DE8337033U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE8337033U1
DE8337033U1 DE8337033U DE8337033U DE8337033U1 DE 8337033 U1 DE8337033 U1 DE 8337033U1 DE 8337033 U DE8337033 U DE 8337033U DE 8337033 U DE8337033 U DE 8337033U DE 8337033 U1 DE8337033 U1 DE 8337033U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action

Description

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DIIpMDf. A. Spalthoe. Patentanwalt.
"Verbindungselement"
"Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur lösbaren Verbindung «weier Teile miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend aus einem an den einen Teil (Deckel) anzubringenden, mit einem Haken versehenen Oberteil, einem an dem anderen Töil (Behälter) su befestigenden unterteil und einem an diesem angelenkten ein- oder zweiarmigen Hebel mit einem dem Haken des Oberteils zugeordneten Gegenhaken.
Bei derartigen Kniehebelverschlüssen mit ein- oder zweiteiligen Hebeln besteht die Gefahr, daß diese bei Bewegungen zwischen den zu verbindenden Teilen selbsttätig aufspringen oder auch durch Aretoßen an andere Gegenstände oder Hängenbleiben von Kleidungsstücken usw. unbeabsichtigt aufgehen. Bei einteiligen Hebeln ist für die Verbindung vom Hebel mit dem Unterteil ein Gelenkteil nötig, welches üblicherweise mit je einem Niet am Hebel und am Unterteil befestigt ist, was vergleichsweise aufwendig ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
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«Ing. A. Spalthoff« Patentanwalt, 43 Εηβη
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Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile
ein Verbindungselement der eingange genannten Art zu schaffen, welches nicht nur einfach herzustellen und zu montieren ist, sondern darüber hinaus auch eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Aufspringen im nicht verschlossenen Zustand des Verbindungselementes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der dem Gegenhaken abgewandten Seite des Hebels ein Schnäpper schwenkbar angeordnet ISt1 welcher eine Verriegelungsnase aufweist, welche einem entsprechend gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied des Unterteils zugeordnet ist, und mit einer den
Schnäpper in seiner Verriegelungsstellung haltenden Feder ausgerüstet ist. Durch den Schnäpper wird erreicht, daß der Hebel in seiner Verschlußlage nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, weil dieser an dem Unterteil durch den Schnäpper festgelegt ist. Erst durch bewußtes Betätigen des Schnäppers unter Überwindung einer Federkraft ist es möglich, die Verriegelungslage des Hebels aufzuheben, so daß dieser geöffnet werden kann.
Das Vörriegetuögsglied des Unterteils ist in einfacher Weise von einer Abwinklung an einer Stirnkante desselben gebildet. Als Fe-
DipL-Ing. A. Spalthofi. Patentanwalt, 43 Enen * f
der des Schnäppers dient bzw. dienen ein oder mehrere an dem Schnäpper angeformter bzw. angeformte Federzapfen, so daß sich insgesamt ein einfaches Bauteil ergibt.
Der Hebel ist mittels zweier U-förmiger Drahtbügel schwenkbar gelagert, welche von den Seiten des Hebels und der Grundplatte in in diesen vorgesehene Lager eingesteckt sind. An der dem Oberteil zugewandten Stirnseite des Unterteils ist ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager angeformt, während an dem dem Oberteil abgewandten Ende des Hebels mit Abstand zueinander zwei Lagerbockchen vorgesehen sind. Die Schenkel der U-förmigen Drahtbügel greifen in diese Lager ein, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau und eine eben solche Montage ergibt.
Vorteilhaft ist zwischen die Lagerbockchen des Hebels der Schnäpper eingesetzt, welcher einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerteil besitzt, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel eingreifen, so daß der Schnäpper zusammen mit dem Hebel, Jedoch gesondert, schwenkbar angebracht ist.
Auf die Schenkel mindestens eines der U-fönnigen Drahtbügel ist eine Doppelschraubenfeder aufgeschoben, und zwar jeweils mit ihren von den Schraubenfedern gebildeten üsen. Das eine Ende der
DipL-Ing. A. Spalthofi. Patentanwalt. 43 Essen
Doppelschraubenfeder stützt sich, an dem Unterteil und das andere Ende an dem Hebel ab. Durch die Doppelschranbenfeder wird der Hebel in eine Bestimmte, vorzugsweise waagerechte Stellung gebracht. Diese vorbestimmte Hebel-Offenstellung ist festgelegt durch an dem Unterteil und an dem Hebel vorgesehene Anschläge, die den U-förmigen Bügeln zugeordnet sind. Die U-förmigen Drahtbügel sind an dem Unterteil durch von diesem abgewinkelte Zapfen gehalten. Zu ihrer Montage bedarf es also lediglich des Einsetzens der Drahtbügel und des Umbiegens der abgewinkelten Zapfen um 90°.
Vorteilhaft ist im Hebel ein Schließwerk vorgesehen, dessen Siegel ein Winkelzapfen des Unterteils zugeordnet ist, so daß bei Betätigen des Riegels mittels eines Schlüssels dieser hinter den Winkelzapfens des Unterteils greift und damit das Verbindungselement verschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Ansicht eines ge- und verschlossenen Kniehebelverschlusses,
DipL-Ing. A. SpalthoS. Patentanwalt. 43 Essen
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht des geöffneten und offenen Kniehebelverschlusses ,
Figur 4 eine Seitenansicht der Figur 3 und
Figur 5 die Bauteile des Kniehebelverschlusses in perspektivischer Darstellung.
Das Verbindungselement besteht aus dem Oberteil 1, welches mit einem Haken 21 versehen ist, und dem Unterteil 2. An dem Unterteil 2 ist de* HebJl 3 schwenkbar gelagert, welcher im darge- «tellten Ausführungsbeispiel als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Der Hebel 3 ist mit einem dem Haken 21 des Oberteils 1 zugeordneten Gegenhaken 15 ausgerüstet.
Der Hebel 3 ist mittels der beiden U-förmigen Drahtbügel 4 am Unterteil 2 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist an der dem Oberteil 1 zugewandten Stirnseite des Unterteils 2 ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager 22 angeformt. Außerdem sind an dem dem Oberteil 1 abgewandten Ende des Hebels 5 mit Abstand zueinander zwei Lagerböckchen 25 vorgesehen. Zwischen die beiden Lagerböckchen 23 des Hebels 3 ist der Schnäpper 5 eingesetzt.
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt. 43 Essen
Der Schnäpper 5 besitzt einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerteil 24, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel 4 eingreifen, so daß die Schwenklagerung des Hebels 3 auch für den Schnäpper 5 wirksam ist, jedoch ist dieser unabhängig vom Hebel 3 verschwenkbar.
Der Schnäpper 5 weist eine Verriegelungsnase 13 auf, welche einem entsprechend, gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied 14 des Unterteils 2 zugeordnet ist. Das Verriegelungsglied 14 wird von einer Abkantung an der einen Stirnseite des Unterteils
2 gebildet. Der Schnäpper 5 ist mit einer Feder 12 ausgerüstet, deren Federkraft so gerichtet ist, daß diese den Schnäpper 5 in seiner Verriegelungsstellung hält.
Auf die Schenkel eines der U-förmigen Drahtbügel 4 ist eine Doppelschraubenfeder 6 aufgeschoben, und zwar mit ihren Schraubenfederteilen. Das eine Ende 19 der Doppelschraubenfeder 6 stützt sich am Unterteil 2 ab und das andere Ende 20 am Hebel 3. Die Doppelschraubenfeder 6 bewirkt eine Bewegung des Hebels
3 in eine vorbestimmte Offenstellung, z.B. eine waagerechte Lage, wie sie aus Figur 4 ersichtlich ist. In dieser Lage wird der Hebel gehalten durch Anschläge 9» 11» welche am Unterteil 2 bzw. am Hebel 3 vorhanden sind.
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Dipl.-Ing. A. SpaUhott, Patentanwalt, 43 Emm
Die U-förmigen Drahtbügel 4 eind an dem Unterteil 2 durch Zapfen 10 ge hält six, welche von diesem abgewinkelt sind«
Im Hebel 3 ist ein Sehließwerk 7 vorgesehen, dessen Riegel 25 in verschlossenem Zustand hinter den Winkelaapfen 8 des Unterteile 2 greift.
Die miteinander zu verbindenden Teile sind in figur 4 sehe-
matiach dargeetellt und mit 16, 18 bezeichnet. Bei dem Teil 16
kann es sich um den Deckel des Behälters 18 handeln. \
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt: ■
Zum öffnen des Hebels 3 wird bei nicht verriegeltem Schließwerk 7 der Schnäpper 5 mit dem Finger im Bereich seiner Verriegelungsnase 13 ergriffen und um seine Schwenkachse verschwenkt, so daß die Verriegelungsnase 13 das Verriegelungs- ; glied 14 des Unterteils 2 freigibt. Diese Schwenkbewegung des ;
Schnäppers 5 wird gegen die Wirkung der leder 12 durchgeführt. j
i Nachdem der Schnäpper vom Unterteil 2 gelost ist, führt der He- j
I bei 3 unter der Wirkung der Doppelschraubenfeder 6 eine Schwenk- \ bewegung in die aus Figur 4 ersichtliche Lage aus. Diese stellt \ die Offenstellung des Hebels 3 dar. |
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Dipl.-Ing. A. Spelthoff, Patentanwalt,
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Zum Schließen wird auf den Hebel 3 etwa in seinem mittleren Bereich eine Kraft entsprechend des Pfeil "B11 ausgeübt. Hierbei senkt sich der Gegenhaken 15 dee Hebels 3 bis auf den einen Teil 16. Bei weiterer Druckausübung senkt sich auch der untere Teil des Hebels 3, bis auf den Teil 18. Bei dieser Bewegung wird das Oberteil 1 in Richtung auf das Unterteil 2 hin angezogen, wobei der Gegenhaken 15 hinter die Veri'iegelungsnase 21 faßt. Kurz vor Erreichen der Zustellung des Hebels 3 trifft die Schräge 1? der Verriegelungsnase 13 de<s Schnäppers 5 Auf Sas Verriegelungsglied 14 und schwenkt gegen die Spannung seiner Feder 12 auf und rastet dann hinter dem Verriegelungsglied 14 ein, so daß der Hebel 3 in seiner Zustellung arretiert ist.
Das Verschließen des Hebels 3 erfolgt mittels eines Schlüsselst welcher in den dafür vorgesehenen Schlitz des Schließwerkes 7 eingeführt wird. Durch Verdrehen des Schlüssels gelangt der Riegel 15 in Eingriff mit dem Winkelzapfen 8 des Unterteils 2, so daß das Verbindungselement verschlossen ist. Das Offnen geschieht in umgekehrter Folge.

Claims (1)

  1. DipL-Ing. A. Spalthaff. Patentanwalt. 49 Essen
    Sudhaus
    Schloss- und Beschlagtechnik
    GmbH & Co
    Teichstraße 5 24
    5860 Iserlohn
    SCHUTZASSPIÜCHE :
    1. Verbindungselement zur lösbaren Verbindung zweier Teile (16,18) miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend <ms einem an dem einen Teil (16) (Deckel) anzubringenden, mit sinem Haken (21) versehenen Oberteil (1), einem an dem anderen Teil (8) (Behälter) zu befestigenden Unterteil (2) und einem an diesem angelenkten ein- oder -zweiarmigen Hebel (5) mit einem dem Haken (21) des Oberteils (1) zugeordneten Gegenhaken (15)ι dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gegenhaken (15) abgewandten Ende des Hebels (3) ein Schnäpper (5) schwenkbar angebracht ist, welcher eine Verriegelungsnase (13) aufweistr welche einem entsprechend ge stalteten, vorragenden Verriegelungsglied (14) des Unterteils (2) zugeordnet ist, und mit einer den Schnäpper (5) in seiner Verriegelungsetellung haltenden feder (12) ausgerüstet ist.
    DipL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Verriegelungsglied (14) des Unterteils
    $ (2) von einer Abwinklung gebildet ist.
    3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Kekennzeichnet, daß als Feder (12) des Schnäppers (5) ein oder mehrere an dem Schnäpper (5) angeformter bzw. angeformte Federzapfen dient bzw. dienen.
    M-. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) mittels zweier ü-fönuiger Drahtbügel (4) schwenkbar gelagert ist, welche von den Seiten des Hebels (3) und des Unterteils (2) in ir. diesen vorgesehene Lager (22,23) eingesteckt sind.
    Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Oberteil (1) zugewandten Stirnseite des Unterteils (2) ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager (22) angeformt ist.
    6. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Oberteil (1) abgewandten Ende des Hebele (3) mit Abstand zueinander zwei Lagerbockchen (23) vorgesehen sind,
    Dipl.-lng. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Εβ·η
    Verbindungeelement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Lagerböckchen (23) des Hebele (3) der Schnäpper (5) eingesetzt ist, welcher einen im wesentlichen zylinderförmigen Lagerteil (24) besitzt, in welchen die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel (4) eingreifen.
    8. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die,Schenkel mindestens eines der U-förmigen Drahtbügel (4) eine Doppelschraubenfeder (6) aufgeschoben ist, deren eines Ende (19) sich an dem Unterteil (2) und deren anderes Ende (20) sich an dem Hebel (3) abstützt.
    9. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (2) und an dem Hebel (3) den U-förmigen Drahtbügeln zugeordnete Anschläge (9,11) vorhanden sind.
    10. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Drahtbügel (4) am Unterteil (2) durch von diesem abgewinkelte Zapfen (10) gehalten sind.
    Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt. 43 Essen
    11. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (3) ein Schließwerk (7) vorgesehen ist, dessen Siegel (25) einem Winkelzapfen (8) des Unterteils (2) zugeordnet ist*
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