DE834852C - Trommel fuer Wasserrohrkessel - Google Patents

Trommel fuer Wasserrohrkessel

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DE834852C
DE834852C DEM7972A DEM0007972A DE834852C DE 834852 C DE834852 C DE 834852C DE M7972 A DEM7972 A DE M7972A DE M0007972 A DEM0007972 A DE M0007972A DE 834852 C DE834852 C DE 834852C
Authority
DE
Germany
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drum
division
plane
suspension
water tube
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Expired
Application number
DEM7972A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Graupner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Die Fall- und Steigrohre von Wasserrolirkesseln, beispielsweise die die Brennkammer bildenden Rohre eines Strahlungskessels, werden in eine über der Brennkammer angeordneten Trommel eingeführt und durch NValzen oder Schweißen mit derselben verbunden. Die Trommel maß hierzu mit der erforderlichen Anzahl von Walz- oder Schweißnippellöchern versehen werden. Die Lochteilung in dem sogenannten Bohrungsfeld der Trommelwandung entspricht dabei dem Ein- oder -Mehrfachen der Brennkammerrohrteilung, je nachdem, ob die Bohrungsreihen fluchtend oder versetzt angeordnet werden. Bei versetzt angeordneten Löchern der Bohrungsreihen wird die Lochteilung im Bohrungsfeld der Trommel zwar größer, jedoch ist der Abstand der einzelnen Rohre voneinander stets gleich der Rohrteilung der Brennkammerwand. Der demgemäß unveränderbare Zwischenraum zwischen den Rohren ist hierbei kleiner als die Breite des Tragbandes für die Aufhängung der Trommeln an dem Kesselgerüst. Bei den bekannten Kesseln hat man bisher die Bohrungsteilung in der Ebene der Aufhängung unterbrochen.
  • Bei Wasserrohrkesseln hoher Leistung erhalten die Trommeln eine große Länge, so daß sie nicht mehr aus einem Stück gewalzt bzw. geschmiedet werden können. Die einzelnen Teile werden durch Rundschweißnähte miteinander verbunden. An den Stellen der Rundschweißnähte maß die Teilung ebenfalls unterbrochen werden, da in die Schweißnaht aus bekannten Gründen keine Rohre eingewalzt werden dürfen.
  • Die mehrfache Unterbrechung der Lochteilung im Bohrungsfeld erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit hei der Bearbeitung der Trommel. Außerdem ist jede Teilungsunterbrechung mit zusätzlichen kostspieligen Rohrbiegearbeiten verbunden.
  • Die Erfindung betrifft eine Trommel für Wasserrolirkessel mit int Bohrungsfeld für die in die Trommel einmündenden Rohre angeordneten Trommelaufhängungen oder bzw. und Rundschweißnähten und besteht darin, daß die in der Ebene der Aufhängung Oder Schweißnaht teilungsmäßig anzuordnenden Rohre zur gegenüberliegenden Trommelseite geführt und (fort außerhalb der Ebene der Aufhängung oder Schweißnaht in die Trommel eingeführt sind. Eine weitere Erfindung besteht darin, daß die Schweißnähte und die Aufhängungsbänder in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Bei einer Trommel nach der Erfindung kann die Grundteilung für die in die Trommel einmündenden Rohre ohne Unterbrechung über das gesamte Rohrfeld durchlaufen; lediglich die in der Ebene der Tragbänder und der Rundschweißnähte liegenden Löcher ])leiben angebohrt. Da die Teilung für die Löcher gleichmäßig über die ganze Trommel durchlauft, werden auch zusätzliche Rohrbiegearbeiten vermieden. Die Verlegung der Schweißnaht in die Ebene der Tragbänder hat den Vorteil, claß für die ganze Trommel nur zwei Rohre besonders geführt Nverden müssen und daß die Schweißnähte an der Stelle der geringsten Biegebeanspruchung der Trommel angeordnet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Kesseltrommel im Längsschnitt, Abb. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt der Kesseltrommel in der- Aufhängung>ebene ; Abb. 3 zeigt einen Schnitt Mach der Lilie 3-3 der :16b. 2 ; Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt des Trommelmantels in der Aufhängungsebene. Die Kesseltrommel (r großer Länge für einen Strahlungskessel ist aus den drei Teilen irr, (r= und a3 hergestellt und die einzelnen Teile durch die Schweißnähte b miteinander verbunden. Zur Aufhängung der Trommel a dienen die beiden Tragbänder c, deren Aufhängungsebene in der Ebene der Scliweißn<ihte b angeordnet ist. In die Trommel cc sind die Rohre d der Rohrwände der Brennkanjlner in die Löcher der Trommel er eingewalzt. Das Bohrungsfeld für die Löcher e zieht sich fast über die ganze Trommellänge hin und enthält drei Lochreihen übereinander, so daß die Lochteilung dem Dreifachen der Brennkammerteilung entspricht. Trotz dieser Aufteilung ist der Abstand der Rohre unverändert gebliel)en, der kleiner ist als die erforderliche Breite der Traghänder c. Uni den Platz für diese ohne kostspielige Ruhrausbiegungen zu schaffen, ist erfindungsgemäß das in der Aufhängungsebene teilungsgemäß vorzusehende Rohr d' auf die gegenüberliegende Seite der- Tr(,niniel a geführt und dort außerhalb der Aufhängungsebene, beispielsweise um eine Teilurig versetzt, ili die Trommel a eingeführt. Dadurch, claß das Loch für (las Rohr d' im Teilungsfeld lieigcl)olert bleibt, wird Platz für die Unterbringung für (las Tragband c und die Schweißnaht b geschaffen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommel für @@'asscrrolrrkessd mit im Bohrungsfeld für die in die Tr oninlel einzuführenden Rohre angeordneten Troninlelaufhängungen oder bzw. und Rundscliweißn;ileteli, dadurch gekelilizeichnet, daß die in der Ebene der _lufhängung (c) oder Schweißnaht (b) alige()r(Ilieteri Rohre (dl) zur gegenüberliegenden "fr@munelseite geführt und dort außerhalb der Ebene der Auflj:ingung (c) oder Schweißnaht (b) ili die Trommel (a) eingeführt sind.
  2. 2. Trommel für «'assern@lu-kesscl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchxv(ißnähte (b) und die Tragbinder (c) ili einer gemeinsamen Ebene angeordnet siel(].
DEM7972A 1950-12-17 1950-12-17 Trommel fuer Wasserrohrkessel Expired DE834852C (de)

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