DE8337221U1 - Brückenuntersichtgerät - Google Patents
BrückenuntersichtgerätInfo
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- DE8337221U1 DE8337221U1 DE19838337221 DE8337221U DE8337221U1 DE 8337221 U1 DE8337221 U1 DE 8337221U1 DE 19838337221 DE19838337221 DE 19838337221 DE 8337221 U DE8337221 U DE 8337221U DE 8337221 U1 DE8337221 U1 DE 8337221U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Srückenuntersichtgerät, bestehend aus
einem auf der Brücke angeordneten Grundgestell und einem an
diesem schwenkbar gelagerten U-förmigen Gerüst, dieses bestehend
aus einem Kragarm, einem Turm als Mitteletück und einem Arbeite- |
steg, wobei die Schwenkachse im Bereich des freien Endes des |
Kragarme angeordnet ist und horizontal in Brückenlängsrichtung %
verläuft.
Ein Gerät dieser Art ist als Arbeitsbühne zum Betonieren der
Gesimskonsolen von Brücken bekannt« Das Grundgestell ist ein ν
flacher, an der Brückeninnenseite mit Betonklötzen beschwerter
Wagen. Der als Gitterkonstruktion ausgeführte Kragarm weist an
seinem freien Ende eine verhältnismäßig große Anschlußplatte auf,
deren unterer Rand an dem Wagen schwenkbar gelagert ist, während ,/
am oberen Rand ein Seilzug angreift. In der Arbeitsstellung \
nehmen der Kragarm und der Arbeitssteg eine horizontale und der
Turm eine lotrechte Stellung ein. Zum Umsetzen des U-förmigen
Gerüsts wird dieses durch Verkürzen des Seilzuges um knapp 90° J
hochgeschwenkt, so daß es in leichter Schräglage mit der U- ,1 Öffnung nach unten hängt. Das freie Ende des Arbeitssteges \
befindet sich dabei so hoch, daß es über ein Brückengeländer
hinweg geführt werden kann, wenn man den Wagen zurück fährt. |
Der Nachteil des bekannten Geräts besteht darin, daß es in der f
Umsetzstellung sehr sperrig und weit ausladend ist. Der Schwer- I
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punkt des Gerüste liegt hoch und es besteht beim Bewegen die Gefahr des Umkippens. Zum Straßentransport muß das Gerüst auf
jeden Fall zerlegt werden. Auch die Betongewichte behindern einen häufigeren Transport sehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kleines leichtes Brückenuntersichtgerät vorzugsweise für Inspektionszwecke vorzuschlagen, das straßentransportfähig ausgebildet und durch Selbstaufbau jederzeit schnell in Arbeitsstellung zu bringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels am Grundgestell befestigter Stehlager die Schwenkachse so hoch
über dem Grundgestell verläuft, daß das Gerüst zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung um mehr als 180°
schwenkbar ist.
Vorteilhafterweise wird der über das Brückengeländer greifende Kragarm so kurz wie möglich bemessen, wozu das Grundgestell so
nahe wie möglich an das Brückengeländer herangebracht wird. Wenn in diesem Fall die Stehlager nur wenig höher als das Brückengeländer sind, gelingt es, das ü-förmige Gerüst zwischen der
Transportstellung und der Arbeitsstellung um bis zu 270° zu
schwenken, so daß in der Transportstellung der Kragarm vom Lager
nach unten zeigt, der Turm waagerecht auf dem Grundgestell liegt und der Arbeitssteg lotrecht nach oben steht. Sehr häufig genügt
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•8, wenn die Länge des Arbeitssteges der Ausladung der Kragplatte
der Brücke entspricht. Diese Länge bzw. in der Transportstellung Höhe d&4 Arbeitssteges Überschreitet nicht die im Straßenverkehr
zulässige Fahrzeug-Gesamthöhe.
Bin gan2 wesentlicher weiterer Vorschlag besteht darin, daß der
Turm als teleskopierbarer Hubturm ausgebildet ist. Wie an sich
bekannt läet sich damit der Arbeitssteg in der Betriebsstellung
nach oben oder unten verfahren und dadurch dem betreffenden Brückenbauwerk anpassen. Darüber hinaus hat die Längenveränderbarkeit des Hubturmes aber 2wei entscheidende weitere Vorteile.
Zum einen kann durch Einziehen des Hubturmes das Antriebsdrehmoment beim Schwenken des Gerüsts wesentlich verringert werden.
Zum anderen wird, da der Turm beim Transport quer zur Fahrtrichtung liegt, seine Länge auf die im Straßenverkehr zulässige
höchste Pahrzeugbreite beschränkt.
Wenn das Gesamtgewicht des Geräts zum Transport klein gehalten werden mufl, z. B. mit Rücksicht auf die begrenzte Anhängelast des
Zugfahrzeugs, bestehen folgende Möglichkeiten, die Standsicherheit während des Verschwenkens des Gerüsts zu gewährleisten: Zum
Beispiel kann das Zugfahrzeug die Aufgabe eines Kontergewichts übernehmen, sei es, daß an der Brückeninnenseite eine Auffahrschiene für das Fahrzeug an dem Grundgestell angebracht wird oder
Vorkehrungen getroffen werden, um das Fahrzeug kurzfristig an dem Grundgestell zu befestigen. Es ist aber auch daran zu denken,
Hassertanks als Kontergewichte an dem Grundgestell anzubringen.
die im Bedarfsfall gefüllt und danach wieder entleert werden.
Schließlich können von einem Mann tragbare Einzelgewicht«» vorgesehen werden, die auf dem Zugfahrzeug mitgeführt und beim Aufstellen als Kontergewichte auf das Grundgestell umgeladen werden..
fiel einer bevorzugten Ausführungsform ist das aus Turm und Kragarm gebildete Winkelstück in zwei Winkelförmige Hälften gespalten, die zu beiden Seiten des Arbeitsstegs angeordnet, aber
durch Fachwerk oder Diagonalstreben fest miteinander verbunden
sind. Der somit rahmenartige flache Turm ist zweckmäßigerweise nach Art eines Hubstaplermasts ausgebildet, d. h. er besteht aus
inander gleitenden rahmenartigen Teilen, wobei der innere und äußere Teil vorzugsweise durch Zugstränge so miteinander veri<
bunden sind, daß sie teleskopartig ausgefahren werden können. An j dem Hubmast können auch eventuell einklappbare Konsolen zum Auf-' legen von Stehbrücken nach Art eines Schneilgerüsts angebracht
V sein. Damit lassen sich in verschiedenden Etagen Arbeiten am
Um das ü-förmige Gerüst bei seiner Fortbewegung der Brücke entlang zu führen, wird vorgeschlagen, daß der Turm mit Stützrollen zur horizontalen Abstützung an der Leibung der Kragplatte
der Brücke versehen ist. Diese Stützrollen können auch höhenverstellbar sein, um bei verschiedenen Gesimsformen stets eine
geeignete Stützfläche ausnützen zu können.
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bei die zum Straßentransport vorgesehenen Räder, sofern sie bei der Inbetriebnahme des Geräts stören, im Ruhezustand verstellbar
ausgebildet sein können, d. h. abnehmbar, hochhebbar oder mit Hilfe von Achsschenkeln verschwenkbar. Absenkbare Stützräder
übernehmen statt dessen den Kraftschluß mit der Brückenoberfläche. |;
Sofern die gewünschte Länge des Arbeitsstegs einen aufrechtstehenden Transport auf der Straße nicht mehr erlaubt, ist daran
zu denken, auch den Arbeitssteg teleskopierbar auszubilden oder § mit einer demontierbaren kleinen Verlängerung zu versehen. Man
kann aber auch den Arbeitssteg aus der Transportstellung heraus in die Horizontale umlegen. Diese Möglichkeit ergibt sich insbesondere
dann ohne weiteren Aufwand, wenn - auch zum Umfahren f von Brückenpfeilern - der Arbeitssteg bezüglich des Turmes um %
eine in der Arbeitsstellung lotrechte Achse schwenkbar ausgebildet ist.
Andererseits kann auch ein auf der Straße verfahrbares Grundgestell
quer zur Brücke an den Brückenrand herangefahren werden. Um die Fahrspur der Brücke möglichst wenig zu beanspruchen, wird in
diesem Fall vorgeschlagen, die Deichsel abzunehmen oder hochzuklappen und die höhenverstellbaren Stützräder vorzugsweise quer
zur Fahrtrichtung, d. h. in Brückenlängsrichtung aus dem Grundgestell auezufahren. j
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Brückenuntersxchtgerät in Brückenlängsrichtung gesehen und
Fig. 2 eine Seitenansicht (von rechts in Fig. 1) des fahrfertigen Geräts nach Fig. 1.
Das als Anhänger ausgebildete Grundgestell besteht aus einem rechteckigen horizontalen Rahmen 1 mit Deichsel 2 und Tandemrädern
3 für den Straßentransport. An der in Fig. 1 rechten Seite des Rahmens 1 sind zwei hochragende Stehlager 4 angebracht. Über
Zwischenstücke 5 sind in Fahrtrichtung vorn und hinten an den Stehlagern 4 Stützräder 6 angebracht, die mittels einer von
einem Spindelrohr 7 aufgenommenen Spindel mittels Handkurbeln in der Höhe verstellt werden können. Auf der anderen Seite des
Rahmens befindet sich in Längsmitte ein weiteres entsprechendes ^- Stützrad. Vorzugsweise dieses ist zur Fortbewegung des Brückenuntersichtsgeräts
angetrieben.
Um eine gemeinsame Schwenkachse 8 sind an den Stehlagern 4 zwei Kragarmhälften 9 gelagert/ die mit querschnittlieh ihnen etwa
entsprechenden Hubturmhälften 10 zwei winkelförmige Konstruktionsteile bilden. Die Hubturmhälften sind über Zahnstangen
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oder dergleichen ausfahrbare Verlängerungen mit einem Arbeitssteg 11 verbunden, der aus einem Boden 12 und Geländern 13 besteht. An
jeder Hubturmhälfte 10 ist in Brückenlängsrichtung abstehend eine Stützrolle 14 angebracht, die sich horizontal an der Leibung der
Kragplatte 15 der Brücke abstützt. Das Brückengeländer ist mit 16 bezeichnet.
Kragplatte 15 der Brücke abstützt. Das Brückengeländer ist mit 16 bezeichnet.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Kragarmhälften 9, die Hubturmhälften 10 und der Arbeitssteg 11 ein ü-förmiges Gerüst, das in
der Arbeitsstellung mit ausgezogenen Strichen gezeigt ist. Der
Kragarm 9 erstreckt sich vom Lagerende der Stehlager 4 weg
horizontal über das Brückengeländer 16. Der Zugang zum Arbeitssteg 11 erfolgt über eine zwischen den Hubturmhälften angebrachte Leiter mit SicherLeitsbügeln.
der Arbeitsstellung mit ausgezogenen Strichen gezeigt ist. Der
Kragarm 9 erstreckt sich vom Lagerende der Stehlager 4 weg
horizontal über das Brückengeländer 16. Der Zugang zum Arbeitssteg 11 erfolgt über eine zwischen den Hubturmhälften angebrachte Leiter mit SicherLeitsbügeln.
Zum Hochschwenken in die Transportstellung ist ein ebenfalls
nicht gezeigter Schwenkantrieb zwischen den Stehlagern 4 und den
Kragarmhälften 9 vorgesehen. Als Schwenkantrieb können Zahnkränze mit Ritzeln, Schneckenräder mit Schnecken oder auch eine geeignete Anordnung von hydraulischen Hubzylindern vorgesehen sein. Für je einen am Kragarm angreifenden Hubzylinder müßte (nach Fig. 1) links über der Schwenkachse 8 ein fester Angriffspunkt geschaffen werden, derart, daß der Hubzylinder in der labilen
Gleichgewichtsstellung des Gerüsts eingezogen ist.
nicht gezeigter Schwenkantrieb zwischen den Stehlagern 4 und den
Kragarmhälften 9 vorgesehen. Als Schwenkantrieb können Zahnkränze mit Ritzeln, Schneckenräder mit Schnecken oder auch eine geeignete Anordnung von hydraulischen Hubzylindern vorgesehen sein. Für je einen am Kragarm angreifenden Hubzylinder müßte (nach Fig. 1) links über der Schwenkachse 8 ein fester Angriffspunkt geschaffen werden, derart, daß der Hubzylinder in der labilen
Gleichgewichtsstellung des Gerüsts eingezogen ist.
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Beim Beginn der Hochschwenkbewegung, sobald sich die Stützrollen 14 von der Leibung abheben,werden die Verlängerungen der Hubturmhälften
10 vollkommen eingezogen. Dies ist besonders in der Stellung größten Antriebsdrehmoments nach einer Schwenkung um
etwa 90° von Bedeutung. Die Schwenkbewegung wird dann über die strichpunktiert dargestellte Zwischenstellung bis zu 270° weitergeführt,
bis sich das Gerüst dann in der gestrichelten Transpcrt-
stellung befindet. Die Hubturmhälften liegen nunmehr horizontal
% und der Arbeitssteg 11 steht nach oben. Fig. 2 zeigt die volle
% Draufsicht auf den Arbeitssteg. Nach dem Ankoppeln des Zugfahry
zeuges und Hochschrauben der Stützrollen 6 kann sofort wegge-
fahren werden.
Die außergewöhnlich einfache Art, das beschriebene Brückenuntersichtgerät
unmittelbar nach Heranfahren an das Brückengeländer selbsttätig in Arbeitsstellung zu bringen, nämlich nur
durch eine einzige Schwenkbewegung, macht dieses Gerät auch für '■ kleinere Kommunen, Autobahnmeistereien, Bruckensanierunternehmen
oder dergleichen besonders interessant. Die Konstruktion ist einfach, überschaubar und sicher. Das Gestamtgewicht ist so
gering, daß das Anhängergestell von kleineren LKWs und Lieferfahrzeugen
gezogen werden kann und daß der Einsatz auch bei wenig tragfähigen Kragteilen, z. B. Fußgängerwegen an Brücken, möglich
ist. Da es bei dieser Geräteklasse in erster Linie darauf an-
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kommt, die Kragplatte zu untersuchen und eventuell an die Brückenlager heranzukommen, reicht eine Länge des Arbeitssteges
entsprechend den im Straßenverkehr zulässigen.Fahrzeughöhen aus. Der teleskopierbare Hubturm gestattet ein Verfahren in der Höhe
und damit eine Anpassung an alle möglichen Brückenbauwerke.
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1 Rahmen
2 Deichsel
3 Tandemrad
4 Stehlager
5 Zwischenstück
6 Stützrad
7 Spindelrohr
8 Schwenkachse
9 Kragarmhälfte
Arbeitssteg 12.Boden
Geländer
Geländer
Claims (5)
1. Brückenuntersichtgerät, bestehend aus einem auf der Brücke angeordneten Grundgestell und einem an diesem schwenkbar
gelagerten U-förmigen Gerüst, dieses bestehend aus einem Kragarm,
einem Turm als Mittelstück und einem Arbeitssteg, wobei die Schwenkachse im Bereich des freien Endes des Kragarms angeordnet
ist und horizontal in Brückenlängsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß mittels am Grundgestell befestigter Stehlager
(4) die Schwenkachse (8) so hoch über dem Grundgestell (1) verläuft, daß das Gerüst zwischen einer Arbeitsstellung und einer
Transportstellung um mehr als 180° schwenkbar ist.
2. Brückenuntersichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
da β der Turm (10) als teleskopierbarer Hubturm ausgebildet ist.
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3. Brückenuntersichtgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Turm (10) und der Kragarm (9) aus zwei zu beiden Seiten des Arbeitsstegs (11) angeordneten und fest
miteinander verbundenden winkelförmigen Bauteilen gebildet sind.
4. Brückenuntersichtgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Turm (10) mit Stützrollen (14) zur
horizontalen Abstützung an der Leibung der Kragplatte >]15) der
p. Brücke versehen ist.
5. Brückenuntersichtgerat nach einem der vorhergehenden An-
% sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) mit
Rädern (3) zum Straßentransport und/oder mit Stützrädern (6) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337221 DE8337221U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Brückenuntersichtgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337221 DE8337221U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Brückenuntersichtgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337221U1 true DE8337221U1 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6760274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838337221 Expired DE8337221U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Brückenuntersichtgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337221U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696371A (en) * | 1984-03-24 | 1987-09-29 | Alfons Moog | Bridge bottom inspection apparatus |
DE8900673U1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-06-07 | Moog, Alfons, 7774 Deggenhausertal | Fahrzeug mit einem druckmittelgefederten Achsaggregat |
CN114150577A (zh) * | 2021-12-15 | 2022-03-08 | 中国电建集团重庆工程有限公司 | 一种方便检查和施工的排式桥墩连续梁桥专用桥底作业车 |
-
1983
- 1983-12-24 DE DE19838337221 patent/DE8337221U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696371A (en) * | 1984-03-24 | 1987-09-29 | Alfons Moog | Bridge bottom inspection apparatus |
DE8900673U1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-06-07 | Moog, Alfons, 7774 Deggenhausertal | Fahrzeug mit einem druckmittelgefederten Achsaggregat |
CN114150577A (zh) * | 2021-12-15 | 2022-03-08 | 中国电建集团重庆工程有限公司 | 一种方便检查和施工的排式桥墩连续梁桥专用桥底作业车 |
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