DE837189C - Geraet zum Anlegen von Schutzringen an Baumstaemme u. dgl. durch Verspritzen fluessiger Beruehrungsgifte - Google Patents
Geraet zum Anlegen von Schutzringen an Baumstaemme u. dgl. durch Verspritzen fluessiger BeruehrungsgifteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
- A01M1/18—Adhesive bands or coatings for trees
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/20—Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor
- B05B1/205—Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor characterised by the longitudinal shape of the elongated body
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. APRIL 1952
p 51934 III 145 k D
Manfred Koch, Dresden
Zum Anlegen von Schutz ringen zum Vernichten von Forst- oder Gartenschädlingen an Bäumen
unter Verwendung flüssiger Schädlingsbekämpfungsmittel, wie z. B. Dichlordiphenyltriclhlarmethylmethan
oder ähnlicher Stoffe, wurden ibisher einfache Baumspritzen verwendet, deren Spritzrohr
mit einer Spritz- oder Zerstäuberdüse versehen sind. Dabei muß der Bedienungsmann beim
Anlegen von Sdhiutzringen den Baum umgehen, genau
so wie es beim Anlegen von Tiefleimungen mit der eine einfache Preßeinrichtung enthaltenden
Leimspritze für Leimringe der Fall ist. Bei der Verwendung solcher Geräte ward daher viel Zeit
versäumt, und außerdem ist damit ein hoher Verbrauch an wertvollen Schadllingsibetkampfungsmitteln
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Gerät zu
schaffen, mit dem nur ein Bruchteil der bisher notwendigen Zeit zum Anlegen eines Schutzringes
erforderlich ist und mit dem die denkbar geringste Menge an S ρ ritz flüssigkeit verbraucht wird. Ernndungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß das Gerät aus zwei halbkreisförmig gebogenen Spritzrohren
(besteht, die längs des inneren Umfangs mit mehreren Düsen versehen sind, wobei die Düsen
derart angeordnet sind, daß sie den Baumstamm während des Spritzvorgangs schutzringartig benetzen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausfühnungsibeiispielen dargestellt. In
Abb. ι bilden zwei halbkreisförmig gebogene
Spritzrohre 11, \2 jeweils eine Geräteeinheit. Diese
steht direkt oder mit je einem teleskopartig ausziehbaren Zuleitungsrohr über einen Verbindungsschlauch
mit dem zweckmäßig rückentragbaren Druckflüssigkeitslx-hälter in Verbindung. Im einfachsten
Falle wird das Gerät vom Bedienungsmann in beide Hände genommen, wie es Abb. ι
zeigt, und damit der Baumstamm umfangen. Ein kurzer Druck auf den Betätigungshebel 13 mittels
des Daumens öffnet das gemeinsame Ventil 14 und läßt an den Spritzroihren 11,12, die durch den
Schlauch 15 miteinander verbunden sind, die vernichtende Spritzflüssigkeit nur sekundenlang an
einer Vielzahl von Düsen austreten, so daß der Schutzring in einem Bruchteil der Zeit angelegt
werden kann, als es bisher möglich war.
Sollen die Schutzringe über Brusthöhe am Baumstamm angebracht werden, dann kommt eine Ausführung
des Gerätes nacih Abb. 2 in Frage. Die Spritzrohre 21, 22 sind hierbei mittels der Gelenke
23, 24 an besonderen Verbindungsrohren 25, 26 angebracht und zu diesen winklig einstellbar.Letztere
können aus einem Stück oder auch teleskopartig ausziehbar ausgebildet sein. Am unteren Ende des
Spritzrohres befindet sich 'wiederum das gemeinsame Ventil 27 mit dem Betätigungshebel, der
hinter dem Stutzen des A'erbindungsschlauches angebracht ist, welcher zum iDruckflüssigkeitsbehälter
auf dem Rücken des Bedienungsmannes fiilhrt. Unterhalb des Ventils 27 weist das Gerät noch Stüttzstangen
28 auf, deren untere Enden sich in einem Köcher 29 abstützen, den der Bedienumgsmann umgeschnallt
trägt. Somit steht das Gerät in einer gewissen Höhe für das Anlegen von Schutz ringen.
Das Anlegen eines Schutzringes kann auch von zwei Personen vorgenommen werden, indem jede
Person ein 'halbkreisförmiges Spritzrohr 1>edient. Eine vorzugsweise Ausfüih rungs form für derartige
Spritzrdhre ist in Abb. 3 dargestellt. Hierbei verwendet je ein Mann nur ein halbkreisförmiges
Spritzrohr und beide Personen spritzen den Schutzring gemeinsam, wobei der eine von rechts,
der andere von links an den Baumstamm herantritt. Dabei müssen die Geräte auf gleicher Höhe gehalten
werden. Die Spritzrohre sind an den Gelenken 33, 34 im Winkel α (etwa um 60 bis 1200) zu den
jeweiligen Verbindungsrohren 35, 36 einstellbar.
Zusätzlich können alle !beschriebenen Spritzrohre noch mit Abstandshaltern 37 verseilen werden,
bestehend aus Drahtbügeln und Stegen, die auf der Düsenseite der Spritzrohre angelötet sind, so
daß die Düsen selbst den Baumstamm nicht berühren können. Verlegt man zweckmäßig das Ventil in
die Gelenke 33 und 34, so wind dessen öffnung durch einen Auslösestift 38 bewirkt, der gegen den
Baumstamm gedruckt wird und die Bedienung wesentlich vereinfacht, weil jeder weitere Bedienungsgriff
für die Ventile entfallt.
Eine zangenartige Kupplung beider Spritzrohre ist in Abb. 4 dargestellt. Hierbei sind die mit
Düsen versehenen halbkreisförmigen Spritzrohre 41, 42 mit dem vereinten Drehgelenk 43 und dem
Kugelgelenk 44 verbunden und auf das aus einem J Stück bestehende oder teleskopartig ausziehbare
Zuleitungsrdhr 45 aufgesetzt. Im Drehgelenk 43 läßt sich das eine halbkreisförmige Spritzrohr 42
durch den Stab 46, der in dem Zuleitungsrohr geführt ist, ausschwenken, so dal.! er die punktiert
eingezeichnete Lage einehmen kann, λ Venn das eine
Spritzrohr 41 den Baumstamm bereits umfaßt, wird mittels des Drehgriffes 47 das rechte Spritzrohr
in die geschlossene Stellung gebracht und damit gleichzeitig das im Kugelgelenk 44 untergebrachte
Ventil für die Spritzflüssigkeit geöffnet. Auch die Betätigung mittels eines Auslösestiftes
38 gemäß Abb. 3 kann hierbei el>enfalls verwendet werden. Zum Abschluß des an den Druckbehälter
angeschlossenen Verbindungsschlauches ist oberhalb des Traggriffes 48 noch ein Absperrventil 49
vorgesehen, das aber nur zur Stillegung des Gerätes dient. Das Kugelgelenk 44 gestattet, die Winkeleinstellung
zwischen den Spritzrohren und dem Zuleitungsrohr zu ändern, wenn der Stab 46
flexibel ausgeführt ist.
Wie schon aus Abb. 1 hervorgeht, ist die Spritzrichtung
längs der Innenseite eines jeden halbkreisförmigen Spritz roll res angeordneten Düsen
verschieden gewählt, um in den Lücken des aus zwei Spritzrohren gebildeten Ringes Überschneidungen
des Benetzungsbereiches herbeizuführen. An den beiden Enden der Rohre läuft die Spritzrichtung
mehr tangential, in der Mitte dagegen radial zur Ringebene.
Sollen die Schutzringe an schwächeren Baumstämmen über Brusthöhe angebracht wenden, so
kommt eine Ausführung des Gerätes nach Abb. 5 in Frage, wo1>ei zwei halbkreisförmige Spritzrohre
an den einen Enden mit dem Zuleitungsrohr verbunden sind, während die verlängerten, freien
Enden eine Gal>el bilden, die S-förmig, bogenförmig, rund oder gerade ausläuft. Drei, fünf oder eine
größere Anzahl von Spritz- oder Zerstäuberdüsen sind längs der Innenseite der Spritzrohre angeordnet,
so daß infolge der Seitemwirkungder Düsen
in einem Arbeitsgange diine Verschiebung des Gerätes
ein vollständiger Schutzring um den Baumstamm gelegt werden kann. In der Abb 5 sind mit
51, 52 die Gabelteile bezeichnet, die fest oder drehbar
im Kopfstück 53 'gelagert sind, welches das Zuleitungsrdhr 54 abschließt. Der Abstand ο der
beiden S-förmigen Röhrenden 55, 56 ergibt die größte Stärke der Bäume, die mit diesem Gerät
noch mit einem geschlossenen Ring versehen werden können. Ein aus Draht gefertigter Abstandshalter
57 vermeidet das Zusetzen der Düsenöffnungen während des Gebrauchs.
Claims (14)
- Patentansprüche:i. Gerät zum Anlegen von Schutzringen an Baumstämme u. dgl. durch Verspritzen flüssiger Berührungsgifte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus zwei halbkreisförmig gebogenen Spritzrohren besteht, die längs des inneren Umfangs mit mehreren Düsen versehen sind, wobeidie Düsen derart angeordnet sind, daß sie den Baumstamm während des Spritzvorgangs schutzringartig 'benetzen.
- 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei halbkreisförmige Spritizrohre derart gekuppelt sind, daß sie zusammen eine Geräteeinheit bilden.
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, da- j durch gekennzeichnet, daß das mittels einer I Schlauchleitung an den Druckbehälter angeschlossene Spritzrohr (11) mit dem anderen Spritzrohr (12) durch einen Schlauch (15) in Verbindung stellt.
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spritzrohr für sich an die den 1>eiden Spritzrohren gemeinsame Anschlußleitung des Druckbehälters angeschlossen ist.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'beiden Spritzrohr!' an einem gemeinsamen Zuleitungsrohr (45 I)ZW. 54) angeordnet sind.
- 6. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spritzrohr(41) mit dem Zuleitungsrohr (45) fest .verbunden ist und das andere Spritzrohr (42) z. B. durdh einen im Zuleitungsrohr angeordneten Drehgriff (47) zangenartig ausschwenkbar angebracht ist.
- 7. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (51, 52) galxilartig am Zuleitungsrohr (54) angeordnet sind und die Enden der beiden Spritzrohre derart S-förmig, 'bogenförmig, rund oder gerade verlängert sind, daß die freien Enden (55, 56) nach außen weisen, wobei die Verlängerungen ebenfalls mit einer Anzahl Düsen versehen sind.
- 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ibeiden Spritzrohre (31, 32) an je einem Druckflüssigkeitsbehälter angeschlossen ist.
- 9. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre gegebenenfalls an teleskopartig ausziehbare Zuleitungsrohre angeschlossen sind.
- 10. Gerät nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre z. B. mittels eines Kugelgelenkes am oberen Ende des Zuleitungsrohres winkelig ziu diesem einstellbar ausgebildet sind.
- 11. Gerät mach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitoingsrohre für die Spritzrohre mit Absperrventilen versehen 'sind.
- 12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile mit einem Hebel- oder Drehgriff versehen sind.
- 13. Gerät nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-Sperrventile am oberen Ende des Zuführungsrohres angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie durch den ibeim Anlegen des Gerätes an den Baumstamm ausgeübten Druck beispielsweise mittels eines Auslösestiftes (38) gesteuert werden.
- 14. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre auf ihrer Düsenseite mit Abstandshaltern (37 bzw. 57) versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 5139 4.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51934A DE837189C (de) | 1949-08-14 | 1949-08-14 | Geraet zum Anlegen von Schutzringen an Baumstaemme u. dgl. durch Verspritzen fluessiger Beruehrungsgifte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51934A DE837189C (de) | 1949-08-14 | 1949-08-14 | Geraet zum Anlegen von Schutzringen an Baumstaemme u. dgl. durch Verspritzen fluessiger Beruehrungsgifte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837189C true DE837189C (de) | 1952-04-21 |
Family
ID=7385432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP51934A Expired DE837189C (de) | 1949-08-14 | 1949-08-14 | Geraet zum Anlegen von Schutzringen an Baumstaemme u. dgl. durch Verspritzen fluessiger Beruehrungsgifte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837189C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3185397A (en) * | 1963-04-22 | 1965-05-25 | Lynn H Ewing | Leaf sprayers |
US3334639A (en) * | 1965-03-04 | 1967-08-08 | Byron Jackson Inc | Apparatus for spraying drill pipe |
US5292074A (en) * | 1993-03-15 | 1994-03-08 | Clark Steven J | Pool filter spray head apparatus |
-
1949
- 1949-08-14 DE DEP51934A patent/DE837189C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3185397A (en) * | 1963-04-22 | 1965-05-25 | Lynn H Ewing | Leaf sprayers |
US3334639A (en) * | 1965-03-04 | 1967-08-08 | Byron Jackson Inc | Apparatus for spraying drill pipe |
US5292074A (en) * | 1993-03-15 | 1994-03-08 | Clark Steven J | Pool filter spray head apparatus |
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