DE8334889U1 - Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung

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DE8334889U1
DE8334889U1 DE19838334889 DE8334889U DE8334889U1 DE 8334889 U1 DE8334889 U1 DE 8334889U1 DE 19838334889 DE19838334889 DE 19838334889 DE 8334889 U DE8334889 U DE 8334889U DE 8334889 U1 DE8334889 U1 DE 8334889U1
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBURO SCHUMANNBTR. 97 D·4000 DÜS8BIiDORP t
TtWon: (0211)8833 4β ΤΜοιΟββββββςοριΙ
PATENTANWÄLTE: »pi-Ing. W. C0HAU3Z ■ DipMng. R. KNAUF · Opt-big. H. θ. COHAUSZ Opl-lng. D. H. WERNCR
- 4 -Neiman GmbH, Landstraße 50 - 52, 565 7 Haan
Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung mit zwei zeitweilig aneinaßfterkuppelbaren Kraftüber- -(Q tragungsteilen, insbesondere bei einer Kraftfahrzeugtür.
Es ist bekannt, das Schloß einer Kraftfahrzeugtür über Gestänge mit dem Türgriff oder Türhandhabe zu verbinden. Hierbei ist es auch bekannt, ein unbefugtes Betätigen zu •J5 verhindern und damit ein Abschließen der Kraftfahrzeugtür dadurch zu erreichen, daß das in das Schloßgehäuse reichende Gestänge den Verriegelungshebel nicht erreichen kann, da dort ein Entkuppeln zwischen einem Übertraft gungsteil und dem Verriegelungshebel vorgenommen wurde. Dieses durch den Schließzylinder bewirkte Entkuppeln und bei geöffnetem Schloß Einkuppeln geschah damit mechanisch von Hand und ist bei elektrisch betätigten Schlössern nicht erforderlich, da hier Elektromagnete oder Motoren von Hand ausgeübte Kräfte ersetzen.
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Dennoch ist es wünschenswert, daß ein im Normalfall über
Schalter betätigtes Elektroschloß einer Kraftfahrzeugtür im Ausnahmefall mechanisch von Hand durch den Türgriff betätigbar ist. Dies insbesondere dann, wenn ein Unfall voranging.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß zusätzlich zu einer elektrischen Betätigung des Schlosses im Normalfall eine mechanische Betätigung von
Hand im Ausnahmefall möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei nebeneinander parallel geführte, miteinander nicht verbundene Kraftübertragungsteile je eine Ausnehmung, ins besondere eine Bohrung aufweisen, in die bei miteinander ( übereinstimmenden Ausnehmungen ein Kupplungsstück etwa
rechtwinklig zur Längsrichtung der Kraftübertragungsteile einschiebbar ist, und daß das Kupplungsstück von der freien Lage in die kuppelnde Lage durch einen Motor oder einen
Solenoid beweglich ist.
Durch diese Vorrichtung kann außerhalb eines Schlosses eine Sicherheitseinrichtung geschaffen werden, die wahlweise ein Kuppeln oder Entkuppeln von Kraftübertracungs- teilen erreicht, die von Hand bedienbar sind. Besonders vorteilhaft ist eine solche Einrichtung dann einsetzbar, wenn sie für ein Elektroschloß benutzt wird, das im Normalfall elektrisch betätigt wird und im Ausnahmefall von C hand mechanisch betätigbar wird.
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Eine solche Einrichtung ist nicht nur kleinbauend sondern kann auch in Abstand vom Schloß angeordnet werden, sodaß der Platzbedarf des Schlosses selber nicht größer wird. Darüberhinaus wird eine hohe Punktionssicherheit und Störunanfälligkeit erreicht.
Eine ausreichend hohe Kraftübertragung auf das Kupplungsstück bei kleiner Bauweise wird dann erreicht,
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wenn das Kupplungsstück mit einer zu den Kraftübertra- ^üngstellen rechtwinkligen Zahnstange verbunden ist, die über ein Ritzel motorisch angetrieben ist. Auch kann auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite der Ausnehmungen in Höhe dieser ein parallel zu den Kraftübertragungsteilen verschiebliches Aufnehmeteil für das Kupplungsstück gelagert 3ein, dessen Aufnahmeöffnung mit den Ausnehmungen der Kraftübertragungsteile fluchtet. Hierdurch wird eine besonders hohe Betriebssicherheit erreicht und insbesonde re ein Verkanten vermieden. Dabei kann-das Aufnahmeteil zur Ruhelage hin federbelastet sein, wodurch auch an dieser Stelle dafür gesorgt werden kann, daß die Teile, insbesondere das KupplungsstUck vorzugsweise die Lage annimmt, in der es elektrisch betätigbar ist.
Eine besonders sichere Funktion wird dann erreicht, wenn das Kupplungsstück quer zu seiner Kupplungsrichtung mit den Kraftübertragungsteilen verschieblieh ist. Dabei kann das Kupplungsstück mit dem den Kraftübertragungsteilen abgewandten Ende in einer Ausnehmung der Zahnstange einliegen.
Eine besonders einfache und sichere Betätigung bei Stromausfall wird dadurch erzielt, daß zum Kuppeln der Kraft- übertragungsteile der Motor oder Solenoid durch einen Kondensator gespeist wird, der im Normallbetrieb und bei entkuppelten Kraftübertragungsteilen ständig durch die Kraftfahrzeug-Stromquelle geladen und bei plötzlichem Stromausfall und/oder einem Unfall über einen Schalter und/ oder eine Schaltung dem Motor oder Solenoid Strom zuführt. Ferner kann zum Entkuppeln der Kraftübertragungsteile ein zweiter Kondensator vorgesehen sein, der über einen Schalter und/oder eine Schaltung dem Motor oder Solenoid in . umgekehrter Polung als der erste Kondensator Strom zu führt.
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Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Kraftübertragungsteile in einem Gehäuse angeordnet sind oder dieses durchdringen, das außerhalb des Schloßgehäuses ist und Motor und Kupplungsstück enthält.Hierdurch kann eine platzsparende und den jeweiligen Gegebenheiten angepaßte Konstruktion erreicht werden
ferner wird vorgeschlagen, daß die Kraftübertragungsteile zwei zueinander parallele Stangen sind. Dabei können die KraftUb&rtragungsteile an gegenüberliegenden Seiten in das Gehäuse eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Kraftübertragungsteile ,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnit nach IH-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig.
In einem Kunststoffgehäuse 1, das in einer Kraftfahrzeugtür befestigt wird, sind zwei Stangen als Kraftübertragungsteile 2, 3 aneinanderliegend verschieblich gelagert, wobei beide Stangen an gegenüberliegenden Enden aus Öffnungen des Gehäuses 1 herausragen und an gegenüberliegenden Enden Öffnungen 2a, 3a aufweisen, um zwischen einem Gestänge befestigt zu werden, das den Türgriff mit einem Elektroschloß verbindet und insbesondere im Elektroschloß einen Sperrhebel betätigt, der eine Gabelfalle in einen der beiden Raststellungen hält.
Innerhalb des Gehäuses weisen beide Stangen 2, 3 eine wei-
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tere Ausnehmung (Bohrung) 2b, 3b auf, die dann, wie in Fig. 1 gezeigt, miteinander fluchten, wenn der Türgriff oder die Türhandhabe nicht betätigt werden. Wird der Türgriff oder die Türhandhabe betätigt, so wird die mit dem Türgriff verbundene Stange 3 nach oben gezogen, ohne daß die Stange 2 mitbetätigt wird. Es besteht somit ein gekuppelter Zustand zwischen beiden Stangen im Normalfall, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Im Ausnahmezustand, z.B. bei einem Unfall, insbesondere wenn die Stromzufuhr zum Elektroschloß der Kraftfahrzeugtür unterbleibt, wird über ein Relais, eine Schaltung oder einen Schalter automatisch ein im Gehäuse 1 befindlicher Kondensator 4 entladen, der im Normalzustand geladen ist. Durch diese Entladung wird ein im Gehäuse 1 befindlicher Elektromotor 5 angetrieben, der über ein Ritzel 6 und eine Zahnstange 7 einen stift - oder bolzenförmiges Kupplungsstück quer zu den Stangen 2, 3 in die Ausnehmungen 2b, 3b einschiebt, sodaß die Stangen 2, 3 aneinandergekuppelt sind. Wird nun die Stange 3 durch den Türgriff nach oben gezogen, so wird die Stange 2 mitgenommen und damit über weitere Zwischenteile das Türschloß geöffnet.
Während der gemeinsamen Bewegung der beiden Stangen 2,3 wird das Kupplungsstück 8 quer zu seiner Lage mit nach oben verschoben, wobei es mit einem der Zahnstange 7 zuwandten Kopf 8a aus einer Ausnehmung 7a der Zahnstange 7 herausgezogen wird, um nach der Betätigung in diese Ausnehmung 7a zu gelangen. Damit besteht innerhalb des Gehäuses 1 eine Führungsbahn 1a für das Kupplungsstück 8 und seinen Kopf 8a.
Mit dem dem Kopf 8a gegenüberliegenden Ende liegt das
35
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Kupplungsstück 8 in einem Aufnahmeteil 9 ein, dessen Bohrung 9a denselben Durchmesser aufweist wie die Ausnehmungen 2b, 3b. Das verschiebliche Aufnahmeteil 9 ist durch eine Feder 10 in Richtung der Normallage belastet, sodaß ein Zug an der Stange 3a nach oben zum Öffnen des Türschlosses gegen den Druck der Feder 10 erfolgt.
Um das Kupplungsstück 8 wieder aus den Stangen 2, 3 und das Aufnahmeteil 9 herauszubewegen, ist außerhalb des Gehäuses 1 ein zweiter Kondensator vorgesehen, der über einen Schalter oder eine Schaltung entgegengesetzt gepolt am Motor angeschlossen ist und damit den Motor in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch die Zahnstange 7 und das Kupplungsstück 8 in die Anfangsstellung zurückkehren.
Die Vorrichtung arbeitet nur, wenn der Strom bzw. die Spannung des Kraftfahrzeugstromkreises plötzlich ausbleibt. Nur dann ist der Kondensator 4 ausreichend geladen. Sinkt dagegen die Spannung z.B. aufgrund einer sich langsam leerenden Batterie langsam ab, oder besteht ein Stromausfall über längere Zeit, so entlädt sich auch der Kondensator, und ein Kuppeln der Kraftübertragungsteile, bzw. Stangen, 2, 3 ist nicht möglich, sodaß in diesem Fall das Kraftfahrzeug verschlossen bleibt. Ein z.B. zu lange abgestellter Wagen kann damit nicht geöffnet werden, obwohl aufgrund der leeren Batterie oder eines versehentlichen Anlassens eines Stromverbrauchers eine Spannung nicht mehr besteht.
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Claims (1)

  1. COHATJSZ &
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
    Telefon: (0211) 683346 Telei:085B£513copd
    PATENTANWÄLTE: DipL-ln» W. COHAUSZ · Dq>Mng. R. KNAUF · DipWng. a a COHAUSZ - DtpHng. O. H. WERNER
    Ansprüche:
    1 . Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung mit zwei zeitweilig aneinanderkuppelbaren Kraftübertragungsteilen, insbesondere bei einer Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet , daß zv/ei nebeneinander parallel geführte, miteinander nAcht verbundene Kraftübertragungsteile (2, 3)
    •jQ je eine Ausnehmung (2b, 3b), insbesondere eine Bohrung aufweisen, in die bei miteinander übereinstimmenden Ausnehmungen ein Kupplungsstück (8) etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Kraftübertragungsteile (2, 3) einschiebbar ist, und daß das Kupplungsstück (8) von der freien Lage in die
    •ic kuppelnde Lage durch einen Motor (5) oder einen Solenoid beweglich ist.
    2. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    2ß Kupplungsstück (8) mit einer zu den Kraftübertragungsteilen (2, 3) rechtwinkligen Zahnstange (7) verbunden ist, die über ein Ritzel (6) motorisch angetrieben ist.
    3. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der dem Antrieb (5) gegenüberliegenden Seite der Ausnehmungen (2b, 3b) in Höhe dieser ein parallel zu den Kraftübertragungsteilen (2, 3) verschiebliches Aufnahmeteil (9) für das Kupplungsstück (8) gelagert ist, dessen 3Q Aufnahmeöffnung (9a) mit den Ausnehmungen (2b, 3b) der
    HC/Gö 37 273
    26.9.83
    I Kraftübertragungsteile (2, 3) fluchtet.
    I- U. Kraftfahrzeug-Schliefleinrichtung nach Anspruch 3,
    έ · dadurch gekennzeichnet, daß das
    « c Aufnahmeteil (9) zur Ruhelage hin federbelastet ist.
    I 5· Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach einem der
    V Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
    I- net, daß das Kupplungsstück (8) quer zu seiner
    *; lo Kupplungsrichtung mit den Kraftübertragungsteilen (2, 3) verschieblich ist.
    6. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach Anspruch 5, .' dadurch gekennzeichnet, daß das
    -c Kupplungsstück (8) mit dem den Kraftübertragungsteilen (2, 3) abgewandten Ende in einer Ausnehmung (7a) der Zahnstange (7) einliegt.
    7. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach einem der __ Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftubertragungsteile (2, 3) in einem
    j Gehäuse (1) angeordnet sind oder dieses durchdringen, das
    außerhalb des Schloßgehäuses ist und Motor (5) und Kupplungsstück (8) enthält.
    25
    8. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach einem der
    Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsteile (2, 3) zwei zueinander parallele Stangen sind.
    30
    §. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung nach einem der
    Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsteile (2, 3) an
    ' gegenüberliegenden Seiten in das Gehäuse (1) eintreten.
    35
    t * · ι
DE19838334889 1983-12-06 1983-12-06 Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung Expired DE8334889U1 (de)

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