DE837969C - Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens

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DE837969C
DE837969C DEF1286A DEF0001286A DE837969C DE 837969 C DE837969 C DE 837969C DE F1286 A DEF1286 A DE F1286A DE F0001286 A DEF0001286 A DE F0001286A DE 837969 C DE837969 C DE 837969C
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DE
Germany
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writing
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carrier
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Maja Flad
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/68Selection of materials for use in lead-acid accumulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universal als Schreibhilfe, insbesondere Schnellschreibhilfe, gegebenenfalls auch als Lesehilfe geeignete Vorrichtung zu schaffen, die einen zur Massenfertigung geeigneten Aufbau besitzt und gleichzeitig ohne besondere Anweisung und Schulung für alle in der Praxis von Büros und Fachschulen vorkommenden Arbeiten sich, eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vermeidung des zeitraubenden und Nervenkraft verzehrenden Blattwendens ein als Papierrolle ausgebildeter Schriftträger vorgesehen ist, der auf einem leicht transportablen Gestell sich befindet, an dem ein Träger so angebracht ist, daß die Vorrichtung 'mit einem einzigen Handgriff bzw. mit wenigen Handgriffen betriebsfertig ist.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann auf verschiedene Art in einer einfachen, eine leichte Bedleinung gewährleistenden Vorrichtung verkörpert werden. So ist es beispielsweise mqglich, daß das Gestell aus einer ebenen Platte besteht, an deren oberem Rand ein Schnur- oder bandförmiger, über den Kopf stülpbarer Träger angebracht ist, und da.ß unterhalb der Befestigung dieses Trägers an der Platte ein Schwenkbügel sich befindet, auf dem drehbar eine Walze zur Aufnahme der als Schriftträger dienenden Papierrolle sitzt.
  • Die Stenotypistin kann also mit der Schreibvorrichtung um den Hals gehängt zur Aufnahme des Stenogramms erscheinen. Die Vorrichtung gelöst kann im unteren Teil der Platte eine zweite Walze zur Aufnahme der beschriebenen Papierrolle fest oder schwenkbar besitzen. Außerdem kann die als Gestell dienende ebene Platte gleich'z'eitig als Schreibunterlage benutzt werden.
  • Die praktische Erprobung dieser als Schnellschreibhilfe dienenden Vorrichtung hat gezeigt, daß eine einzige Rolle genügt. In diesem Fall wird der Papierstreifen quer zur Längsrichtung beschrieben. Eine Perforierung des Streifens oder eine Längseinteilung kann vorgesehen werden; nötig ist sie nicht. Ist dagegen eine zweite Rolle zur Aufnahme des beschriebenen Streifens vorgesehen, so empfiehlt sich, in der Längsrichtung den Streifen zu beschreiben. In diesem Fall ist die Einteilung des Streifens in Schreibabschnitte mit Hilfe einer Perforierung oder von Querstrichen notwendig.
  • In jedem Fall ist zur Übertragung des Stenogramms der Schriftträger in seine Ausgangsstellung zu bringen. Zur leichten Übertragung kann der Schriftträger neben der Schreibmaschine standsicher aufgestellt werden. Damit die Schrift mühelos abgelesen werden kann, ist gegebenenfalls auf der Rückseite der Gestenplatte eine ausklappbare Schwenkstütze vorgesehen. Dies empfiehlt sich vor allem für den Fall, daß zwei Papierrollen zur rouleauartigen Verwendung als Schriftträger vorgesehen sind.
  • Der über den Kopf gestülpte, an einem Band aufgehängte Schriftträger kann auch in dieser Stellung als Lesehilfe zur Übertragung dienen. Zu diesem Zweck kann an den seitlichen Rahmenleisten des Tastaturfeldes der Schreibmaschine ein U-förmiger Träger, gegebenenfalls auswechselbar bzw. an das Maschinengestell anklappbar, befestigt 'werden. Dabei kann der Steg des U-förmigen Trägers drehbar eine Walze, die zur Aufnahme des bereits übertragenen Teils der als Schriftträger dienenden Papierrolle dient, tragen. Diese Verwendung der Schnellschreibvorrichtung zur Übertragung kommt also in erster Linie für den Fall in Betracht, daß nur eine einzige Rolle vorgesehen ist und der Papierstreifen in der Querrichtung beschrieben wird. Zu bemerken ist allerdings noch, daß nichts im Wege steht, zur Aufnahme zwei Rollen vorzusehen. Hierbei ist zur Übertragung die zweite bei der Aufnahme bewickelte Rolle abzuspulen. Sie kann dann zur Übertragung entfernt werden. Sie ist dann entweder entbehrlich oder kann auf den Quersteg des Maschinengestells aufgeschoben werden. Besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus zwei an einer Platte als Gestell befestigten Schwenkrollen, die durch einen Papierstreifen . als Schriftträger rouleauartig miteinander verbunden sind, so erhält man eine wesentliche Lesehilfe bei der Übertragung, wenn das Gestell über der Tastatur der Schreibmaschine auf zwei Streben oder eine Platte aufgelegt wird. Für kaufmännische Schulen hat dies den besonderen Vorzug, daß es einer besonderen Kappe zur Abdeckung der Tastatur für die Erlernung des Blindschreibens nicht bedarf. An der Schreibmaschine kann leicht evtl. herausziehbar seitlich je eine. Strebe in solcher Höhe befestigt werden, daß beim Schreiben die Hände nicht behindert sind. Die Streben können auch in solcher Schräglage angebracht werden, daß das Kontpt leicht abgelesen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch noch in anderer Weise zur gleichzeitigen Verwendung als Schreibhilfe bei der Aufnahme und als Lesehilfe bei der Übertragung durchgebildet werden. Zu diesem Zweck ist je eine Walze vorgesehen, die die Enden des rouleauartig verweh-, deten Schriftträgers aufnimmt und deren Achsenenden in der Stirn- und Rückwand eines nach der Rouleauseite hin offenen Gehäuses drehbar gelagert sind. Dabei kann weiter vorgesehen werden, da.ß zur Einführung . der Achse für die Papierrolle auf der Innenseite der Rückseite jedes Gehäuses eine Führung und auf der Vorderseite ein Schlitz vorgesehen sind und daß die Betriebsstilllegung für die Papierrollenachse je durch einen unter Federdruck stehenden Riegel gesichert ist.
  • In der Gebrauchsstellung für die Aufnahme werden dann die beiden offenen Gehäusehälften so weit auseinandergezogen, daß der sie verbindende Rouleauteil als Schriftträger unmittelbar auf den Tisch bzw. auf eine Unterlage zur Beschriftung in der Längsrichtung des Papierstreifens zu liegen kommt. In der Gebrauchsstellung für die Übertragung befinden sich die beiden offenen Gehäuseteile im Abstand eines je durch eine Perforierung. oder mittels eines Querstrichs abgegrenzten Schriftabschnitts der Papierrolle. Die Weiterschaltung auf den nächsten Schriftabschnitt erfolgt mit Hilfe eines Druckknopfes, der sich am Ende derjenigen Walze befindet, die die übertragenen Abschnitte aufnimmt. " Weiter kann vorgesehen werden, daß in Ruhestellung die beiden Gehäusehälften mit Hilfe eines als Schieber oder Doppelschieber ausgebildeten Riegels zu einem Kasten zusammengeschlossen sind, dessen Boden für sich allein als weitere Schreibhilfe zum Auflegen und zur Führung des Armes zwecks Beseitigung der Reibung dient und an dem zu diesem Zweck an den Schmalkanten je eine Laufrolle angebracht ist.
  • Es steht nichts im Wege, das Gestell bzw. das Gehäuse als Konzepthalter zur Lesehilfe in der Ruhestellung, also unabhängig von der Aufnahme und Übertragung eines Stenogramms, für beliebige Zwecke zu verwenden., Hierzu ist die Rückseite jeder Gehäusehälfte als Konsole herausklappbar ausgebildet, während als Tragrand für das Konzept der entsprechend herausgezogene und in dieser Stellung veWegelbare Boden des Kastengestells dient.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. r perspektivisch eine Gesamtansicht der erfindungsgemäß als tragbares Kästchen ausgebildeten, als Schnellschreibhilfe bewährten Vorrichtung, Fig.2 die gleiche Vorrichtung zur Verwendung als Konzepthalter, Fig.3 die gleiche Vorrichtung in Ruhestellung; und in leicht tragbarem Zustand und Fig. ¢ eine. vereinfachte Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Im einzelnen bedeuten i und 2 kastenartige; gegeneinander offene Gehäuse. In jedem dieser Gehäuse ist eine Rolle des als Schriftträger verwendeten Papierstreifens angeordnet. Zur leichten Einführung der Walzen, auf die der Papierstreifen zu den Rollen 3, 4 aufgewickelt werden karre, ist ein bajoiiettförmiger Schlitz 5 vorgesehen. Die Enden der Achse 6 jeder Walze sind so in der Stirn- und Rückwand der Gehäusehälften i und 2 drehbar gelagert. Auf der Innenseite der Rückseite jeder Gehäusehälfte i und 2 kann auch zur leichten Einführung der Achse 6 an Stelle eines Schlitzes eine Führung vorgesehen sein. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Betriebsstellung für die Papierrollenachse je durch einen unter Federzug stehenden Riegel zu sichern.
  • Aus Fig. i ist noch ersichtlich, daß auf den vorderen Enden der Achse 6 je ein Knopf sitzt, der erlaubt, das Schreibpapier auf die eine oder andere. Rolle 3, 4 aufzuspulen, falls nicht bereits von Hand der Papierstreifen zur ordnungsgemäßen Aufwicklung weitergezogen werden kann. In Fig. i ist für sich das Element 7 herausgezeichnet, das für sich allein als Schreibstütze dient und außer der Beseitigung der Reibung für den beim Schreiben sich bewegenden Arm den zusätzlichen Vorteil hat, daß beim Schreiben eine Schriftführung parallel zur Längsrichtung des Streifens gesichert ist. Hierzu sind an den Schmalkanten des Elements 7 Rollen 8 vorgesehen. Auf diese Weise wird die gleitende Reibung des Armes in eine rollende Reibung verwandelt.
  • Fig. 3 zeigt das Element 7 in das fertig montierte Gehäuse als Boden eingefügt. Zur Verriegelung der beiden Gehäusehälften dient, wie ersichtlich, ein Schieber g. Für diesen Zweck kommt auch jede andere geeignete Verriegelung in Betracht. Aus Fig. i ist noch eine Aussparung i o ersichtlich, die gestattet, daß die die Schmalkanten des Elements 7 bildenden Rollen 8 in das Gehäuse als Boden leicht eingeschoben werden können.
  • Die dritte Verwendung des Elements 7 ergibt sich aus Fig. 2, die das Gehäuse i, 2 zusammenmontiert als Konzepthalter zeigt. Als Tragrand für das Konzept dient der entsprechend herausgezogene Boden 7, der in der Stellung von Fig. 2 mit Hilfe des Schiebers i i verriegelbar ist. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie die Rückseite jeder Gehäusehälfte i, 2 als Konsole bzw. als Füße 12 ausgebildet ist. Zusätzlich zeigt Fig. i die Füße 12 im eingeklappten Zustand.
  • Aus den Fig. i und 2 ergibt sich im Zusammenhang, daß auf der Vorderseite des Gehäuses herausziehbare Papierauflagen 13 die Verwendung als Konzepthalter weiter ausgestalten.
  • Aus Fig. 3 ergibt sich noch der Traggurt 14 und der Tragbolzen 15.
  • Für die verschiedenen Teile der erfindungsgemälJen Vorrichtung ist zweckentsprechender Werkstoff zu verwenden. Für die Gehäusehälften kommt nicht nur Blech, sondern auch ein Kunststoff wie Kunstholz oder Kunstharz, darüber hinaus auch Sperrholz in Betracht.
  • Besteht die Vorrichtung aus einer an einer ebenen Platte befestigten Schwenkrolle oder gemäß Fig.4 aus zwei Schwenkrollen, so besteht die Platte 16 ebenfalls zweckmäßig aus Sperrholz oder Holz. und kann auf der oberen Seite zur Verwendung als Schreibunterlage einen Linoleumbelag 17 erhalten. Wie ersichtlich, sind in Fig. 4 die Schwenkbügel mit 18 und i 9 bezeichnet. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß, wie oben beschrieben, bei Verwendung zweier Schwenkrollen entsprechend Fig. 4 der Papierstreifen 2o in der Längsrichtung beschrieben wird und zu diesem Zweck durch Perforierung oder Querstriche 2 i in Schreibabschnitte einzuteilen ist.
  • Welche Ausführungsform ,der Erfindungsgedanke im einzelnen haben mag, stets kommt es darauf an, das Schreibzeug für den Stenographen und die Stenotypistin auf die höchste Vollendungsstufe zu bringen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß es bei der Stenographie nicht nur darauf ankommt, das System der Zeichen vollendet durchzubilden. Ebenso notwendig ist auch, den technischen Hilfsvorrichtungen die vollendete Gebrauchsform zu geben.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des zeitraubenden und Nervenkraft verzehrenden Blattwendens ein als Papierrolle ausgebildeter Schriftträger vorgesehen ist; der auf einem leicht transportablen Gestell sich befindet, an dem ein Träger so angebracht ist, daß die Vorrichtung mit einem einzigen Handgriff bzw. mit wenigen Handgriffen betriebsfertig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell, gegebenenfalls abnehmbar; ein als Lesehilfe ausgebildeter Konzepthalter angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einer ebenen Platte besteht, an deren oberem Rand ein schnur- oder bandförmiger, über den Kopf stülpbarer Träger angebracht ist, .und daß unterhalb der Befestigung dieses Trägers an der Platte ein Schwenkbügel sich befindet, auf dem drehbar eine Walze zur Aufnahme der als Schriftträger dienenden -Papierrolle sitzt:
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Platte eine zweite Walze zur Aufnahme der beschriebenen Papierrolle fest oder schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte gleichzeitig als Schreibunterlage Verwendung findet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Konzepthalter für die Lesehilfe auf der Rück- Seite der Gestellplatte eine ausklappbare Schwenkstütze so angebracht ist, daß der Schriftträger neben der Schreibmaschine standsicher aufgestellt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Kopf gestülpte, am Träger aufgehängte Schriftträger in dieser Stellung als Lesehilfe zur übertragung Verwendung findet und zu diesem Zweck an den seitlichen Rahmenleisten des Tastaturfeldes ein U-förmiger Träger, gegebenenfalls auswechselbar bzw. an das Maschinengestell anklappbar, befestigt ist, wobei -der Steg des U-förmigen Trägers drehbar eine Walze trägt, die zur Aufnahme des bereits übertragenen Teils der als Schriftträger dienenden Papierrolle dient. B.
  8. Vorrichtung zur Erleichterung des Schreibens, insbesondere des Schnellschreibens, nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden eines rouleauartigen Schriftträgers je eine Walze vorgesehen ist, deren Achsenden in der Stirn- und Rückwand eines nach der Rouleauseite offenen Gehäuses drehbar gelagert sind. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Achse für die Papierrolle auf der Innenseite der Rückseite jedes Gehäuses eine Führung und auf der Vorderseite ein Schlitz vorgesehen sind, und daß die Betriebsstellung für die Papierrollenachse je durch einen unter Federzug stehenden Riegel gesichert ist. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung für die Aufnahme die beiden offenen Gehäuse so weit auseinandergezogen werden, daß der sie verbindende Rouleauteil als Schriftträger unmittelbar auf den Tisch bzw. eine Unterlage zur Beschriftung in der Längsrichtung des Papierstreifens zu liegen kommt. I I .
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis t g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung für die übertragung die beiden offenen, Gehäuseteile im Abstand eines je durch eine Perforierung oder mittels eines Querstrichs abgegrenzten Schriftabschnittes der Papierrolle sich befinden und die Weiterschaltung auf den nächsten Schriftabschnitt mit Hilfe eines Drehknopfes erfolgt, der sich am Ende derjenigen Walze befindet, die die übertragenen Abschnitte aufnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis i i, da-,durch gekennzeichnet, daß für die Ruhiestellufig die beiden Gehäusehälften mit Hilfe eines als Schieber oder Doppelschieber ausgebildeten. Riegels zu einem Kasten zusammengeschlossen sind, dessen Boden für sich allein als weitere Schreibhilfe zum Auflegen und zur Führung des Armes zwecks Beseitigung der Reibung dient, und daß zu diesem Zweck an den Schmalkanten je eine Laufrolle angebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Aufnahmestellung als auch in der Ruhestellung das Gestell als Konzepthalter Verwendung findet und zu diesem Zweck die Rückseite jeder Gehäusehälfte als Konsole herausklappbar ausgebildet ist, während als Tragrand für" das Konzept der entsprechend herausgezogem und; in dieser Stellung verriegelbare Boden des Kastengestells dient.
  14. 14. Verwendung des Kastenbodens bzw. der Armstütze von Anspruch 12 als fahrbares Lineal, wobei zur Führung des Bleistifts oder des Federhalters an einer der Kanten eine Kerbe angebracht ist.
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