DE340220C - Verfahren zur Herstellung von verstaerkten Rohrenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verstaerkten Rohrenden

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DE340220C
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Germany
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pipe
pipe ends
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reinforced pipe
reinforced
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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verstärkten Rohrenden mit Hilfe eines über oder in das Rohr geschobenen passenden besonderen Rohrstückes. "Von bekannten Verfahren dieser Art unterscheidet sich das vorliegende dadurch, daß die beiden Rohrenden zu einem in- oder übereinandergreifenden Doppelbördel derart gepreßt werden, daß eine bundähnliche Verstärkung der Rohrenden ohne Schweißung oder Verschraubung usw. erzielt wird.
Dieser verstärkte Doppelbördel stellt einen vollwertigen Ersatz für Bunde dar. Er unterscheidet sich in seiner Form wesentlich von der bekannten Verstärkung des Rohrendes durch einfaches Aufziehen eines Ringes. Seine hauptsächlichsten Vorteile sind folgende:
Die Herstellungskosten sind geringer als die bei den bisher üblichen aufgelöteten, aufgeschraubten, aufgeschweißten oder aufgewalzten Bunden, weil keine bearbeiteten Bunde nötig sind, und; weil das Pressen des Doppelbördelbundes Weniger Zeit erfordert als das Löten, Schweißen, Aufschrauben oder Aufwalzen der bisherigen Bunde.
Die mit den verstärkten Doppelbördeln hergestellte Rohrverbindung zeigt eine größere Festigkeit gegen Zug und Biegung, weil jede Querschnittsverminderung der' Rohrwand, wie sie z. B. bei den aufgeschraubten und aufgewalzten Bunden eintritt, vermieden und das Rohrende durch das aufgezogene oder eingeschobene Rohrstück wirksam versteift wind. Die beim Auflöten oder Aufschweißen von Bunden vielfach eintretenden Schädigungen des Rohrmaterials fallen hier ebenfalls fort.
Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellt.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 7-ist auf das Hauptrohr α ein Rohrstück b aufgesetzt, und beide sind durch Stauchen zu einem gemeinsamen, doppelten oder verstärk- 4S ten Doppelbördel vereinigt. Durch entsprechende Bemessung des Rohrstückes und der Stauchwerkzeuge kann hierbei jede beliebige Bundstärke erzielt werden. Gleichzeitig wird dureh das Aufziehen des Rohrstückes das Ende des Hauptrohres α verstärkt.
Die Ausführungen nach, den Fig. 6 und 7 der Zeichnung eignen sich besonders für Steige- und Freileitungen. In eine entsprechende Aufweitung des einen Rohres ist der weit überstehende Rand des anderen Röhrendes eingeschoben, wodurch eine vollkommene Zentrierung der Rohrleitung erreicht wird.
Die Fig. ι bis 7 zeigen Ausführungen mit auf das Hauptrohr geschobenem Rohrstück δ, bei der Form nach Fig. 8 ist das Rohrstück & in das Hauptrohr eingeschoben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von verstärkten Rohrenden mit Hilfe eines über oder in das Rohr geschobenen passenden besonderen Röhrstückes, dadurch gekennzeichnet, 'daß die beiden Rohrenden (a, &) zu einem in- oder übereinandergreifenden Doppelbördel derart gepreßt werden, daß eine bundähnliche Verstärkung der Rohrenden ohne Schweißung oder Verschraubung usw. erzielt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT340220D Verfahren zur Herstellung von verstaerkten Rohrenden Expired DE340220C (de)

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