DE8337033U1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
- E05C19/12—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
- E05C19/14—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
Description
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"Verbindungselement"
"Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur lösbaren Verbindung «weier Teile miteinander, vorzugsweise
eines Behälters und seines Deckels, bestehend aus einem an den einen Teil (Deckel) anzubringenden, mit einem Haken
versehenen Oberteil, einem an dem anderen Töil (Behälter)
su befestigenden unterteil und einem an diesem angelenkten
ein- oder zweiarmigen Hebel mit einem dem Haken des Oberteils zugeordneten Gegenhaken.
Bei derartigen Kniehebelverschlüssen mit ein- oder zweiteiligen Hebeln besteht die Gefahr, daß diese bei Bewegungen zwischen den zu verbindenden Teilen selbsttätig aufspringen oder
auch durch Aretoßen an andere Gegenstände oder Hängenbleiben
von Kleidungsstücken usw. unbeabsichtigt aufgehen. Bei einteiligen Hebeln ist für die Verbindung vom Hebel mit dem Unterteil
ein Gelenkteil nötig, welches üblicherweise mit je einem Niet
am Hebel und am Unterteil befestigt ist, was vergleichsweise aufwendig ist.
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«Ing. A. Spalthoff« Patentanwalt, 43 Εηβη
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ein Verbindungselement der eingange genannten Art zu schaffen, welches nicht nur einfach herzustellen und zu montieren
ist, sondern darüber hinaus auch eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Aufspringen im nicht verschlossenen Zustand des Verbindungselementes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der dem Gegenhaken abgewandten Seite des Hebels ein Schnäpper schwenkbar angeordnet ISt1 welcher eine Verriegelungsnase aufweist,
welche einem entsprechend gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied des Unterteils zugeordnet ist, und mit einer den
Schnäpper in seiner Verriegelungsstellung haltenden Feder ausgerüstet ist. Durch den Schnäpper wird erreicht, daß der Hebel
in seiner Verschlußlage nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, weil dieser an dem Unterteil durch den Schnäpper festgelegt ist.
Erst durch bewußtes Betätigen des Schnäppers unter Überwindung einer Federkraft ist es möglich, die Verriegelungslage des Hebels aufzuheben, so daß dieser geöffnet werden kann.
Das Vörriegetuögsglied des Unterteils ist in einfacher Weise von
einer Abwinklung an einer Stirnkante desselben gebildet. Als Fe-
der des Schnäppers dient bzw. dienen ein oder mehrere an
dem Schnäpper angeformter bzw. angeformte Federzapfen, so
daß sich insgesamt ein einfaches Bauteil ergibt.
Der Hebel ist mittels zweier U-förmiger Drahtbügel schwenkbar gelagert, welche von den Seiten des Hebels und der Grundplatte in in diesen vorgesehene Lager eingesteckt sind. An der
dem Oberteil zugewandten Stirnseite des Unterteils ist ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager angeformt, während an dem
dem Oberteil abgewandten Ende des Hebels mit Abstand zueinander zwei Lagerbockchen vorgesehen sind. Die Schenkel der U-förmigen Drahtbügel greifen in diese Lager ein, so daß sich ein
sehr einfacher Aufbau und eine eben solche Montage ergibt.
Vorteilhaft ist zwischen die Lagerbockchen des Hebels der Schnäpper eingesetzt, welcher einen im wesentlichen zylinderförmigen
Lagerteil besitzt, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel eingreifen, so daß der Schnäpper zusammen mit dem Hebel, Jedoch gesondert, schwenkbar angebracht ist.
Auf die Schenkel mindestens eines der U-fönnigen Drahtbügel ist
eine Doppelschraubenfeder aufgeschoben, und zwar jeweils mit ihren von den Schraubenfedern gebildeten üsen. Das eine Ende der
DipL-Ing. A. Spalthofi. Patentanwalt. 43 Essen
Doppelschraubenfeder stützt sich, an dem Unterteil und das
andere Ende an dem Hebel ab. Durch die Doppelschranbenfeder
wird der Hebel in eine Bestimmte, vorzugsweise waagerechte Stellung gebracht. Diese vorbestimmte Hebel-Offenstellung
ist festgelegt durch an dem Unterteil und an dem Hebel vorgesehene Anschläge, die den U-förmigen Bügeln zugeordnet sind.
Die U-förmigen Drahtbügel sind an dem Unterteil durch von diesem abgewinkelte Zapfen gehalten. Zu ihrer Montage bedarf es
also lediglich des Einsetzens der Drahtbügel und des Umbiegens der abgewinkelten Zapfen um 90°.
Vorteilhaft ist im Hebel ein Schließwerk vorgesehen, dessen Siegel
ein Winkelzapfen des Unterteils zugeordnet ist, so daß bei Betätigen des Riegels mittels eines Schlüssels dieser hinter den
Winkelzapfens des Unterteils greift und damit das Verbindungselement verschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Ansicht eines ge- und verschlossenen Kniehebelverschlusses,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht des geöffneten und offenen Kniehebelverschlusses ,
Figur 5 die Bauteile des Kniehebelverschlusses in perspektivischer Darstellung.
Das Verbindungselement besteht aus dem Oberteil 1, welches mit einem Haken 21 versehen ist, und dem Unterteil 2. An dem Unterteil 2 ist de* HebJl 3 schwenkbar gelagert, welcher im darge-
«tellten Ausführungsbeispiel als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Der Hebel 3 ist mit einem dem Haken 21 des Oberteils 1
zugeordneten Gegenhaken 15 ausgerüstet.
Der Hebel 3 ist mittels der beiden U-förmigen Drahtbügel 4 am
Unterteil 2 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist an der dem Oberteil 1 zugewandten Stirnseite des Unterteils 2 ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager 22 angeformt. Außerdem sind an
dem dem Oberteil 1 abgewandten Ende des Hebels 5 mit Abstand zueinander zwei Lagerböckchen 25 vorgesehen. Zwischen die beiden
Lagerböckchen 23 des Hebels 3 ist der Schnäpper 5 eingesetzt.
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt. 43 Essen
Der Schnäpper 5 besitzt einen im wesentlichen zylinderförmigen
Lagerteil 24, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel 4 eingreifen, so daß die Schwenklagerung des
Hebels 3 auch für den Schnäpper 5 wirksam ist, jedoch ist dieser unabhängig vom Hebel 3 verschwenkbar.
Der Schnäpper 5 weist eine Verriegelungsnase 13 auf, welche
einem entsprechend, gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied 14 des Unterteils 2 zugeordnet ist. Das Verriegelungsglied 14
wird von einer Abkantung an der einen Stirnseite des Unterteils
2 gebildet. Der Schnäpper 5 ist mit einer Feder 12 ausgerüstet,
deren Federkraft so gerichtet ist, daß diese den Schnäpper 5 in seiner Verriegelungsstellung hält.
Auf die Schenkel eines der U-förmigen Drahtbügel 4 ist eine Doppelschraubenfeder 6 aufgeschoben, und zwar mit ihren Schraubenfederteilen.
Das eine Ende 19 der Doppelschraubenfeder 6 stützt sich am Unterteil 2 ab und das andere Ende 20 am Hebel
3. Die Doppelschraubenfeder 6 bewirkt eine Bewegung des Hebels
3 in eine vorbestimmte Offenstellung, z.B. eine waagerechte Lage,
wie sie aus Figur 4 ersichtlich ist. In dieser Lage wird der Hebel gehalten durch Anschläge 9» 11» welche am Unterteil 2 bzw.
am Hebel 3 vorhanden sind.
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Dipl.-Ing. A. SpaUhott, Patentanwalt, 43 Emm
Die U-förmigen Drahtbügel 4 eind an dem Unterteil 2 durch
Zapfen 10 ge hält six, welche von diesem abgewinkelt sind«
Im Hebel 3 ist ein Sehließwerk 7 vorgesehen, dessen Riegel 25
in verschlossenem Zustand hinter den Winkelaapfen 8 des Unterteile 2 greift.
matiach dargeetellt und mit 16, 18 bezeichnet. Bei dem Teil 16
kann es sich um den Deckel des Behälters 18 handeln. \
folgt: ■
Zum öffnen des Hebels 3 wird bei nicht verriegeltem Schließwerk 7 der Schnäpper 5 mit dem Finger im Bereich seiner Verriegelungsnase 13 ergriffen und um seine Schwenkachse verschwenkt, so daß die Verriegelungsnase 13 das Verriegelungs- ;
glied 14 des Unterteils 2 freigibt. Diese Schwenkbewegung des ;
i Nachdem der Schnäpper vom Unterteil 2 gelost ist, führt der He- j
I bei 3 unter der Wirkung der Doppelschraubenfeder 6 eine Schwenk- \
bewegung in die aus Figur 4 ersichtliche Lage aus. Diese stellt \
die Offenstellung des Hebels 3 dar. |
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8 -
Zum Schließen wird auf den Hebel 3 etwa in seinem mittleren
Bereich eine Kraft entsprechend des Pfeil "B11 ausgeübt. Hierbei senkt sich der Gegenhaken 15 dee Hebels 3 bis auf den einen
Teil 16. Bei weiterer Druckausübung senkt sich auch der untere Teil des Hebels 3, bis auf den Teil 18. Bei dieser Bewegung
wird das Oberteil 1 in Richtung auf das Unterteil 2 hin angezogen, wobei der Gegenhaken 15 hinter die Veri'iegelungsnase
21 faßt. Kurz vor Erreichen der Zustellung des Hebels 3 trifft die Schräge 1? der Verriegelungsnase 13 de<s Schnäppers 5 Auf
Sas Verriegelungsglied 14 und schwenkt gegen die Spannung seiner Feder 12 auf und rastet dann hinter dem Verriegelungsglied
14 ein, so daß der Hebel 3 in seiner Zustellung arretiert ist.
Das Verschließen des Hebels 3 erfolgt mittels eines Schlüsselst
welcher in den dafür vorgesehenen Schlitz des Schließwerkes 7 eingeführt wird. Durch Verdrehen des Schlüssels gelangt der Riegel 15 in Eingriff mit dem Winkelzapfen 8 des Unterteils 2, so
daß das Verbindungselement verschlossen ist. Das Offnen geschieht in umgekehrter Folge.
Claims (1)
- DipL-Ing. A. Spalthaff. Patentanwalt. 49 EssenSudhausSchloss- und BeschlagtechnikGmbH & CoTeichstraße 5 245860 IserlohnSCHUTZASSPIÜCHE :1. Verbindungselement zur lösbaren Verbindung zweier Teile (16,18) miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend <ms einem an dem einen Teil (16) (Deckel) anzubringenden, mit sinem Haken (21) versehenen Oberteil (1), einem an dem anderen Teil (8) (Behälter) zu befestigenden Unterteil (2) und einem an diesem angelenkten ein- oder -zweiarmigen Hebel (5) mit einem dem Haken (21) des Oberteils (1) zugeordneten Gegenhaken (15)ι dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gegenhaken (15) abgewandten Ende des Hebels (3) ein Schnäpper (5) schwenkbar angebracht ist, welcher eine Verriegelungsnase (13) aufweistr welche einem entsprechend ge stalteten, vorragenden Verriegelungsglied (14) des Unterteils (2) zugeordnet ist, und mit einer den Schnäpper (5) in seiner Verriegelungsetellung haltenden feder (12) ausgerüstet ist.DipL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Verriegelungsglied (14) des Unterteils$ (2) von einer Abwinklung gebildet ist.3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Kekennzeichnet, daß als Feder (12) des Schnäppers (5) ein oder mehrere an dem Schnäpper (5) angeformter bzw. angeformte Federzapfen dient bzw. dienen.M-. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) mittels zweier ü-fönuiger Drahtbügel (4) schwenkbar gelagert ist, welche von den Seiten des Hebels (3) und des Unterteils (2) in ir. diesen vorgesehene Lager (22,23) eingesteckt sind.3· Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Oberteil (1) zugewandten Stirnseite des Unterteils (2) ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager (22) angeformt ist.6. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Oberteil (1) abgewandten Ende des Hebele (3) mit Abstand zueinander zwei Lagerbockchen (23) vorgesehen sind,Dipl.-lng. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Εβ·η7» Verbindungeelement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Lagerböckchen (23) des Hebele (3) der Schnäpper (5) eingesetzt ist, welcher einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerteil (24) besitzt, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel (4) eingreifen.8. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die,Schenkel mindestens eines der U-förmigen Drahtbügel (4) eine Doppelschraubenfeder (6) aufgeschoben ist, deren eines Ende (19) sich an dem Unterteil (2) und deren anderes Ende (20) sich an dem Hebel (3) abstützt.9. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (2) und an dem Hebel (3) den U-förmigen Drahtbügeln zugeordnete Anschläge (9,11) vorhanden sind.10. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Drahtbügel (4) am Unterteil (2) durch von diesem abgewinkelte Zapfen (10) gehalten sind.Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt. 43 Essen11. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (3) ein Schließwerk (7) vorgesehen ist, dessen Siegel (25) einem Winkelzapfen (8) des Unterteils (2) zugeordnet ist*
Priority Applications (20)
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MX203816A MX161765A (es) | 1983-12-23 | 1984-12-19 | Dispositivo de conexion |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337033U1 true DE8337033U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6760209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8337033U Expired DE8337033U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Verbindungselement |
Country Status (3)
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IN (1) | IN161789B (de) |
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1983
- 1983-12-23 DE DE8337033U patent/DE8337033U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-12-10 IN IN924/DEL/84A patent/IN161789B/en unknown
- 1984-12-14 ZA ZA849759A patent/ZA849759B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA849759B (en) | 1985-08-28 |
IN161789B (de) | 1988-02-06 |
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