DE837913C - Verfahren zur Herstellung von Riech- oder Geschmackstoff-Zubereitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Riech- oder Geschmackstoff-Zubereitungen

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DE837913C
DE837913C DEH3145A DEH0003145A DE837913C DE 837913 C DE837913 C DE 837913C DE H3145 A DEH3145 A DE H3145A DE H0003145 A DEH0003145 A DE H0003145A DE 837913 C DE837913 C DE 837913C
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DEH3145A
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Max Loehner
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Haarmann & Reimer Chem Fab Zu
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Haarmann & Reimer Chem Fab Zu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents
    • A23L27/77Use of inorganic solid carriers, e.g. silica

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Riech- oder Geschmadkstoff-Zubereitungen Es ist bekannt, daß Kieselsäuregel eine große Adsorptionskraft für Gase und Lösungsmittel aufweist. Man weiß auch, daß es sich zu gel- und pastenförmigen Salben für kosmetische oder pharmazeutische Zwecke verarbeiten läßt. Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß sich Kieselsäuregel auch hervorragend als Trägerstoff für Geruchs- und Geschmackstoffe eignet und ein vorzügliches Fixierungsmittel ergibt, das wegen seiner neutralen und hygienisch einwandfreien I?igenschaften weitgehender Anwendung zugänglich ist und sich sogar für Nahrungsmittelzwecke eignet. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dickflüssigen gelartigen, pastenförmigen oder pulvrigen Riech- oder Geschmackstoff-Zubereitungen, das sich dadurch auszeichnet, daß man amorphe Kieselsäure geringer Teilchengröße von weniger als etwa i Mikron und großem Porenvolumen von mehr als etwa io mt/g verwendet. Zweckmäßig ist die amorphe Kieselsäure aus einem Aerosol flüchtiger oder zerstäubter Siliciumverbindungen gewonnen und auf- mechanischem Wege, z. B. durch Fliehkraft, oder elektrostatisch abgeschieden. Es können auch trockene Hydrogele der Kieselsäure verwendet werden, die auf einen Wassergehalt von weniger als etwa 3 Mol entwässert sind: Auch können Alkosole der Kieselsäure verwendet werden. Auch können Kieselgele verwendet werden, in denen das . Wasser ganz oder teilweise durch organische Flüssigkeiten, wie Benzol, Cloroform od. dgl., verdrängt ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Hydratwasser des Kieselsäuregels durch Säuren, wie Schwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure od. dgl., ersetzt. Auch könnten Kieselsäuregele verwendet werden, die organische Siliciumverbindungen, wie Siliciumester oder Silikone oder deren Bestandteile, enthalten. Die Kieselsäuregele können mit anderen Gelen, z. B. Magnesiumhydroxyd-, Aluminiumhydroxyd-, Eisenhydroxyd-, Zinnsäuregel od. dgl., vermischt sein. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden einfache oder zusammengesetzte Riech-und/oder Geschmackstoffe oder ätherische Öle; gegebenenfalls unterZusatz von organischenLösungsmitteln oder Lösungsvermittlern, mit hochwirksamer amorpher Kieselsäure großer Oberfläche auf mechanischem Wege zu einer homogenen Masse verarbeitet.
  • Das Kieselsäuregel kann in bekannter Weise, z. B. durch Ausfällen einer Wasserglaslösung, Entfernung der Elektrolyten durch Waschen und Dialyse gewonnen und durch Trocknen bei 12o bis 16o1 C bis auf einen Wassergehalt von etwa i Mol aktiviert werden, so daß die poröse Struktur erhalten bleibt und ein amorphes, hydratisches, hydrophiles Siliciumoxyd erhalten wird, das eine sehr große Oberfläche von mehr als etwa io m2/9 und eine Teilchengröße von weniger als etwa o, i Mikron aufweist. Die Hydrosole, Hydrogele oder Aerosole der Kieselsäure können auch aus anderen Siliciumverbindungen, wie Siliciumtetrachlorid, oder organischen Siliciumverbindungen oder durch Elektrolyse hergestellt werden. Sehr voluminöse Kieselsäuregele werden durch Eintrocknen von Alkogelen im Vakuum erzielt. Die amorphe Kieselsäure kann in sehr geringer Teilchengröße gewonnen werden, wenn man flüchtige Siliciumverbindungen vernebelt oder flüssige Siliciumverbindungen, wie Siliciumtetrachlorid, in Luft oder einem inerten Gas fein zerstäubt und aus dem Nebel die Kieselsäure durch Einwirkung von Wasserdampf od. dgl. in feiner amorpher Form koaguliert und aus dem Aerosol abtrennt. Die organischen Kieselsäuregele eignen sich besonders als Träger für Riech- und Geschmack-Stoffe. ' In gleicher Weise können auch andere oberflächenaktive Verbindungen des Siliciums, Aluminiums, Titans und ähnlicher Elemente verwandt werden. Besonders vorteilhaft wirken sich solche Sorten Kieselsäure aus, welche auf flüssige Riech-und Geschmackstoffe verdickend einwirken und den gleichen Brechungsindex haben wie diese. Dies ist in dem Fall von Bedeutung, in dem gelartige oder pastenförmige Endprodukte gewünscht werden, die in mehr oder weniger transparenter Form vorliegen. Der Zusatz der Kieselsäure kann so weit erhöht werden,. daß pulverförmige Fertigprodukte entstehen.
  • Die konzentrierten oder verdünnten Riech- oder Geschmackstoffe werden mit der erforderlichen Menge Kiesielsäure 'oder, ihr entsprechenden Körpern auf mechanischem Wege zu einer völlig homogenen Masse verarbeitet. Die Konsistenz der Endprodukte kann je nach der Menge des Zusatzes dickflüssig, gelartig, pastenförmig oder pulver= förmig erhalten werden.
  • Beispiel i 6 kg eines im Handel üblichen flüssigen Citronenaromas werden ;n, einer Mischmaschine unter ständigem Mischen'"auf 3 kg Kieselsäuregel eingesprüht. Man erhält 9 kg eines homogenen Pulvers, das geschmacklich und geruchlich dem verwandten flüssigen Aromakörper entspricht. Dieses Aromapulver kann in der vorliegenden Form ohne technische Schwierigkeiten in der gewünschten Dosierung mit Puddingpulver vermischt werden. Es kann z. B. auch bei der Aromatisierung von Bonbons der Weinsäure zugesetzt und mit dieser in die Bonbonmasse eingemengt werden.
  • Beispiele Ein Parfümöl, z. B. ein Kernseifenparfümöl, wird in einer Menge von 6 kg auf 3 kg Kieselsäuregel in einer Mischmaschine unter ständigem Mischen eingesprüht. Man erhält 9 kg eines Riech-Stoffpulvers, das geruchlich die gleichen Eigenschaften besitzt wie das flüssige Parfümöl.
  • Das pulverförmige Parfümöl kann zur Parfitmierung von . Pudern ohne weitere Vermischung verwandt werden.
  • Beispiel 3 ` Gelees und Pasten von Geschmack- und Geruchstoffen werden durch eine einfache Beimischung von 4 bis ioo/o Kieselsäuregel hergestellt. Die Paste kann genau so, wie ein flüssiges Parfümöl zur Parfümierung der Seifenmasse zugesetzt werden.
  • Die Erzeugnisse nach der vorliegenden Erfindung können als Gelees, Pasten oder Pulver, entsprechend dem zu verarbeitenden Produkt, das kosmetischer oder technischer Art sein kann oder ein Gebrauchsgut darstellt, weiter den Erzeugnissen der Nahrungsmittel-, Genußmittel- und pharmazeutischen Industrie zugesetzt werden. Unter kosmetischen Produkten sind Parfüme, Seifen, Hautcremes, Puder, Gesichtspackungen u. dgl. zu verstehen, wie sie in der Kosmetik gebraucht werden. Technische Produkte sind Wachse, Bodenwachse, Ungeziefervertilgungsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Kunststoffe, denen Geruchstoffe bei der Verarbeitung zugesetzt werden sollen, Verpackungsmaterialien und weitere Körper, denen Duftstoffe jeweils dem entsprechenden Verwendungszweck beigefügt werden. Für Nahrungsmittel und Genußmittel kommen in Betracht: Puddingpulver, Speiseeispulver, Limonadepulver, Likörpulver, Bonbons, Fondants, Kaugummi, Backaromen und andere.
  • Die besonderen Vorteile des neuen Verfahrens sind: Jeder beliebige Geschmack- oder Riechstoff kann in dickflüssiger, gelartiger, pastenförmiger oder pulverförmiger Form hergestellt werden. Die Verpackung kann bei Pulvern in Beuteln oder Dosen erfolgen. Damit werden Verluste durch Bruch von Glasgefäßen beim Versand oder Gebrauch ausgeschlossen. Es tritt damit eine Verminderung der Verpackungs- und Transportkosten für diese Körpergruppen ein. Die nach der Erfindung hergestellten Riechstoffmischungen sind seifenecht, d. h. gegen freies Alkali beständig, und können der Seifenmasse zugemischt werden, ohne daß bei den leicht flüchtigen Bestandteilen Verluste eintreten oder daß alkaliempfindliche Anteile der Riechstoffmischungen zersetzt werden.
  • Die auf diese Weise hergestellte Riechstoffmischung mischt sich sofort mit der Seifenmasse, da sie von der gleichen Konsistenz ist und nicht wie flüssige Riechstoffmischungen auf dieser schwimmt; sie können dadurch nicht mehr verdunsten. Bei Verwendung von pasten- oder pulverförmigen Riechstoffen nimmt die Seife beim Pilieren sofort den gewünschten zarten Glanz an und läßt die Färbung vorteilhaft in Erscheinung treten, wodurch der Verkaufswert der Seife erhöht wird.
  • Die Haftfestigkeit der Riech- und Geschmackstoffe ist bei den nach dem Verfahren 'hergestellten Geruch- und Gesc'hmackstoffen besser, so daß der Kopfgeruch einer Parfümmischung bzw. die Geschmackstoffe eines Aromas unverändert erhalten bleiben. In der kosmetischen Industrie bleibt die angestrebte Geruchsnote voll und ganz im Fertigerzeugnis erhalten. Geruchsänderung oder Verfärbung, wie sie früher häufig bei Verwendung von Harzfixateuren aufgetreten sind, sind ausgeschlossen und konnten auch nach längerer Beobachtung der Fertigerzeugnisse nicht festgestellt werden. Die demnach eintretende Fixierung der Riech- und Geschmackstoffe nach dem vorliegenden Verfahren ist billig und erspart erhebliche Mengen an wertvollen Geruch- und Geschmackstoffen. Die Fixierung der Geschmack- und Geruchstoffe wirkt sich bei der Lagerung (Puddingpulver, Backaromapulver und ähnliche) und bei der Verarbeitung in der Wärme (Backprozeß, Pudding-, Bonbonherstellung) vorteilhaft aus.
  • Liegen Aromen als Pulver vor, so werden bei der Verarbeitung die bisher notwendigen sehr teuren Lösungsmittel erspart, da die Pulveraromen ohne weitere Verdünnung und ohne Sprühprozeß dem zu aromatisierenden Produkt zugesetzt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Herstellung von dickflüssigen, gelartigen, pastenförmigen oder pulvrigen Riech- oder Geschmackstoff-Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermittel amorphe Kieselsäure geringer Teilchengröße von weniger als etwa i Mikron und großem Porenvolumen von mehr als etwa io mz/g verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die amorphe Kieselsäure aus einem Aerosol flüchtiger oder zerstäubter Siliciumverbindungen gewonnen und auf mechanischem Wege, z. B. durch Fliehkraft, oder elektrostatisch abgeschieden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß trockene Hydrogele der Kieselsäure verwendet werden, die auf einen Wassergehalt von weniger als etwa 3 Mol entwässert sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Alkosole der Kieselsäure verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kieselgele verwendet werden, in denen das Wasser ganz oder teilweise durch organische Flüssigkeiten, wie Benzol, Chloroform od. dgl., verdrängt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydratwasser des Kieselsäuregels durch Säuren, wie Schwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure od. dgl., ersetzt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kieselsäuregele verwendet werden, die organische Siliciumverbindungen, wie Siliciumester oder Silikone oder deren Bestandteile, enthalten. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäuregele mit anderen Gelen, z. B. Magnesiumhydroxyd-, Aluminiumhydroxyd-, Eisenhydroxyd-, Zinnsäuregel od. dgl., vermischt sind. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einfache oder zusammengesetzte Riech- und/oder Geschmackstoffe oder ätherische 051e, gegebenenfalls unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln oder Lösungsvermittlern, mit hochwirksamer amorpher Kieselsäure großer Oberfläche auf meehanischemWege zu einer homogenen Masse verarbeitet werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2438432A1 (fr) * 1978-10-10 1980-05-09 Gen Foods Corp Procede d'aromatisation de substrats alimentaires
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