DE835546C - Nachgiebig gelagerter Kopierstift fuer von Hand gesteuerte Kopierfraesmaschinen - Google Patents

Nachgiebig gelagerter Kopierstift fuer von Hand gesteuerte Kopierfraesmaschinen

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DE835546C
DE835546C DED3276A DED0003276A DE835546C DE 835546 C DE835546 C DE 835546C DE D3276 A DED3276 A DE D3276A DE D0003276 A DED0003276 A DE D0003276A DE 835546 C DE835546 C DE 835546C
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    • C22B11/02Obtaining noble metals by dry processes
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen nachgiebig gelagerten Kopierstift für Kopierfräsmaschinen, bei dem die Stellung der die Kopierstiftablenkung anzeigenden mechanischen Mittel durch einen Lichtstrahl an einer Bildfläche sichtbar gemacht wird.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung ist derart ausgebildet, daß an dem freien Ende eines mit dem Kopierstift gekuppelten mechanischen Zeigers ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Lichtquelle angeordnet ist, durch dessen axiale Öffnung ein schmales Lichtbündel ausgestrahlt wird, welches auf der Bildfläche einen Lichtpunkt erzeugt. Bei dieser Anordnung ist die Anzeigeempfindlichkeit verhältnismäßig gering, weil hier der Ausschlagwinkel des an der Bildfläche sichtbaren Lichtpunktes nur so groß wie der Ahlenkwinkel des Zeigers ist.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, auf dem Zeigerende einen Spiegel zu befestigen, welcher mit einer ortsfesten, ihm gegenüberliegenden Lichtquelle zusammenarbeitet:, wobei zwischen der Lichtquelle und <lern Spiegel besondcr,e optische Mittel, z. B. ein halbdurchlässiger Spiegel oder ein Doppelprisma, angeordnet sein müssen, welche die Lichtstrahlen von der Lichtquelle zum Spiegel durchlassen, aber die gespiegelten Strahlen zur Bildfläche ablenken. Bei dieser Bauart ist zwar der Ausschlagwinkel des Lichtpunktes doppelt so groß wie der Ableakwinkel des Zeigers, doch genügt für besonders feine Arbeiten auch diese Anzeigeempfindlichkeit noch nicht. Bei dieser Bauart erfährt die Stärke der Lichtquelle, die aus verschiedenen Gründen an sich nicht groß sein kann, eine Schwächung uni mehr als die Hälfte, und dadurch ist es schwierig, die Bewegungen des an der Bildfläche sichtbaren Lichtpunktes, insbesondere bei Tageslicht, zu beobachten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Tatsachen der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher sowohl eine hohe Übersetzung zwischen Zeigerablenkung und Lichtpunktausschlag als auch eine große Helligkeit des Lichtpunktes und dadurch eine leichte Beobachtung seiner Stellungen erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle ortsfest angeordnet ist und daß der die Bewegungen des Kopierstiftes anzeigende Zeiger eine Lochblende trägt, die in der Nähe der Lichtquelle zwischen dieser und der Bildfläche angeordnet ist. Eine besonders hohe Empfindlichkeit der Vorrichtung wird erreicht, wenn der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Lochblende möglichst gering gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Ein Kopierstift io ist in einem Lager i2° eines Halters 12 nachgiebig gelagert und kann mittels dieses Halters an der Maschine angebracht werden. In einem weiteren Lager 1#.,b des Haltes ist ein Zeiger 1:4 gelagert, dessen untrer Teil mit dem oberen Ende des Kopierstiftes formschlüssig gekuppelt ist. Die in der Abbildung in vollen Linien gezeigte Stellung entspricht der Ruhelage der Teile: wenn während der Arbeit der Kopierstift io durch das Modell 15 abgelenkt wird, wi.e gestrichelt angedeutet ist, erfiihrt der Zeiger 14 einen entsprechend vergrößerten Ausschlag. Die Stellung des Zeigers wird durch einen Lichtstrahl an einer im Blickfeld des Arbeiters günstig gelegenen Bildfläche, z. B. an einer am oberen Ende des Kopierstiftge'häuses bei 12c angebrachten :Mattscheibe 16, sichtbar gemacht, und zwar geschieht dies gemäß der Erfindung in der \`'eise, daß die den Lichtpunkt erzeugende Lichtquelle, z. B. eine Punktlichtlampe 18, ortsfest im Kopierstiftgehäuse bei 12d angeordnet ist und daß der Zeiger 14 eine Lochblende 20 trägt. «-elche die Lichtquelle 18 umgreift und deren ()ffnung 22 nv-ischen der Lichtquelle 18 und der Bildfläche 16 in der N;ilic der ersteren angeordnet ist. Auf diese Weise können auch sehr kleine Kopierstiftablenkuilgen ihrer Größe und Richtung nach deutlich erkannt werden.
  • Wenn eine besonders holte Empfindlichkeit gewünscht wird, ist der Abstand z,#vischen der Lichtquelle und der Lochblende möglichst gering zu machen.
  • Es ist noch zu erwähnen, <laß die Vorrichtung zum Zweck günstigerer Beobachtung der Bildfläche auch derart ausgebildet sein könnte, d.aß die Bildfläche seitlich von der Loclibtende li(-gt und der Lichtstrahl nach Verlasseil der letzteren durch total reflektierende Mittel zu der 13ildfl<ic11e geleitet wird: diese Mittel können hier ohne Nachteil ailgewendet Nverden, weil sie das Licht nahezu nicht schwächen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebig gelagerter Kopierstift für von Hand gesteuerte Kopierfräsmaschinen, bei dem die Stellung der die Kopierstiftablenkung anzeigenden mechanischen Mittel durch einen Lichtstrahl an einer Bildfläche sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle (18) ortsfest angeordnet ist und daß der die Bewegungen des Kopierstiftes anzeigende Zeiger (14) eine Lochblende (20, 22) trägt, die in der Nähe der Lichiquelle zwischen dieser und der Bildfläche (16) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lichtquelle (18) und der Lochblende (20, 22) möglichst gering ist.
DED3276A 1943-03-29 1943-03-31 Nachgiebig gelagerter Kopierstift fuer von Hand gesteuerte Kopierfraesmaschinen Expired DE835546C (de)

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