DE838854C - Ganzglas-Sturzvitrine - Google Patents

Ganzglas-Sturzvitrine

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DE838854C
DE838854C DEG3574A DEG0003574A DE838854C DE 838854 C DE838854 C DE 838854C DE G3574 A DEG3574 A DE G3574A DE G0003574 A DEG0003574 A DE G0003574A DE 838854 C DE838854 C DE 838854C
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DE
Germany
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glass
lintel
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Expired
Application number
DEG3574A
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English (en)
Inventor
Otto Hahn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Ganzglas-Sturzvitrine Die Erfindung hetrittt eine Ganzglas-Sturzvitrine. Derartige Vitrinen dienen zur Ausstellung und zum Schutz, insbesondere von biuseu:msgütern, Schaugruppen, Modellen und allen sonstigen Gegenständen, welche iric'ht leicht zugänglich sein müssen. Derartige Sturzvitrinen haben den Vorteil, daß sie überall ungeteilte Scheiben besitzen und völlig staubdirlit sind. Ihre Beschickung erfolgt durch Abheben des Glassturzes, weldier an seiner Unterseite in einem Rahmen gefaßt ist, so daß er ülyerall, auch auf hartem Fußhoden, abgesetzt werden kann.
  • Wenn das Ausstellungsgut jederzeit leicht zug änglich sein muß, so war man Bisher gezwungen, ahgeselien von ganz kleinen Sturzvitrinen, . eine andere Art von Glasvitrinen zu wä'hIen, z. B. solche mit beweglichen Scheiben oder Schiebetüren. Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung von Ganzglas-Sturzvitrifien, daß das Ausstellungsgut unter Beibehaltung der Vorteile dieser Vitrinenarrt jederzeit leicht zugänglich ist. Die Erfindung vermeidet somit den Nachteil der sonst für jederzeit leicht zugängliches Ausstellungsgut notwendigen anderen Vitrinengabtungen, welche entweder nicht völlig staubdicht sind oder, wenn dies der Fall ist, eine besondere Bauart der beweglichen Scheiben oder Schiebetüren besitzen müssen, welche verhältnismäßig umständlich und daher auch kostspielig ist.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der Glassturz an seiner einen unteren Stirnkante senkrecht schwenkbar mit dem kommodenartigen Vitrinensockel verhund'ien und im Sockel eine zweckmäßig von außen zu betätigende Vorrichtung zum Auf- und Abwärtsschwenken des Glassturzes angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dies Erfindungsgegenstandes sind am Rahmen des Glassturzes zwei bogenförmige Zahnstangen angeordnet, welche mit je einem über einen gemeinsamen Schneckentrieb mittels einer Kurbel angetriebenen Ritzel kämmen. #Vorzu:gsweise haben die Zahntangen Innenverzahnung, werden außen von je einer Druckrolle abgestützt und stehen an ihren freien Enden unter Zugbelastung.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Kurbel abnehmbar und die Kurbelöffnung im Sockel durch eine zweckmäßig verschließbare Klappe abdeckbar.
  • Genügt das Aufklappen des Glassturzes nicht, um das Ausstellungsgut auf den Einbauten in der gewünschten Weise aufzustellen bzw. zu verteilen, so kann erfindungsgemäß eine weitere Bewegungsmöglichkeit für den Glassturz vorgesehen werden, und zwar dadurch, daß der Oberteil des Sockels als senkrecht beweglicher Rahmen ausgebildet und im Sockel eine zweckmäßig von außen zu betätigende Vorrichtung zum Heben und Senken des Sockelrahmens angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind am Sockelrahmen Zahnstangen angeordnet, welche mit gemeinsam antreibbaren Ritzeln kämmen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 eine Stirnansicht von links in Fig. i gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. i, Fig. 4 ein Schaubild, Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. i für eine andere Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht von links in Fig. 5 gesehen, und Fig.7 eine Darstellung gemäß Fi:g. 5 für eine andere Betriebsstellung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4 besteht der Glassturz i in an :sich bekannter Weise aus fünf rahmenlos miteinander verbundenen Glasplatten. Der Glassturz ist an seiner offenen Unterseite in einen Rahmen 2 gefaßt, welcher auf einem Sockel 3 ruht. Der kommodenartige Sockel 3 ist nur schematisch dargestellt, seine Seitenflächen sind fortgelassen, um die Anordnung der Vorrichtung in seinem Innern besser veranschaulichen zu können. Auf dier Platte des Sockels ist der übliche Einbau angeordnet, welcher z. B. aus Rohrstützen 4 und Glasplatten 5 besteht. Die Einzelausbildung des Einbaues ist nicht dargestellt, da sie nicht zur Frfindung gehört.
  • 1)ie eine untere Stirnkante 6 des Glassturzes 1 ist mit dem Sockel 3 gelenkig, z. B. durch ein Scharnier (nicht dargestellt) verbunden., so daß der ganze Glassturz i um diese Stirukante:senkrecht schwenkbar, also in bezug auf den Sockel 3 auf- und' zuklappbar ist. Das Gewicht eines derartigen Glassturzes ist recht er'hwblich, so daß ein Auf- undl Zuklappen von Hand nur bei :relativ kleinen Abmessungen in Frage kommt. Bei größeren Abmessungen erfolgt deswegen das Auf- und Zuklappen des Glassturzes i in bez-ug auf den Sockel 3 mittels einer zweckmäßig von außen zu- betätigenden Vorrichtung, welche von außen unsichtbar im Sockel untergebracht ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zu diesem Zweck am Rahmen 2 des Glassturzes i zwei bogenförmige Zahnstangen 7, 8 angeordnet. Sie haben eine Innenverzahnung 9 und kämmen mit je einem Ritzel io, i i. Die beiden Ritzel sitzen auf einer ein Schneckenrad 12 tragenden Welle 13. Mit dem Schneckenrad 12 kämmt eine Schnecke 14, welche durch eine abnehmbare Kurbel 15 gedreht wird. Zur Vereinfachung der Darstellung sind alle Lager für die Wellen, Räder usw. fortgelassen. ,An der Außenseite .werden die Zahnstangen 7, 8 etwa in Höhe der Ritzel io, i i von Druckrollen 16, 17, abgestützt. An ihren freuen Enden stehen die Zahn, stangen 7, 8 unter Zugbelastung, z. B. durch je eine Zugfeder 18. Die Druckrollen 16, 17 und die Zugfedern 18 bewirken eine Entlastung der Zahnstangen 7, 8 und ihrer Ritzel io, i i bzw. einen leichten Gang der Vorrichtung bei jeder Schwenkstellung des Glassturzes i.
  • Die 'Übersetzungen zwischen der Schnecke 14 und dem Schneckenrad 12 sowie den Ritzeln i o, i i und den Zahnstangen 7, 8 werden so gewählt, daß die Vorrichtung selbst hemmend wirkt, der Glassturz i also in jeder Schwenkstellung verbleibt,'ohne besonders gesichert werden zu müssen.
  • Wird die Kurbel 15 abgenommen, so kann die im Sockel 3 verbleibende Kurbelöffnung d'urc'h eine zweckmäßig verschließbare Klappe (nicht dargestellt) abgedeckt werden. Da die Hubvorrichtung selbst hemmend wirkt, bildet diese verschließbare Abdeckklappe eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugtes Aufklappen des Glassturzes i, weil ohne Kurbel 15 der Glassturz i ohnehin nicht geöffnet werden kann.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel. So können z. B. die Zahnstangen 7, 8 statt bogenförmig auch anders geformt werden, insbesondere z. B. auch geradlinig ausgebildet werden. Sie sind dann mit dem Rahmen 2 nicht starr, sondern gelenkig verbunden, damit sie sich der jeweiligen Hubstellung des Glassturzes i anpassen können. Statt eines Antriebsmittels, Schnecke und Zahnrädern, kann auch jede andere geeignete Antriebsart verwendet werden, insbesondere auch eine hydraulische Antriebsvorrichtung, welche .nach Art der bekannten Wagenheber für Kraftfahrzeuge arbeitet.
  • Im allgemeinen wird man den Einbau 4, 5 so anordnen und ausbilden können, daß durch das Aufklappen des Glassturzes i, welches praktisch bis nahe an 9o° erfolgen kann, diese Einbauten leicht zugänglich sind. In Fällen, wo diese Zugänglichkeiit der Einbauten nicht genügt, kann eine Ausführungsform gemäß Fi:g. 5 biss 7 verwendet werden. Die Anordnung dies Glassturzes i mit seiner Hubvorrichrtung ist bei dieser Ausführungsform dieselbe wie bei derjenigen gemäß Fig. i bis 4, was durch Verwendung derselben Bezugszeichen angedeutet ist.
  • Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der Oberteil des Sockels 3 als senkrecht beweglicher Rahmen 21 ausgebildet ist. In diesem Rahmen 21 ist die gesamte Hubvorrichtung zum Auf- und Zuklappen dies Glassturzes 1 angeordnet.
  • :@m Rahmen 21 sind zweckmäßig an seinen vier 1?cken Zahnstangen 22, 23 angeordnet, welche mit gemeinsam antreibbaren Ritzeln 24, 25 kämmen. Der getneinsanf,e_#\tftrielf besteht aus zwei Schnecken 26, 27 auf einer `'@'elle 28, welche mittels einer Kurbel 29 gedreht wird. Die Schnecken 26 bzw. 27 kämmen mit Schneckenrädern 30 bzw. 31 auf den \Vell'en 32 bzw. 33, welche die Ritzel 24 und 25 verbinden.
  • Durch :kuheben dies lZ@ihmens 21 wird der gesamte Glassturz mit seiner Vorrichtung zum Auf- und Zuklappen gehoben (Fig. 7). hach oder vor diesem helfen, zweckmäßig jedoch nach dein Anheben, wird dann der Glassturz in derselben Weise wie bei der :\iisführungsform gNmäß Fig. i bis 4 auf- und zugeklappt. Dadurch, daß der Glassrturz i vor seinem :>ufklapl>eif angehoben werden kann, können die Einbauten I, 5 so ausgebildet und angeordnet werden, ciaß sie den Raum innerhalb des Glassturzes 1füsser und vollständiger ausnutzen, als dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 4 möglich ist.
  • :1uch die Vorrichtung zum Heben und Senken des Rahmens 21 gemäß Fig. 5 bis 7 ist nur ein Ausführungsbeispi,el. Sie kann durch jede anid'ere geeignete Heb- und Senkvorric'tituirgersetzt werden.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsmöglichkeiten, durch welche der Glassturz auf- und zuklappbar und gegebenenfalls auch lieb- und senkbar gemacht wird. Der Erfindungsgedanke kann selbstverständlich auch bei jeder normalen Vitrine mit Rahmenwerk angewendet werden. Ebenso ist es möglich, mit der Klapp- bzw. Hubvorrichtung eine Alarmvorrichtung zu verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ganzglas-Sturzvitriinemitkommodeartigem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß dier Glassturz (i) an seiner einen unteren Stirnkante (6) senkrecht schwenkbar mit dem Sockel (3) verbunden und im Sockel (3) eine zweckmäßig von außen zu betätigende Vorrichtung zum Auf- und Abwärtsschwenken des Glassturzes (i) angeordnet ist.,
  2. 2. Vitrine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß am Rahmen (2) des Glassturzes (i) zwei: bogenförmige Zahnstangen (7, 8) angeordnet sind, welche mit je eignem über einen gemeinsumnen Schneckentrieb (12, 14) mittels einer Kurbel (15) angetriebenen Ritzel (io bzw. i i) kämmen.
  3. 3. Vitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Zahnstangen (7, 8) Innenverzahnung (9) haben, außen von je einer Druckrolle (16 bzw. 17) abgestützt sind und an ihren freiten Enden unter Zugbelastung stehen.
  4. 4. Vitrine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (15) abnehmbar und die Kurbelöffnung im Sockel (3) durch eine zweckmäßig verschließbare Klappe abdeckbar ist.
  5. 5. Vitrine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Sockels (3) als senkrecht beweglicher Rahmen (21) ausgebildet und im Sockel (3) eine zweckmäßig von außen zu betätigende Vorrichtung zum Heben und Senken des Sockelrahmens (21) anigeordbet ist.
  6. 6. Vitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß am Sockelrahmen (21) Zahnstangen (22, 23) angeordnet sind, welche mit gemeinsam antreibbaren Ritzeln (24, 25) käm-
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DE (1) DE838854C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949320C (de) * 1953-06-24 1956-09-20 Erwin Jahns Hubvorrichtung fuer den Glassturz von Ganzglasvitrinen mit vierbeinigem Tischunterbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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