DE834266C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose

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Publication number
DE834266C
DE834266C DEP22467A DEP0022467A DE834266C DE 834266 C DE834266 C DE 834266C DE P22467 A DEP22467 A DE P22467A DE P0022467 A DEP0022467 A DE P0022467A DE 834266 C DE834266 C DE 834266C
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DE
Germany
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viscose
active compound
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anion
active
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Expired
Application number
DEP22467A
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English (en)
Inventor
Leslie Rose
John Wharton
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Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0041Optical brightening agents, organic pigments

Description

  • Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fäden oder Fasern, wobei die Viscose durch eine oder mehrere Düsen in ein Fällbad gesponnen wird, welches aus einer wäßrigen Lösung von Schwefelsäure und mindcstens einem Metallsalz besteht. W.-ihrend des Spinnens von Viscose, welche aus hoch gereinigtem Zellstoff hergestellt ist, besteht die Neigung, d,ie Düsenlöcher ganz oder teilweise zu verstopfen, weil sich an der Düse ein Niederschlag bildet. Hierdurch enthält das End-, produkt eine klein#ere Anzahl Fäden von geringerem Denier als die am Anfang des Spin#nens erzeugten. 1)ie Bildung eines Niederschlags an den Düsen zwingt auch zu öfterem Auswechseln derselben, was Arbeit und Verlust in der Produktion mit sich bringt.
  • Der Zweck der vorliegenden. Erfindung ist die Erreichung eines verbesserten Verfahrens, bei welchem die Neigung, daß die engen Düsenlöc.her teilweise oder ganz verstopft werden, bedeutend vermindert wird.
  • Es wurden schon einige Vorschläge gemacht, das Verspinnen von Viscose zu erleichtern, und zwar durch Zugabe verschiedener Substanzen zur Spinnlösung und bzw. oder zum Spinnbad. In der Beschreibung zum britischen Patent 181 goi ist angegeben, daß Viscose aus Baumwollcellulose leichter versponnen werden kann, wenn sie eine Substanz enthält, die die Oberflächenspannung der Viscose herabsetzt. Zu diesem Zweck ist der Gebrauch sehr kleiner Mengen von Natriumoleat empfohlen worden, z. B. 2 Gewichtsteile Natriumoleat.in ioooo Teilen Viscose.
  • In dein amerikanischen Patent 1 655 626 ist die Zugabe einer kleinen Menge eines alkalimetallsulfonierten nichtmineralischen Öls, z. B. sulfo,-nierten Castoröls, zur Viscose beschrieben zum Zwecke, die Oberflächenspannung zu ermäßigen. Das britische Patent 336 25o beschreibt die Zugabe kleiner Mengen echter Sulfonsäuren zur Viscose, welche aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen erhalten werden. Im britischen Patent 340 564 ist die Verwendung eines geringen Verhältnisteils eines sulfonierten fetten Öls, wie Türkischrotöls, zu dem Zweck empfohlen, die Oberflächenspannung der Viscose herabzusetzen und dadurch die Düsenlöcher während des Spinnens vor Verstopfen zu schützen. Die, britische Patentschrift 363 441 beansprucht die Zugabe von Cholalsäure oder eines Abkömmlings der Gallensäure in sehr geringen Mengen, z. B. nur o,oi Prozent, zur Viscose. Alle oheengenannten Verbindungen sind anionaktiv, d. li. daß es das Anion ist, welches die oberflächenaktive- oder die Oberflächenspannung herabsetzende- Eigenschaft veranlaßt. In neuerer Zeit wurden Patente veröffentlicht für die Verwendung bei Spinnverfahren von kationaktiven Verhindungen, d. h. Verbindungen, bei denen das Kation auf die Oberfläche einwirken kaiiii. Als Beispiel werden erwähnt britisches Patent 469 817, amerikanische Patente 2 125 031,2 145 527,2 179 195 Und 2 179 196, welche die Verforrnung einer Celluloselösung durch Spinndüsen in Gegenwart einer aufgelösten kationaktiven Substanz beschreiben, welche unter Spinnverhältnissen im wesentlichen beständig ist. Natürlich muß man eine kationaktive Verbindung wählen, welche durch die Säure des Bades nicht schädlich beeinflußt wird und im wesentlichen beständig bleibt, wenn sie darin angewendet wird, und bzw. oder eine solche, welche hei ihrer Verwendung in Viscose beständig ist. Tetraalkylammoniumbasen und -salze und Aryltrialkylammoniumbasen und -salze werden als besonders geeignet als Zugabe zu alkalischen Spinnlösungen, wieViscose, bezeichnet, währendPyridinverbindungen, an welche lange aliphatische Ketten angegliedert sind, wie Doder-ylpyridiniumsulfat, für das Fällbad geeignet sind, in welches die Viscose ausgesponnen wird.
  • Das britische Patent 44o 647 besehreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Affinität von Cell-ulos-efasern zu sauren Wollfarbstoffen durch Einführen eines Amins nach der Formel: RIR2R3N, oder einer Ammoniumbase der Formel: (R'R2R31Z4#N)OH, oder eines Salzes davon in die Lösung, von welcher aus die Fäden gesponnen werden sollen, wobei mind£stens eines der Radikale RIR2 und R3 eine Kette mit mindestens 8 Kohlenstoffatoinen enthält und Formaldehyd auf die Fäden einwirken läßt. Eitle Protelnsubstanz mag ebenfalls in die Spinnlösung üInverleibt wer-Z, den, zusammen mit einer Substanz, welche geeignet ist, das Protein in den Fäden zu fixieren, wieForrnaldehyd, ein Sätireamid, Cholalsäure oder Tarmin.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstel,lung künstlicher Gebilde, wie Fäden oder Fasern, durch Verspinneil von Viscose dadurch gekennzeichnet, daß malt eine Viscose, die eine kationaktive Verbindung, z. ß. Pyridiniumsalze mit' einem höhermolekularen Alkylrest, und einen anionaktiven Stoff, wie Türkischrotöl, in einer das Äquivalent der auwesenden kattonaktiven Verbindung übersteigenden Menge enthält, in ein schwef-,Isaures, mindestens ein -Nletallsulfat enthaltendes Bad verspinnt.
  • Wenn eine Lösung der anlonaktiven Verbindung zu eitler Lösung der kationaktiven Verbindung zugegeben wird, bildet sich ein Niederschlag aus den beiden Verbindungen, aber -wenn inan mehr von der anionaktiven Verbindung zugibt, wird ein Punkt erreicht, bei welchem der Niederschlag in alkalischer Lösung löslich ist. Unter dem Ausdruck: eine anionaktive Verbindung in einem größeren Betrag a,ls das Äquivaleilt der anwesenden kationaktiven Verbindung, ist hier eine solche Menge der anionaktiveil Substanz gemeint, welche sowohl den Niederschlag mit der kationaktiven erzeugt als auch den Niederschlag in Gegenwart von Alkali wieder auflöst. Die Lösung, welche die kationaktive -Verbindung und einen übers#chuß von anionaktiver Verbindung enthält, kann erhalten werden, indem nian eine alkalische Lösung der anioiiaktiven N-erbindung nimmt und zu ihr eine Menge einer kationaktiveri Verbindung zufügt, so daß im Endergebnis eitle Lösung ohne Niederschlag erhalten wird, obwohl sich während des Zufügens der kati,#naktiven Verbindung etwas Niederschlag gebildet haben niag, Die anionaktive Verbiodulur kann zur Viscose als solche zugegeben werden. oder es kann eitle Verbindung benutzt werden. welche keine Ionen bildet, die aber in Gegenwart von Alkali hydrolysiert wiM, um eilte anlonaktive XT erbindung zu werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Gegenwart der anlonaktiven Verbindung die kationaktive Verbindung in Gegenwart von Alkali beständig macht, so daß inan zu der ',##'iscose kleine Mengen einer solchen kationaktiven Verbindung, wie Doder-ylpyridiniumsulfat, zugeben kann, welche in Abwesenheit voll anionaktiven Verbindungen durch das Alkali in der Viscose zersetzt werden würden, bevor die \,iscose die Spinndüsen erreicht. Selbst im Falle von kationaktiven Verbindungen, wie Tetraalkylammoniumbasen, die in Gegenwart von Alkali verhältnismäßig beständig sind, wird die Beständigkeit durch die Gegenwart von anionaktiven Verbindungen noch vermehrt, so daß kleinere Mengen der kationaktiv-en Verbindung verwendet werden können, um dasselbe Ergebnis zu erreichen. Bei der #\usiil)uiig des neuen Verfahrens werden vorzugsweise die kationaktive und anionaktive Verbindung zusammengemischt, bevor man sie zur Viscose gibt. Wenn aber die eben genannten Verhindungen einzeln zugegeben werden, wird vorzugsweise die anionaktive Verbindung zuerst zugegeb,en, um irgendeine beträchtliche Zersetzung der kationaktiven Verbindung durch das Alkali der Viscose zu vermeiden.
  • Beispiele von kationaktiven Verbindungen, welche nach der vorliegenden Erfindung gebraucht werden können, sind Verbindungen der Art der langkettigen alkylierten. Pyridiniumsalze, wie Oktadecylpyridiniumbromid oder Laurylpyridiniumsulfat, oder der Art ' von Diäthylaminäthvloleviamidhydrochlorid (C17H33,co-NU-C21i4* X (C. H5) 2 - H CI).
  • .\nionaktive Verbindungen, welche verwendet werden können, sind das unter dem Handelsnamen bekannte Türkischrotöl und an#de;e sulfonierte Öle, Alkylriatriumsulfate mit langen Ketten, Harzbreiseifen und Alkvlnaphthalennatriumsulfonate, auch Natriumoleate und ähnliche Seifen, soweit sie in der Viscose genügend löslich sind.
  • Beispiele von nicht ionenbildenden Verbindungen, welche in alkalischer Lösung unter Bildung von oberflächenaktiven Anionen hvdrolysieren, sind Polyglykollaurat und Polyglyceroistearat.
  • Es brauchen nur geringe Mengen der kationaktiven Substanzen zu der Viscose zugesetzt zu werden, um die Vorteile dieser Erfindung zu erhalten. Gute Ergebnisse können durch Zusatz von 0,002 oder sogar o,ooi 0/0 der kationaktiven Substanz zur N'Tiscose erreicht werden. Die verhältnismäßigen Anteile der kationaktiven Verbindung und der anionaktiven Verbindung können etwas verschic -den sein. Wenn z. B. ein sulfoniertes Öl als anionaktive Verbindung verwendet wird, mögen davon zwei oder drei Gewichtsteile auf jeden Teil der kationaktiven Verbindung gegeben werden. Im Falle der genannten hydrolysierbaren, nicht ionenbildenden Verbindung, wie Polyglycerolstearat, kann t-s zweckmäßig sein, davon das Zehnfache des Gewichts im Vergleich zur angewendeten kationaktiven Verbindung zu benutzen. In dem folgenden Ausführungsbeispiel bedeuten Teile Gewichtsteile.
  • B e i s p i e 1 In 40o Teilen Wasser aufgelöste ioo Teile Octa.decvlpyridiniumbromid werden züi 5oo Teilen Türkischrotöl hinzugefügt, welche in goo Teilen Wasser aufgelöst sind. So-dann werden ioo Teile 2oprozentige Natronlauge hinzugefügt. Das Produkt ist eine klare Lösung. o,o4 Teile dieser Lösung werden zu ioo Teilen Viscose gegeben, während diese gemischt wird, und die Mischung wird in ein Fällbad versponnen, welches 811/o Schwefelsäure, i5% Natriumsulfat, i% Zinksulfat und ioll/o Glukose enthält. Es findet eine be- deutende Verminderung des Verstopfens der engen Düsenlöcher statt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Viscose, die eine. kationaktive Verbindung, z. B. Pyridiniumsalzle mit einem höhermolekularen Alkylrest, und einen anionaktiv-en Stoff, wie Türkischrotöl, in einer das Äquivalent der anwesenden kationaktiven Verbindung übersteigenden Menge enthält, in ein schwefelsaures, mindestens ein Metallsulfat .enthaltendes Bad verspinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kationaktiven und anionaktiven Verbindungen vor der Zugabe zur Viscose gemischt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die anionaktive Verbindung nach der Zugabe der kationaktiven Verbindung zur Viscose zugefügt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht ionenbildende Verbindung, wie Polyglykollaurat oder Polyglycerolstearat, welche in Gegenwart von Alkali hvdrolysiert und dabei in einen anionaktiven Stoff verwandelt wird, an Stelle einer anionaktiven Verhindung verwendet wird.
DEP22467A 1940-12-24 1948-11-24 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose Expired DE834266C (de)

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DEP22467A Expired DE834266C (de) 1940-12-24 1948-11-24 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose

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DE (1) DE834266C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035849B (de) * 1954-06-02 1958-08-07 Algemene Kunstzijde Unie Nv Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Filme oder Baendchen, aus Viscose
DE1040741B (de) * 1954-10-09 1958-10-09 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden, Filmen oder Folien, mit hoher Ultraviolett-Absorption aus Cellulosexanthogenatderivaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035849B (de) * 1954-06-02 1958-08-07 Algemene Kunstzijde Unie Nv Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden, Filme oder Baendchen, aus Viscose
DE1040741B (de) * 1954-10-09 1958-10-09 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden, Filmen oder Folien, mit hoher Ultraviolett-Absorption aus Cellulosexanthogenatderivaten

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