DE8336909U1 - Drillschrauber - Google Patents
DrillschrauberInfo
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- DE8336909U1 DE8336909U1 DE19838336909 DE8336909U DE8336909U1 DE 8336909 U1 DE8336909 U1 DE 8336909U1 DE 19838336909 DE19838336909 DE 19838336909 DE 8336909 U DE8336909 U DE 8336909U DE 8336909 U1 DE8336909 U1 DE 8336909U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
- B25F1/02—Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/06—Screwdrivers operated by axial movement of the handle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Robert Schröder Fabrik für Präzisions-Forradrehteile und
Werkzeuge, An der Blutfinke 27-29, 5600 Wuppertal 21
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drillschrauber mit einer mit ihrem einen Ende in einem Griffgehäuse
mit Umstellmechanismus axial verschieblich und zugleich links- oder rechtsdrehend gelagerten Drillspindel, die
an ihrem anderen Ende mit einer Werkzeugaufnahmehülse versehen ist, die eine Mehrkant-Einstecköffnung und Haltemittel
für das mit seinem entsprechend mehrkantig profilierten Schaft versehene Werkzeug enthält sowie von
einer drehbeweglich auf ihr gelagerten Handführungshülse umgeben ist.
Drillschrauber obiger Art sind z. B. durch das DE-GM 69 08 968 und das DE-GM 81 13 936 bekannt. Sie
sind vornehmlich zum Ein- und Herausdrehen von Holzoder Metallschrauben geeignet, wobei das Gehäuse mit
seinem daran rückwärtig angebrachten Griff bei entsprechender Einstellung des Umstellmechanismus lediglich gegen-
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über der Drillspindel axial nach vorn geschoben zu werden braucht, die dabei die entsprechende rechts-
oder linkssinnige Drehbewegung vollführt, hingegen bei der Rücklaufbewegung des Griffgehäuses stillsteht. Um
ihre Handhabung bei der Schraubarbeit zu erleichtern, sind die Drillschrauber im Bereich ihrer Werkzeugaufnahme
mit einer drehbeweglichen Handführungshülse versehen.
Zur Halterung der mit ihrem mehrkantig, insbesondere sechskantig profilierten Schaft versehenen
Schrauberwerkzeuge, sogenannter Bits, können mechanische Haltemittel verwendet werden, wie z. B. eine in die
Innensechskantöffnung der Werkzeughülse hineinragende federnd abgestützte Rastkugel, die in eine entsprechende
quer verlaufende Nut am Werkzeugschaft einzuspringen
vermag. Auch ist es bekannt, das eingesetzte Werkzeug mittels eines in die Werkzeugaufnahmehülse eingesetzten
Dauermagneten zu haltern. In beiden Fällen reicht aber die Haltekraft nicht immer aus, das eingesteckte Werkzeug
in der Werkzeugaufnahmehülse sicher zu halten. So kommt es beispielsweise nicht selten vor, daß die
im Unbenutzungszustand des Drillschraubers voll in dessen Griffgehäuse eingefahrene und darin verrastete
Drillspindel beim Freigeben der Verrastung so schnell in ihre ausgefahrene Gebrauchsstellung gelangt und in
letzterer scharf abgebremst wird, daß das eingesteckte Werkzeug, z. B. der Schraubereinsatz, aufgrund seiner
Trägheit aus der Werkzeugaufnahmehülse trotz mechanischer Verrastung oder magnetischer Halterung herausgeschleudert
wird. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Drillschraubern besteht darin, daß zwischen dem mehrkantig,
insbesondere sechskantig beschaffenen Werkzeugschaft und der entsprechenden Mehrkant-Einstecköffnung
herstellungsmäßig bedingtes Drehbewegungsspiel besteht, das sich bei der Schraubarbeit störend bemerkbar macht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drillschrauber der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen,
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der bezüglich seiner Werkzeugaufnahme die vorerwähnten
Mängel nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß er oine stabile zentrierende Halterung des mehrkantig profilierten
Werkzeuges, insbesondere Schraubereinsatzes ermöglicht. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Haltemittel für das Einsteck-Werkzeug aus am vorderen Ende der Werkzeugaufnahmehülse vorgesehenen,
achsparallel verlaufenden Spannzungen bestehen, die mit eine gemeinsame Spannmutter tragendem Außengewinde versehen
sind. Vorteilhaft ist die Spannmutter an ihrem vorderen Ende mit einem nach innen vorspringenden konischen
Spannwulst versehen, während die inneren Spannflächen der Spannzungen eben verlaufen. Auf diese Weise kann das
in die Mehrkant-Einstecköffnung der Werkzeugaufnahmehülse
•ingesteckte Werkzeug durch die Spannzungen nach Anliehen der Spannmutter unter gleichzeitiger Zentrierung
fest eingespannt werden, wodurch eine wesentlich größere axiale Haltesicherung und zugleich eine bessere, weil
spielfreie Übertragung des Drehmoments auf das Werkzeug erzielt wird.
Vorteilhaft sind für die Halterung von Sechskant-Werkzeugeinsätzen
insgesamt sechs sich zu einem Innensechskant ergänzende Spannzungen vorgesehen. In Ausnahmefällen
können aber auch für Sechskant-Einsteckwerkzeuge lediglich drei sich zu einem Innendreikant ergänzende
Spannzungen vorgesehen sein, da auch diese den in seinem S haft sechskantig profilierten Schraubereinsatz noch
hinreichend sicher zu halten vermögen.
Die neuerungsgemäße feste Einspannung der Schraubereinsätze von Drillschraubern schafft weiterhin die Voraussetzung
dafür, daß in deren Werkzeugaufnahmehülsen auch Doppelwerkzeuge wahlweise eingespannt werden können,
also solche Werkzeuge, die an ihren beiden Enden mit unterschiedlichen Werkzeugklingen versehen sind und die
in der einen oder data um 180° gewendeten anderen Lage
in der Werkzeugaufnühmehülse sicher befestigt weraen
können. Zu diesem Zweck besitzt die WerkzeugaufnahmehOlse einen sich an die Mehrkant-Einstecköffnung der Spannzungen
anschließenden Aufmihmehohlraum, dessen axiale Länge ein
Mehrfaches der Länge der Mehrkant-Einstecköffnung beträgt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäß beschaffenen Drillschraubers
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 den Drillschrauber in der Draufsicht und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme
des Drillschraubers in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 abgebildete Drillschrauber besitzt ein mit einem Griff 1 versehenes Gehäuse 2, einen an
dessen vorderem Ende gelegenen Umstellmechanismus 3 und eine im Griffgehäuse 2 axial verschieblich lagernde Drillspindel
4, die mit sich kreuzenden Führungsnuten 4' versehen und darüber je nach Einstellung des Axialschiebers
5 am Umstellmechanismus 3 bei der jeweiligen Vorlaufbewegung des Griffgehäuses 2 im Rechts- oder Linkssinne
drehend anzutreiben ist.
Die am freien Ende der Drillspindel 4 gelegene Werkzeugaufnahme 6 enthält eine Werkzeugaufnahmehülse
von im wesentlichen zylindrischem Querschnitt. Diese Hülse 7 sitzt mit ihrem rückwärtigen Ende 7' auf dem abgesetzten
Zapfen 411 der Drillspindel 4 und ist dort mittels des durch entsprechende Bohrungen hindurchgeführten
Spannstiftes 8 befestigt. Auf der Werkzeugaufnahmehülse 7 ist die Handführungshülse 9 drehbeweglich
gelagert. Zu ihrer axialen Verschiebesicherung dienen die beidseitig an ihr anliegenden Federringe 10, die
in entsprechenden Ringnuten 711 der Werkzeugaufnahmehülse
7 sitzen.
An ihrem vorderen Ende ist die Werkzeugaufnahmehülse
7 mit sechs achsparallel verlaufenden Spannzungen 11 versehen, die jeweils durch die Axialschlitze 12
voneinander getrennt sind. Alle Spannzungen sind mit einem Außengewinde 11' versehen, auf dem die gemeinsame
mit entsprechendem Innengewinde versehene Spannmutter 13 verstellbar sitzt. Diese ist an ihrem vorderen Ende
mit einem nach innen vorspringenden konischen Spannwulst 13' versehen, der in der in Fig. 2 dargestellten
Spannbefestigungsstellung die Spannzungen 11 mit ihren
inneren, eben verlaufenden Spannflächen II11 fest gegen
den sechskantig profilierten Schaft 14' des strichpunktiert
angedeuteten Werkzeuges 14 preßt und dadurch letzteres bei gleichzeitiger Zentrierung fest in der
Werkzeugaufnahmehülse 7 einspannt.
Die Werkzeugaufnahmehülse 7 besitzt einen sich an die Mehrkant-Einstecköffnung 15 der Spannzungen 11 anschließenden
Aufnahmehohlraum 16, dessen axiale Länge ein Mehrfaches der Länge der Mehrkant-Einstecköffnung
15 beträgt. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, in die Einstecköffnung 15, wie dargestellt, ein Doppel
werkzeug 14 wahlweise mit seinem einen oder anderen, unterschiedlich ausgebildeten Klingenende 14'' bzw.
!411' einzuspannen, da die für die Schrauberarbeit nicht
benötigte Hälfte des Schraubereinsatzes 14 im Hohlraum
16 der Werkzeugaufnahmehülse 7 ausreichend Platz findet,
während die in Gebrauchsstellung befindliche Hälfte des Schraubereinsatzes 14 nicht allzu weit aus der durch die
Spannzungen 11 gebildeten Einstecköffnung 15 herausragt,
Es versteht sich, daß in der Einstecköffnung 15 natürlich
auch einfache Schraubereinsätze, also z.B. normale Bits oder auch Adapter eingespannt werden können, sei es mit
oder ohne den dann verbleibenden Aufnahmehohlraum 16 ausfüllende
Füllstücke.
Claims (1)
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PATENTANWÄLTE
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DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Schutzansprüche:
1. Drillschrauber mit einer mit ihrem einen Ende
in einem Griffgehäuse mit Umstellmechanismus axial verschieblich und zugleich links- oder rechtsdrehend
gelagerten Drillspindel, die an ihrem anderen Ende mit einer Werkzeugaufnahmehülse
versehen ist, die eine Mehrkant-Einstecköffnung und Haltemittel für das mit seinem entsprechend
mehrkantig profilierten Schaft versehene Werkzeug enthält sowie von einer drehbeweglich auf
ihr gelagerten Handführungshülse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel aus am vorderen Ende der Werkzeugaufnahmehülse
(7) vorgesehenen, achsparallel verlaufenden Spannzungen (11) bestehen, die mit
eine gemeinsame Spannmutter (13) tragendem Ai^en-
ij gewinde (II1) versehen sind.
k 2. Drillschrauber nach Anspruch 1 , dadurch
f. gekennzeichnet, daß die Spannmutter
,' (13) an ihrem vorderen Ende einen nach innen vor
springenden konischen Spannwulst (13') aufweist
■;: und die inneren Spannflächen (II11) der Spannzungen
, (11) eben verlaufen.
3. Drillschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sechs sich zu
einem Innensechskant (15) ergänzende Spannzungen & (11) vorgesehen sind.
4. Drillschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei sich zu
einem Innendreikant ergänzende Spannzungen (11) vorgesehen sind.
5. Drillschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugaufnahmehülse (7) einen sich an die Mehrkant-Einstecköffnung
(15) der Spannzungen (11) anschließenden Aufnahmehohlraum (16) aufweist- dessen
axiale Länge ;in Mehrfaches der Länge der Mehrkant-Einstecköffnung
(15) beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336909 DE8336909U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Drillschrauber |
EP84114952A EP0149777A3 (de) | 1983-12-23 | 1984-12-08 | Drillschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336909 DE8336909U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Drillschrauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336909U1 true DE8336909U1 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=6760162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838336909 Expired DE8336909U1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Drillschrauber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0149777A3 (de) |
DE (1) | DE8336909U1 (de) |
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1983
- 1983-12-23 DE DE19838336909 patent/DE8336909U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-12-08 EP EP84114952A patent/EP0149777A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0149777A3 (de) | 1986-03-26 |
EP0149777A2 (de) | 1985-07-31 |
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