
und Schaltgeschwindigkeiten. Weiterhin ist es bei gewissen Hochleistungsschaltern gefährlich, eine
sehr schnelle Wiedereinschaltung mit nachfolgender
ίο neuer Unterbrechung zu bewirken, und zwar deswegen,
weil der letzte Vorgang womöglich in einem ungenügend regenerierten Medium erfolgt. Dieser
Nachteil tritt besonders z. B. in Schaltern mit geradlinig bewegter Kontaktstange auf, welche sich
stets in dem gleichen begrenzten Raum bewegt. Dies macht es zuweilen erforderlich, für die Wiedereinschaltung
besondere Kontakte vorzusehen, wodurch die Schalter kompliziert und kostspielig
werden und einen großen Platzbedarf haben.
Wenn andererseits ein Leistungsschalter eine sehr höhe Überlastung unterbricht, sind die elektrodynamischen
Kräfte und die Wirbelbewegungen des der Lichtbogenlöschung dienenden Mediums in
der Lage, die Lichtbögen zu verlängern und ihnen eine unregelmäßige Form zu geben. Dadurch werden
die Wärmewirkungen unnötig* erhöht, übermäßige Kräfte auf den Schalter übertragen und sehr hohe
Gegendrücke erzeugt, welche den Umlauf des die Lichtbogenlöschung bewirkenden Mediums beeinträchtigen.
Weiterhin können die Lichtbögen dadurch, daß sie aus den Bahnen der beweglichen Kontakte herausbewegt werden, mehr oder weniger
aus dem Wirkungsbereich des Blasstromes herauskommen, wobei sie Teile ionisieren und erhitzen,
die normalerweise kalt bleiben sollen, damit sie sich für die nachfolgende Wiedereinschaltung in
einem geeigneten Zustand befinden1.
Die Erfindung, die bei Leistungsschaltern mit zwei 5 oder mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen Anwendung finden kann, hat insbesondere
Mittel zum Gegenstand, die eine erhebliche Erhöhung der Schaltleistung und -geschwindigkeit
ermöglichen und die vorgenannten Nachteile dadurch vermeiden, daß die Lichtbögen in festen
Stellungen, in denen die Wirkung eines querblasenden Löschmediums am größten ist, gehalten
wenden.
Diese verbesserten Führungsmittel haben gemäß der Erfindung die Form von offenen kreisförmigen
Kanälen aus Isolierstoff, die den Weg der beweglichen Kontakte teilweise umschließen, wobei sie
mit Auelaßöffnungen versehen und so beschaffen sind, daß der Strom des Mediums gegen diese öffnungen
zweckmäßig geführt wird.
Die Löschwirkung wird weiterhin durch elastische, von dem Druck des Löschmediums abhängige
Elemente erhöht, welche die Dauer der Blaswirkung des Blasstromes regeln. Die zweckmäßigste
Lichtbogenlänge kann durch geeignete Wahl der Geschwindigkeit der beweglichen Kontakte
erzielt werden. Die Führungsvorrichtung oder -vorrichtungen hat bzw. haben je die Form
eines offenen Ringkanals aus Isolierstoff, welcher den Weg des beweglichen Kontaktes teilweise umschließt.
Der Kanal oder ein Teil dieser Kanäle ist mit Austrittsöffnungen versehen und leitet das
Blasmedium diesen öffnungen zu. Die Lichtbögen werden so von dem geführten Blasmittelstrom frei
in einer Stellung gehalten, in welcher das Blasmittel die größte Löschwirkung hat.
In dem besonderen Fall eines Schalters mit zwei in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen und dementsprechend
zwei Lichtbogen kann jeder Lichtbogen in einem besonderen offenen Führungskanal
gezogen werden, und einer dieser Kanäle ist dabei mit den vorstehend erwähnten öffnungen versehen.
Der andere Kanal ist in diesem Fall nicht unbedingt erforderlich und kann fortgelassen
werden.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt. In dieser ist
Abb. ι ein schematischer senkrechter Schnitt durch den Schalter und
Abb. 2 ein Schnitt nach Linie E-F in Abb. 1.
Die beweglichen Teile des Schalters bestehen aus einer isolierten Welle 1, die eine schräge
Metallstange 2 trägt, deren Enden mit den festen doppelseitigen Kontakten 3 und 4 zusammenarbeiten,
welche mit den äußeren Leitern 5 und 6 in Verbindung stehen. Die Stange 2 ist durch
Hülsen oder rohrförmige Teile 2" isoliert. Das isolierte Gefäß 7 ist mit öl gefüllt, dessen Spiegel
bei 8 ersichtlich ist. Innerhalb des Gefäßes befinden sich Böden 70 und 7*, die nachfolgend beschrieben
werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform bewegt sich das obere Ende der Kontaktstange 2 in einem
offenen, ringförmigen Führungskanal 9 (Abb. 1) in Form einer kreisförmigen Rinne, die sich in einem
Isolierteil 12 befindet, welcher unterhalb des oberen
Boden ya angeordnet ist und an diesem anliegt.
Dieser Führungskanal 9 hat eine gewisse Anzahl von Auslaßöffnungen 10, die öffnungen 13 in dem
festen Boden 70 gegenüberliegen. Es sei nun beispielsweise
angenommen, daß der zwischen den unteren Kontakten 2 und 4 gebildete Lichtbogen etwas früher zur Entstehung kommt als der obere
Lichtbogen zwischen den oberen Kontakten 2 und 3. Der obere Lichtbogen wird dann in einem bestimmten
Augenblick einem von dem unteren Lichtbogen erzeugten Löschmittelstrom ausgesetzt. Der ölstrom
wird dabei so gerichtet, daß er den oberen Lichtbogen gegen den Boden des Kanals 9 drückt,
selbst wenn dessen Tiefe gering ist. Wenn man dem Kanal 9 eine geeignete Form gibt und die öffnungen
10 und 13 zweckmäßig an den Stellen anordnet, wo
die Unterbrechung stattfindet, entsteht ein gerichteter, ständig fließender ölstrom, der unter den günstigsten
Bedingungen die höchste Löschwirkung auf den Lichtbogen hat und eine wirksame Kühlung des
Führungskanals 9 bewirkt.
Der Boden Jb am unteren Ende des Gefäßes kann
auf seiner Innenseite mit einem ähnlichen Teil, wie dem Teil 12, versehen sein, und dieser Teil kann
ebenfalls eine kreisförmige Rinne oder einen kreisförmigen Führungskanal entsprechend der Rinne 9,
jedoch ohne Auslaßöffnungen, haben. Diese etwa vorhandene zweite Rinne kann dann zur Führung
des unteren, zwischen den Kontakten 2 und 4 entstehenden Lichtbogens benutzt werden.
Unabhängig von der Art des Schalters wird, wie man sieht, wenigstens einer der Lichtbogen auf
diese Weise in dem Verschiebungsweg der beweglichen Elektrode gehalten, wodurch es möglich ist,
diesem Lichtbogen durch geeignete Wahl der Geschwindigkeit der beweglichen Kontakte die zweckmäßigste
Länge zu geben. Weiterhin können die aufeinanderfolgenden, in Reihe liegenden Lichtbogen
derart zeitlich gegeneinander versetzt werden, daß die Löschwirkung in den zweckmäßigsten
Augenblicken erfolgt. Auf diese Weise wird die Lichtbogenlänge und -dauer vermindert. Andererseits
kann die Wirkung des nach außen gerichteten Stromes durch bekannte elastische Mittel, welche
das Auftreten übermäßiger Drücke innerhalb des Gefäßes verhindern, verlängert werden.
Höchstleistungsversuche haben gezeigt, daß durch die kombinierte Anwendung der obigen Mittel eine
ganz beträchtliche Erhöhung der Schaltleistung und -geschwindigkeit erzielt wird. Andererseits werden
infolge der Unbeweglichkeit der zur Löschung gebrachten Lichtbogen und des gerichteten Löschmittelstromes
die heißen und ionisierten Rückstände, welche die ausgeblasenen Lichtbogen zurücklassen,
sehr schnell entfernt, ohne daß sie sich mit dem umgebenden Medium mischen können.
Diese beschleunigte Wiederherstellung der dielektrischen Festigkeit bildet einen wesentlichen Vorteil,
insbesondere für schnelle Wiedereinrückung des Schalters.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kommt dieser Vorteil besonders zur
Geltung. Im Verlauf der ersten Unterbrechung des Stromkreises beschreibt das obere Ende der Kontaktstange
2 den in Abb. 2 mit AB bezeichneten Kreisbogen. Beim erneuten Schließen des Schalters
wird von der Stange der Kröisbogen BC beschrieben, und während der zweiten Unterbrechung des
Stromkreises wandert die Kontaktstange 2 in umgekehrter Richtung auf dem Kreisbogen von C
nach B.
Man sieht also, daß bei den aufeinanderfolgenden Abschnitten des Wiedereinschaltungsvorganges
beide Seiten der gleichen festen Kontakte sowie verschiedene Abschnitte des Führungskanals 9 ins
Spiel kommen. Dadurch, daß jedesmal das von dem Lichtbogen zurückgelassene Medium schnell entfernt
wird und sich somit nicht mit dem öl in der anderen Hälfte des Kanals vermischen kann, finden
die Einrückung und die ganze zweite Unterbrechung stets in einem frischen Medium, d. h.
unter sehr guten Bedingungen, statt. Infolgedessen ist die Schaltleistung während der zweiten Unterbrechung
etwa die gleiche wie bei der ersten Unter-
»5 brechung. Dies ist gegenüber Schaltern, bei denen
die Schaltleistung der zweiten Unterbrechung geringer ist, ein erheblicher Vorteil.
Die Arbeitsweise des Schalters kann verbessert werden, indem man auf der Welle 1 eine umlaufende
Abdeckplatte 14 anordnet, die wahlweise nur eine bestimmte Anzahl von öffnungen 10 und 13 freigibt,
welche sich in der Nähe des betreffenden Lichtbogens befinden.
Die verbesserten ^Mittel zur Lichtbogenlöschung gemäß der Erfindung und geeignete Abänderungen
derselben können nicht nur bei den beispielsweise l>eschriebenen Drehschaltern mit der Lichtbogenlöschung
dienendem ölstrom, sondern auch bei anderen Leistungsschaltern mit zwei oder mehreren in
Reihe liegenden Unterbrechungsstellen Anwendung finden, bei denen ein flüssiges oder gasförmiges
Medium zur Löschung der Lichtbogen benutzt wird. Wenn das den Lichtbogen löschende Medium eine
Flüssigkeit ist, so kann es vorteilhaft sein, die hydraulischen Druckstöße zu verringern und insbesondere
die Wirkung des Mediums zu verlängern, und zwar durch Anwendung geeigneter elastischer
Teile, welche den Beginn und die Dauer des Löschmittelstromes regeln. Auf diese Weise kann man
während der ganzen Dauer des Lichtbogens eine kontinuierliche Löschwirkung erzielen. Weiterhin
wird dadurch eine größere Freiheit in der Wahl der Geschwindigkeit der beweglichen Kontakte, der
zeitlichen Verschiebung zwischen den aufeinanderfolgenden Unterbrechungen an den beweglichen
Kontakten 2, 4 bzw. 2, 3, der Form und des Querschnittes der Führungskanäle, ihrer Zirkulationsöffnungen u. dgl. erzielt.
In dem besonderen Fall der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, sich zu diesem
Zweck eines ringförmigen Körpers Ii (Abb. 1) zu bedienen, der aus elastischem Material, wie z. B.
Gummi, besteht, der mit Luft gefüllt ist. Man kann auch statt dessen an sich bekannte luftgefüllte Hohlräume
oder beliebige andere elastische Mittel benutzen, die die oben beschriebenen Wirkungen hervorrufen
können. Diese Vorrichtungen können an beliebigen Teilen der Schalter angeordnet werden,
z. B. nahe des unteren Lichtbogens.
Claims (5)
1. Hochleistungsschalter mit zwei oder mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen, bei dem wenigstens einer der Lichtbogen
in einer festen Stellung gehalten wird, in der die Löschwirkung eines querblasenden Löschmediums
am größten ist, dadurch gekenrizeichnet, daß die Festhaltung des oder der Lichtbogen
im Raum durch ein oder mehrere Führungsmittel je in Form eines offenen kreisförmigen Kanals
aus Isolierstoff erfolgt, der den Weg des beweglichen Kontaktes teilweise umschließt und daß
der oder ein Teil der Kanäle mit Auslaßöffnungen versehen und so beschaffen ist, daß der
Strom des Mediums gegen diese Auslaßöffnungen zweckmäßig geführt wird.
2. Hochleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauer des Löschmittelstromes durch elastische, von dem Druck
des Löschmittels beeinflußte Elemente geregelt wird.
3. Hochleistungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein isoliertes, ölgefülltes Gefäß, eine in diesem angeordnete, in beiden Riehtungen
drehbare Welle, eine von dieser getragene, schräg verlaufende Metallstange, deren
Enden die beweglichen Kontakte bilden und wenigstens einen einen Lichtbogen führenden
Kanal in Form einer offenen kreisförmigen, mit der Wellenachse konzentrischen Rinne, wobei
die beweglichen Kontakte mit der Welle gegenüber diesem Kanal oder diesen Kanälen eine hin
und her gehende Drehbewegung ausführen und in beiden Drehrichtungen mit doppelseitigen
Kontakten zusammenarbeiten, die an beiden Enden des Gefäßes befestigt sind.
4. Hochleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Löschmittelstromes
derart gerichtet ist, daß das bei der ersten Unterbrechung zur Einwirkung gebrachte
Löschmittel nicht die Schalterteile und Abschnitte der Führungsmittel erreichen kann,
die während eines nachfolgenden Wiederein- und -ausschaltvorganges in Tätigkeit treten.
5. Hochleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beweglichen
Teilen eine Abdeckplatte gehört, die jeweis nur eine geeignete Anzahl von Auslaßöffnungen
freigibt. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5020 5.52
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