DE8334122U1 - Gitter - Google Patents

Gitter

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DE8334122U1
DE8334122U1 DE19838334122U DE8334122U DE8334122U1 DE 8334122 U1 DE8334122 U1 DE 8334122U1 DE 19838334122 U DE19838334122 U DE 19838334122U DE 8334122 U DE8334122 U DE 8334122U DE 8334122 U1 DE8334122 U1 DE 8334122U1
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Egl Entwicklung und Gestaltung Von Landschaft 3500 Kassel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S3/00Elongated members, e.g. profiled members; Assemblies thereof; Gratings or grilles
    • F16S3/06Assemblies of elongated members
    • F16S3/08Assemblies of elongated members forming frameworks, e.g. gratings

Description

• ■
• ·
Die Neuerung betrifft ein Gitter mit mindesten3 zwei ein Raster bildenden Stäben, die mindestens einen gemeinsamen Vereinigungspunkt aufweisen, von dem aus sie in einander verschiedene Richtungen verlaufen.
Derartige Gitter werden vor Flächen angebracht, um einer Pflanze, die diese Fläche begrünen soll, das Ranken zu erleichtern. Darüber hinaus können mit derartigen Gittern zu berankende Öffnungen beispielsweise einer Pergola ausgefüllt werden, damit innerhalb dieser Öffnung Pflanzen ranken können. Um das visuelle Erscheinungsbild der Fläche beziehungsweise der Öffnung nicht durch das Gitter zu stark zu beinflussen, soll das Gitter einen leichten Eindruck erwecken. Die Erscheinung des Gitters soll hinter seiner Aufgabe, einen Halt für eine zu rankende Pflanze zu geben, zurücktreten.
Aus diesem Grunde werden die Gitter aus Stäben hergestellt, die in der Lage sind, den Eindruck der Leichtigkeit zu erwecken und auf diese Weise den Blick auf die Öffnung beziehungsweise eine bestimmte Fläche weitgehend freilassen. Die Stäbe werden daher so angeordnet, daß der Blick auf eine möglichst schmale Begrenzungsfläche fällt, während sich breite Begrenzungsflächen möglichst in Blickrichtung erstrecken. Aus diesem Grunde finden sehr häufig Profile mit rechteckigem Querschnitt Verwendung, dessen Schmalseite vom Blick getroffen wird,
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während sich die Breitseite in Blickrichtung erstreckt .
Bei derartigen Profilen gestalten sich die Kreuzungspunkte der Stäbe zu konstruktiven Schwierigkeiten. Im Bereich dieser Kreuzungspunkte findet in Blickrichtung eine große Materialansammlung statt, die den Blick insbesondere dann beeinträchtigt, wenn er schräg auf die Stäbe gerichtet ist. Bei einem derart igen Blick fallen besonders die hintereinander liegenden relativ großen Material-Ansammlungen auf.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, das Gitter der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß auch im Bereich der Kreuzungspunkte, an denen sich die das Gitter bildenden Stäbe kreuzen, der Eindruck der Leichtigkeit des gesamten Gitte.s aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäbe im Bereich des Vereinigungspunktes in einer vom Gitter aufgespannten Ebene parallel zueinander verlaufen.
Diese Anordnung der Stäbe führt dazu, daß diese auch im Vereinigungspunkt aus der vom Gitter aufgespannten Ebene nicht heraustreten. Eine komplizierte Umlenkung der Stäbe im Bereich des Vereinigungspunktes mit dem Ziel, mindestens einen der iich kreuzenden Stäbe aus der vom Gitter aufgespannten Ebene herauszuführen und hinter dem Vereinigungspunkt wieder in die Ebene einmünden i'.u lassen, sind nicht notwendig. Ein das Gitter
abtastendes Auge wird auf diese Weise ohne Störung über die Vereinigungspunkte hinweggeleitet. Durch die parallele Führung der Stäbe werden möglicherweise die Vereinigungspunkte um eine Profilstärke gegenüber den übrigen Stäben verstärkt. Eine derartige Verstärkung nimmt jedoch das über das Gitter hinweg gleitende Auge kaum wahr, da die Vereinigungspunkte sich gleitend in die übrige Gestaltung des Gitters einfügen. Darüber hinaus kann das Gitter mit Hilfe der in dieser Weise ausgestalteten Vereinigungspunkte leicht zusammengefügt werden. Die Gitterstäbe liegen im Bereich dev Vereinigungspunkte fest aufeinander auf, so daß sie auf einfache Weise miteinander beispielsweise durch einen Niet verbunden werden können. Die gute Auflage der Stäbe im Bereich der Vereinigungspunkte verhindert, daß das Gitter sich während der Bearbeitung beziehungsweise seiner Befestigung vor der Mauer verbiegt oder verzieht. Die Stäbe können in großen Abmessungen hergestellt und zu beliebig großen Gittern zusammengefügt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet jeder Stab zwischen zwei einander benachbarten Vereinigungspunkten jeweils eine Hälfte des Rasters aus. Auf diese Weise kann das gesamte Gitter mit relativ wenigen Einzelteilen hergestellt werden, ohne daß ein großer Montageaufwand entsteht. Außerdem wird der leichte Verlauf der einzelnen Gitterstäbe wenig beeinträchtigt, da nur eine kleine Anzahl von Vereinigungspunkten vorhanden ist. Außerdem wird durch relativ größe Abmessungen der Stäbe der Montageaufwand für das gesamte Gitter relativ klein gehalten.
- Io -
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eire Draufsicht auf ein zusammengesetztes Gitter in Rautenform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zusammengesetztes Gitter in Quadratform,
eine Draufsicht auf einen Stab eines
Gitters,
eine Seitenansicht auf den Stab eines Gitters,
eine Draufsicht auf ein Gitter in
Rechteckform,
eine Draufsicht auf einzelne Elemente eines Gitters,
eine Draufsicht auf ein Gitter in
Drei ecksform,
einen Querschnitt durch zwei Stäbe im Bereich eines Vereinigungspunktes und einen Querschnitt durch einen anderen Vereinigungspunkt .
Ein Gitter besteht im wesentlichen aus Stäben 1
und Verbindungsmitteln 2. Die Stäbe 1 sind als
Profil ausgebildet, beispielsweise als eine Flachstahl 3· Dieser besitzt breite Begrenzungsflachen 4 und schmale Begrenzungsflächen 5.
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
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- 11 -
Die Stäbe 1 sind im Bereich von Vereinigungspunkten 6 mit Hilfe der Verbindungsmittel 2 miteinander verbunden. Im Bereich der Vereinigungspunkte 6 sind die Stäbe 1 mit Kupp lung senden 7, 8 versehen, !m Bereich der Kupplungsenden 7. 8 sind die Stäbe 1 so ausgerichtet, daß die Kupplungsenden 7, 8 in einer vom Gitter aufgespannten Ebene parallel zueinander verlaufen. Zwischen zwei benachbarten Kupplungsenden 1, 8 eines Stabes 1 erstreckt sich ein Stabteil 9, der die beiden Kupplungsenden 7. 8 miteinander verbindet. Zwischen der Richtung der Kupplungsenden 7. 8 und der Richtung der Stabteils werden Winkel eingeschlossen, die sich gemeinsam zu 18o ergänzen. Wenn beispielsweise zwischen der Richtung des Stabteils 9 und dem einen Kupplungsende 7 ein Winkel von 45° eingeschlossen ist, so beträgt der Winkel zwischem dem anderen Kupplungsende 8 und dem Stabteil 9 135°· Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Stabteile 9, die sich beidseits eines Kupplungsendes 7, 8 erstrekken, in Längsrichtung des Kupplungsendes 7, 8 gesehen auf der gleichen Seite liegen. Demgegenüber erstrecken sich die Stabteile 9 des jeweils benachbarten Kupplungsendes 8, 7 ebenfalls vom Kupplungsende 8, 7 aus gesehen in die gleiche, aber entgegengesetzte Richtung wie beim Kupplungsteil 7, 8.
Der Winkel, der von den Kupplungsenden 7, 8 einerseits und dem Stabteil 9 andererseits eingeschlossen wird, kann in weiten Grenzen variiert werden.
(I lit*
- 12 -
Zwei einander benachbarte Stäbe 1, Io schließen zwischen sich Raster 11 ein. Ein solches Raster 11 kann beispielsweise von vier Stabteilen 9 sowie zwei Kupplungsenden 7» 8 begrenzt sein. Dieses Raster 11 kann beispielsweise als eine Raute 12 ausgebildet sein. Diese Raute 12 kann von gleich langen Stabteilen 9 begrenzt sein. Es ist jedoch ciuch denkbar, nur jeweils zwei einander entsprechende Stabteile 9 gleichlang ,a.ber unterschiedlich r.u den übrigen Stabteilen 9 auszubilden.
Zwischen zwei einander benachbarten Stabteilen 9 kann ein Winkel von 90° eingeschlossen sein. Fs ist jedoch auch denkbar, die Winkel im Bereich zweier sich einander gegenüberliegender Vereinigungspunkte 6 gleich, aber verschieden zu den beiden anderen Vereinigungspunkten 6 auszubilden.
Das Raster 11 kann auch als Quadrat 13 ausgebildet sein, in diesem Falle verlaufen die Stabteile 9 auf horizontalen und vertikalen Linien. Auch bei dieser Anordnung ist es möglich, die Raster 11 statt in Form eines Quadrates 13 in Form eines Rechtecks auszubilden. In diesem Falle liegen benachbart zu einem Vereinigungspunkt 6 jeweils ein kürzerer Stabteil 9 und ein längerer Stabteil 9·
Als Verbindungsmittel 2 können Nieten Verwendung finden. Es ist darüber hinaus auch möglich, statt c'er Nieten Schraubverbindungen zu benutzen. Schließlich können die Kupplungsenden 7, 8 miteinander verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, jede andere Verbindungsart zu wählen, beispielsweise Lot- oder Klebverbindungen. Schließ-
- 13 -
lieh ist es denkbar, zwei benachbarte Stäbe 1 im Bereich des Vereinigungspunktes 6 mit einer die Stäbe umschlingenden Klammer zu versehen. Diese Klammer kann als Stahlring ausgebildet sein.
Schließlich ist es denkbar, den Vereinigungspunkt 6 als eine Steckverbindung auszubilden. In diesem Falle können die Kupplungsenden 7, 8 formschlüssig ineinander gesteckt werden, beispielsweise in Form eines Schwalbenschwanzes. Dabei kann ein Kupplungsende 7 als äußeres Utnf assungst ei 1 14 und das andere Kupplungsende 8 als innerer Einsteckteil 15 ausgebildet sein. Diese beaufschlagen einander im Bereich von Gleitflächen 16, 17» 18, die in Schieberichtung des Einsteckteils 15 konisch zueinander verlaufen können, so daß auf diese Weise der Eineteckteil 15 bezüglich des Umfassungsteils 14 in eine vom Konus definierte Endlage gleitet.
Als Stäbe 1 können Verschiedene Profile Verwendung finden. Außer den bereits dargestellten Flachstählen können auch Stähle mit anderen Querschnitten genutzt werden. Beispielsweise ist es denkbar, die Stäbe 1 mit kreisförmigen Querschnitten 19, 2o auszubilden. Unabhängig von der Art des Profils beaufschlagen sich die Stäbe 1 im Bereich der Kupplungsenden 7, 8 durch Begrenzungsflächen 21, die einander angepaßt sind. Diese Begrenzungsflächen 21 sorgen dafür, daß die Kupplungsenden 7, 8 großflächig aufeinander aufliegen, damit eine Verschiebung der beiden einander benachbarten Stäbe 1 verhindert wird.
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4 ΐ · *
Die Stäbe 1 können eine Länge aufweisen, die sich vlber das Ausmaß des Gittei's erstreckt. Es ist jedoch auch denkbar, Stabelemente 22 zu benutzen, die jeweils lediglich aus einem Stabteil 9 und mindestens einem Kupplungsende 7, 8 bestehen. Diese Stabelemente 22 können zum Gitter zusammengesetzt werden. Dabei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß im Bereich der Vereinigungspunkte 6 jeweils drei Kupplungäenden 7. 8 durch ein Verbindungsmittel 2 miteinander verbunden werden.
Schließlich ist es auch denkbar, das Raster 11 mit einem dreieckigen Querschnitt herzustellen. In diesem Falle werden Stabelemente 22 verwendet, die einen Stabteil 9 aufweisen, das nur an jeweils einem Ende mit einem Kupplungsende 7 versehen ist. Im Bereich eines Vereinigungspunktes 6 werden jeweils zwei Kupplungsenden 7 benachbarter Raster mit einem Ende 23 des sie voneinander trennenden Stabteils 9 verbunden.
Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Stäbe 1 und der Vereinigungspunkte 6 werden die Stäbe 1 mit gebohrten Kupplungsenden 7 auf eine Baustelle geliefert, auf der das Gitter Verwendung finden soll, beispielsweise als Rankgitter für eine zu begrünende Wand, an der sich Pflanzen emporranken sollen. Auf der Baustelle werden die einzelnen Stäbe 1 durch die Verbindungsmittel 2 miteinander verbunden. Auf diese Weise kann das Transportproblem für das Gitter sehr leicht gelöst »•erden. Außerdem ist die Montage der einzelnen Stäbe 1 sehr einfach.

Claims (28)

EGL Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH Landaustraße 11 35oo Kassel GITTER Schut zansprüche:
1. Gitter mit mindestens zwei ein Raster bildenden Stäben, die mindestens einen gemeinsamen Vereinigungspunkt aufweisen, von dem aus sie ineinander verschiedene Richtungen verlauf en , ''dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe O) im Bereich des Vereinigungspunktes (6) in einer vom Gitter aufgespannten Ebene parallel zueinander verlaufen.
Telefonltch Otwrmlttflte Auftrage aowle telafonl&h aVtame&usko2trte'bVdurlwi schriftlicher BealAligung. Postscheck Hamburg 966 79-200 (BLZ 200 t00 2Oj
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (1) zwischen zwei einander benachbarten Vereinigungspunkten (6) jeweils eine Hälfte des Rasters (11) ausbildet.
3- Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (1) sich über eine Vielzahl von Rastern (11) erstreckt.
4· Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Stab (1) mindestens ein Kupplungsende (7, 8) aufweist, in deren Bereich er mit einem benachbarten Stab (1) verbunden ist.
5. Gitter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Kupplungsende (7, 8) ein Etabteil (9) anschließt, von dessen Richtung die Richtung des Kupplungsendes (7, 8) abweicht.
6. Gitter nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei Stäben (1) mit zwei Kupplungsenden (7i 8) eines der beiden in eine andere Richtung von der Richtung des Stabteils (9) abweicht als das andere Kupplungsende (8, 7).
7· Gitter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) in seiner Richtung um 45° von der Richtung des Stabteils (9) abweicht.
8. Gitter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) in seiner Richtung um 90° von der Richtung des Stabteils (9) abweicht.
Q. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) länger als jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
Ιό. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) etwa gleichlang wie jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
Jl. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) kürzer als jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
J2» Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7» 8) zweier benachbarter Stäbe (1) durch Niete miteinander verbunden sind.
13· Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7, 8) zweier benachbarter Stäbe (1) durch Schrauben miteinander verbunden sind.
14. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7, 8) zweier benachbarter Stäbe (1) miteinander verschweißt sind.
15. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7» 8) zweier benachbarter Stäbe (1) miteinander verklebt sind.
• - · · · * • · * · - · • · · t
16. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7. 8) zweier benachbarter Stäbe (1) durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
17· Gitter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als eine Nut-Feder-Verbindung ausgebildet ist, bei der sich die Nuten und Federn in Längsrichtung der Stäbe (1) erstrekken.
18. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7, 8) durch eine Klammer miteinander verbunden sind.
19. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Stahlprofile ausgebildet sind*
20. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Kunst st offprofi1e ausgebildet sind.
21. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Aluminiumprofile ausgebildet sind.
22. Gitter nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) im Bereich der miteinander im Eingriff stehenden Kupplungsenden (7, 8) jeweils Kontaktstellen aufweisen, die einander angepaßt sind und sich gegenseitig beaufschlagen.
23. Gitter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als rechteckige Flachprofile ausgebildet sind, die im Bereich ihrer
breiten Begrenzungsflächen (4) die mit den benachbarten Stäben (1) im Eingriff stehenden Kupplungsenden (7t 8) ausbilden.
24. Gitter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Rundptofile mit
kreisförmigen Querschnitt (19, 2o) ausgebildet sind, die im Bereich der Kupplungsenden (7, 8) abgeflacht sind.
25. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Raute (12) ausgebildet ist.
26. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Rechteck ausgebildet ist.
27. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Quadrat (13) ausgebi ldet i st .
28. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Dreieck ausgebildet ist.
29· Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Vieleck ausgebildet ist.
• · I · ti
3o. Gitter nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Rasters (11) als ein einzelner Stab (1) mit einem Stableil (9) und mindestens je einem beidseitig vorgesehenen Kupplungsende (7, 8) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221601A1 (de) * 2002-05-15 2003-11-27 Starchl Maximilian Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis)

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DE10221601A1 (de) * 2002-05-15 2003-11-27 Starchl Maximilian Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis)

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