DE834327C - Druckgastrockenfeuerloescher - Google Patents

Druckgastrockenfeuerloescher

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DE834327C
DE834327C DEP26116A DEP0026116A DE834327C DE 834327 C DE834327 C DE 834327C DE P26116 A DEP26116 A DE P26116A DE P0026116 A DEP0026116 A DE P0026116A DE 834327 C DE834327 C DE 834327C
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DE
Germany
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pressurized gas
fire extinguisher
closure
extinguisher according
outlet
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Application number
DEP26116A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/006Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use for the propulsion of extinguishing powder

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Druckgastrockenfeuerlösdier Die bisher bekanntgewordenen Trockenfeuerlöscher, bei denen ein pulverförmiges Löschmittel durch Druckgas auf den Bran.dherd geworfen wird, sind im Innern mit einer Verteilerrohrleitung für das das Pulver atifwirl--,eltide und austreibende Druckgas versehen. Diese Rohrleitung erforderte bisher eine Verbindung mit der Druckgasflasche. Beim Trockenfeuerlöscher nach der Erfindung ist insofern eine Vereinfachung getroffen, als unter Fortfall der Rohrleitung und ihrer Verbindung mit der Druckgasflasche diese in an sich bekannter #\leise in dern Pulverbehälter eingelagert ist.
  • Es sind Trockenfeuerlöscher bekanntgeworden, bei denen die axial gelagerte Druckgasflasclie mit dem Verschluß nach unten, der Auslaßöffnung zugekehrt, gelagert ist, wobei der Verschluß der Druck-gasflasche durch Druck von coben gegen den Boden der Flasche ge,5ffrket wird. Der bekannte Trockenfeuerlöscher erfordert außer der Auslaßöffnung am Boden noch eine verschließbare Einfüllöffnung am Deckel und eine besondere Vorrichtung zum Öffnen des Flaschenverschlusses im Verschluß der Einfüllöffnung. Es ist im Grunde genommen kaum durchführbar, die im Löschpulver fest eingelagerte Druckgasflasche durch Druck von oben zu verschieben. Weiterhin ist bei dem bekannten Trockenfeuerlöscher eine besondere, aus Rohr gebildete Verteilerleitung für das Druckgas und eine Verbindung zwischen dieser unddern Flaschenhals erforderlich. Bei dem Gegenstand der Erfindung ist die dem gleichen Zweck dien-ende Einrichtung wesentlich -vereinfacht, indeni nur eine einzige verschließbare Einfüllöffnung für Druckgasflasche und Löschpulver am Boden des Behälters zugleich mit seitl * ichem Auslaßmundstück vorgesehen ist. Der Verschluß ist derart ausgebildet, daß er die Druckgasflasche mit ihrem Verschluß sicher gelagert hält und zugleich durch eine einfache Anordnung die Aufwirbelung des Löschpulvers oberhalb des Durchlasses zum Auslaßmuridstück sichert. Zu diesem Zweck ist gegenüber dem Verschluß der Druckgasflasche eine den aus der Flasche austretenden Gasstrahl aufnehmende und durch Umwendung schräg nach oben Ad rings gegen die Behälterwandung richtende ringförtnige Prallfläthe vorgesehen, die die Aufwirbelung und das Ausstoßen des Löschpulvers herbeiführt. Eine besondere Verteilerleitung, die leicht durch flüssige Kohlensäure verstopft werden kann, ist hier nicht erforderlich. Die bei dem Druckgastrockenfeuerlöscher nach der Erfindung austretende flüssige Kohlensäure vergast sofort beim Eintritt in das Löschpulver.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i den Druckgastrockcrifeuerlöscher nach der Erfindung in einem Achsenschnitt, Fig. 2 eine zugleich eine Überdrucksicherung bildende Anordnung tdes Auslaßmundstückes in Draufsicht von rechts gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht des inneren Endes des .'%.uslaßmundstückes und Fig. 4 eine Draufsicht der ringförmigen Prallfläche.
  • Im Behälter i befindet sich, im Löschpulver eingebettet, die mit flüssiger Kohlensäure gefüllte Druckgasflasche 2 mit dem aus einer dürinen Blechplatte und aufgesetzter Mutter bestehenden Verschlußteil 2a nach unten gerichtet. Die Druckgasflasche 2 wird im Löschpulverbehätter i durch rings von oben nach unten bis zum Boden durchgehende Stäbe3, 3 gehalten und ruht unten mit ihrem Verschlußteil 27 in einem Auflager 4, das von Stäben 5, 5 getragen wird, welche unten auf dein den Auslaßstutzcn7 absperren-den Verschlußstöpsel 6 befestigt sind. Dies-er Stöpsel sitzt in einem an die untere Öffnung des Behälters i angesetzten Auslaßstutzen 7, an welchem sich seitlich (las Auslaßmundstück 8 für den Pulverstrahl ansetzt. Im Verschlußstöpsel 6 ist der Schlagbolzen 9 mit Schlagknopf io verschiebbar, mit dessen konischer Spitze ii die Verschlußplatte der Druckgasflasclie 2 durchstoßen werden kann. Der Schlagholzen 9 steht unter der Wirkung einer Feder 12, die unten auf einer am Schlagbolzen 9 sitzenden Platte 13 ruht und sich oben gegen eine den Schlagbolzen 9 führende ringförmige Prallfläche 14 stÜtzt. Diese ist in ihrer Ringform konkav gestaltet und setzt sich zweckmäßig innen an die koniscfie Spitze i i des Schlagbolzens 9 anschließend fort, so daß die aus der geöffneten Druckgasflasche 2 austretende Kohlensäure von der konischen Spitze i i aus ringsum gleichmäßig verteilt in die Höhlung der Prallfläche 14 geleitet und durch diese abgelenkt ringsum schräg in Richtung gegen die Behälterwandung gelenkt wird, wodurch die Gasstra:hlen das Pulver im Behälter i aufwirbeln und gegen die Auslaßöffnung und das Auslaßmundstück 8 fördern.
  • Die Prallfläche 14 sitzt mit ihrem Außenrand an den Stäben 5, 5 und bildet somit einen einzigen einschraubbaren Teil mit ' dein Verschlußstöpsel 6, dem Schlagbolzen 9 und dem Auflager 4. Wie Fi,9- 4 zeigt, sind etwa in der Mitte der Vertiefung .einige Durchlaßöffnungen 15 vorgesehen, welche einige Strahlen des Druckgases unmittelbar nach unten gegen die Auslaßöffnung strömen lassen, uni den Austritt des Löschpulvers züi unterstützen.
  • Zur Füllung des Behälters wird die DruckgasflaschC 2 durch den nach oben gekehrten Auslaßstutzen 7 eingeschoben, so daß der VerschlUßtCil 2a der DruckgaSflaSChe 2 gC"-ell den Auslaßstutzen 7 gerichtet i.#t, dann das Uischpulver eingefüllt und der Verschlußstöpsel 6 derart eingeschraubt, daß der VerschlUßtCil 2a in das .,\uflager 4 hineinragt.
  • Zum Inbetriebsetzen des Löschers wird derselbe mit dem nach unten gewendeten Schlagknopf io aufgeschlagen und damit der Schlagbolzen 9 mit der Spitze i i gegen den Druck der Feder 12 in den Verschlußteil 2a der Druck-asflasche eingetrieben, so daß nach Rück-ang der' Spitze i i die Kohlensäure durch die gebildete Öffnung austreten kann. Die flüssig ausströmende Kohlensäure vergast beim Austritt durch die Berührung und Vermischung mit dem Löschpulver und wird durch die Spitze ii und die Prallfläche 14 rings schräg nach oben und gegen die Wandung des Behälters gelenkt und damit das Pulver im Behälter aufgewirbelt und durch den Druck des Gases zum Ausströmen gebracht.
  • Das nach außen verschiehbare Auslaßmundstück 8 sitzt mit seinem inneren Ende auf dem die Durchlaßöffnung im Auslaßstutzen 7 umgebenden Rand dicht auf und wird durch eine Feder 16 gehalten. Zu diesem Zweck sind rings um dag innere Ende des Auslaßmundstückes 8 sechs Tadiale Ansätze 17 angeordnet (Fig. 3), auf denen die Feder 16 aufsitzt. Zur Führung des Auslaßmundstückes 8 ist dasselbe von einer die Feder 16 umschließenden Führungshülse ig umgeben (Fig. :2). die am Atißcnende nach innen ragende Ansätze ig besitzt. Diese Anordnung dient als Sicherheitsventil, wenn durch Verstopfung im Mundstück der Druck im Behälter zu hoch ansteigen sollte, indem dann das Auslaßmundstück 8 von dem Sitz entgegen dein Druck der Feder 16 verschoben wird, so daß das Druckgas mit dein Löschpulver durch die Zwischenräume zwischen den Ansätzen 17 am Mundstück und den Ansätzen ig in Richtung des Löschstrahles austreten kann.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüllrungsfor-m des Erfindungsgegenstandes ist die DruckgasflaschC 2 Mit einem Selbstschlußventil 2o versehen, welches durch den Gasdruck selbst geschlossen gehalten wird. Zum Auslassen des Druckgases wird der Ventilstößel ga gleichfalls nach oben bewegt, wodurch das Ventil 2o angehoben und in dieser Stellung festgehalten wird. Hierfür ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in einem Längsschlitz des Stößelsgl, gelagerten zweischenkligen Sperrvorrichtung21 b-esteht, deren Schenkel in angehobener Stellung des Stößels ga seitlich herausfedernd sich unten gegen die Fläche des Verschlußstöpsels6, den Rückgang des Stößels ga sperrend, legen. Das hierdurch ausgehobene NT entil 20 bleibt somit geöffnet, und das Druckgas kann dauernd austreten.
  • , Das Verschieben des Stößels ga kann aber auch durch Drehung in beliebiger Richtung erfolgen, indem hiürfür im Stößel 94 ein Querbolzen 22 Sitzt, der mit seinem Ende auf je einer nach beiden Seiten hin ansteigenden Führungsbahn 23 gleitet und bei Verdrehung in jeder der beiden Richtungen den Stößel ga aufwärts bewegt, bis das Ventil 20 geöffnüt und die SperrvorrichtUn-g21 in Sperr-Stellung gelangt ist (s.Fig.6). Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß auch ein ungeübter Beliutzer des Löschers diesen entweder durch Aufschlag oder durch Drehung des Stößelsg,' in beliebiger Richtung in Tätigkeit setzen kann.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Überdrucksicherung ist in dem seitlichen Auslaßmun-dstück 8 eine verschiebbare Düse 24 vorgesehen, die in einer äußeren Ringnut eine Druckfeder 25 enthält, die die DüSe 24 in ihrer innersten Lage hält, in welcher am inneren Ende des Mundstückes 8 vorgesehene DurchläSSe 26 abgedeckt sind. Beim Auftreten eines Überdrucke.s wird die Düse 24 gegen den Druck der Feder 25 vorgesc,hoben, und die DurchläSSe 26 werden für den Durchgang des Druckgases und Löschpulvers nach außen freigelegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: T. Druckgastrockenfeuerlöscher mi t im LÖschpulverbehälter gleichachsig gelagerter Druckgasflasche, deren Verschluß nach unten gegen die Auslußöffnung des Löschpulverb-ehälters gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Boden des Löschpulverbehälters (i) angeordnete, das Auslaßmundstück (8) tragende Auslaßstutzen (7) die einzige zum Einfüllen des Löschpulvers und zum Einschieben der Druckgasflasche (2) dienende Einfällöffnung enthält und in dem Verschlußstöpsel (6) der Einfüllöffnung ein Schlagbolzen (9) oder Ventitstößel (911) zum öffnen des Verschlusses der Druckgasflasche (2) gelagert ist.
  2. 2. Druckgastrockenfeuerlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasflasche (2) mit ihrem Verschlußteil (2a) auf einem von dem Verschlußstöpsel (6) der -Einfüllöffnutig getragenen Auflager (4) ruht und durch sie umgebende, im Löschpulverbehälter angeordnete Stäbe (3) [gehalten wird. 3. Druckgastrockenfeuerlöscher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verschlusses der Druckgasflasche (2) eine zurVerteilung des austfetenden Druckgases dienende und dieses schräg nach oben und außen hin ableitende, aus einem konkaven Ring bestehende Prallfläch-e (14) angeordnet ist, die an dem Auflager (4) für die Druckgasflasche (2) befestigt ist und eine mittlere Öff- nung für den Durchtritt des Schlakbolzens (9) bzw. des Ventilstößels (911) aufweist. 4. Druckgastrockenfeuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Prallfläche (14) Durchlaßöffnungen (15) angeordnet sind, welche einen Teil des aufprallenden Druckgas-es in den unteren Auslaßstutzen (79 durchtreten lassen. 5. Druckgastrockenfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckgasflasche (2) tragende Auflager (4) aus mehreren auf dem Verschluß-Stöpsel (6) a-ufruhenden Stäben (5) besteht, die oben durch einen Ring zusammengehalten werden und an denep die ringförrnige Prallfläche (1,4) befestigt ist. 6. Druckgastrockenfeuerlöscher nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Auslaßmundstück (8) gegen den Druck ein-er Feder (16) nach außen verschiebhar in einer fest angebrachten Führungshülse (18) gelagert ist, die mit radial angeordneten Durchlässen für den Austritt des Druckgases und Löschpulvers bei unzulässigem Überdruck versehen ist (Fig. i). 7. Druckgastrockenfeuerlöscher nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem seitlichen Auslaßmundstück (8) eine gegen den Druck ein-er Feder (25) verschiebbare Düse (24) gelagert ist, die bei unzulässigem Überdruck nach außen verschoben wird und radiale Austrittsöffnungen des Auslaßmundstückes (8) freigibt (Fig. 5 und 6), # 8. Druckgastrockenfeuerlöscher nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Selbstschlußventil (20) der Druckgasflasche (2) öffnende Ventilstößel (ga) mit einer Sperrvorrichtung(21) versehen ist, welche .den Ventilstößel (ga).in der Offenstellung festhält (Fig. 5 und 6). g. Druckgastrockenfeuerlöscher nach einem .der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Selbstschlußventil (2o) der Druckga,sflasche (2) öffnende Ventilstößel (ga) mit einem Querbolzen (222) versehen ist, dessen Enden auf ansteigenden Führungsbahnen (23) derart geführt werden, daß bei einer Drehung des Ventilstößels (ga) in der einen oder an-deren Richtung der Ventilstößel (ga) in die Offen-Stellung verschoben wird (Fig. 5 und' 6). Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 143 518.
DEP26116A 1948-12-23 1948-12-23 Druckgastrockenfeuerloescher Expired DE834327C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143518B (de) * 1932-08-22 1935-11-11 Wilhelm Dr Friedrich Trockenfeuerlöscher.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143518B (de) * 1932-08-22 1935-11-11 Wilhelm Dr Friedrich Trockenfeuerlöscher.

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