DE8334122U1 - Gitter - Google Patents
GitterInfo
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- DE8334122U1 DE8334122U1 DE19838334122U DE8334122U DE8334122U1 DE 8334122 U1 DE8334122 U1 DE 8334122U1 DE 19838334122 U DE19838334122 U DE 19838334122U DE 8334122 U DE8334122 U DE 8334122U DE 8334122 U1 DE8334122 U1 DE 8334122U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16S—CONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
- F16S3/00—Elongated members, e.g. profiled members; Assemblies thereof; Gratings or grilles
- F16S3/06—Assemblies of elongated members
- F16S3/08—Assemblies of elongated members forming frameworks, e.g. gratings
Description
• ■
• ·
Die Neuerung betrifft ein Gitter mit mindesten3
zwei ein Raster bildenden Stäben, die mindestens einen gemeinsamen Vereinigungspunkt aufweisen, von
dem aus sie in einander verschiedene Richtungen verlaufen.
Derartige Gitter werden vor Flächen angebracht, um einer Pflanze, die diese Fläche begrünen soll,
das Ranken zu erleichtern. Darüber hinaus können mit derartigen Gittern zu berankende Öffnungen beispielsweise
einer Pergola ausgefüllt werden, damit innerhalb dieser Öffnung Pflanzen ranken können.
Um das visuelle Erscheinungsbild der Fläche beziehungsweise der Öffnung nicht durch das Gitter
zu stark zu beinflussen, soll das Gitter einen leichten Eindruck erwecken. Die Erscheinung des Gitters
soll hinter seiner Aufgabe, einen Halt für eine zu rankende Pflanze zu geben, zurücktreten.
Aus diesem Grunde werden die Gitter aus Stäben hergestellt,
die in der Lage sind, den Eindruck der Leichtigkeit zu erwecken und auf diese Weise den
Blick auf die Öffnung beziehungsweise eine bestimmte Fläche weitgehend freilassen. Die Stäbe
werden daher so angeordnet, daß der Blick auf eine möglichst schmale Begrenzungsfläche fällt, während
sich breite Begrenzungsflächen möglichst in Blickrichtung
erstrecken. Aus diesem Grunde finden sehr häufig Profile mit rechteckigem Querschnitt Verwendung,
dessen Schmalseite vom Blick getroffen wird,
litt t It ■
• * · ι * * I
• * · ι * * I
während sich die Breitseite in Blickrichtung erstreckt
.
Bei derartigen Profilen gestalten sich die Kreuzungspunkte
der Stäbe zu konstruktiven Schwierigkeiten.
Im Bereich dieser Kreuzungspunkte findet
in Blickrichtung eine große Materialansammlung statt, die den Blick insbesondere dann beeinträchtigt,
wenn er schräg auf die Stäbe gerichtet ist. Bei einem derart igen Blick fallen besonders die
hintereinander liegenden relativ großen Material-Ansammlungen
auf.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, das Gitter der einleitend genannten Art so zu verbessern,
daß auch im Bereich der Kreuzungspunkte, an denen sich die das Gitter bildenden Stäbe kreuzen,
der Eindruck der Leichtigkeit des gesamten Gitte.s aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäbe im Bereich des Vereinigungspunktes
in einer vom Gitter aufgespannten Ebene parallel zueinander verlaufen.
Diese Anordnung der Stäbe führt dazu, daß diese auch im Vereinigungspunkt aus der vom Gitter aufgespannten
Ebene nicht heraustreten. Eine komplizierte
Umlenkung der Stäbe im Bereich des Vereinigungspunktes mit dem Ziel, mindestens einen der
iich kreuzenden Stäbe aus der vom Gitter aufgespannten Ebene herauszuführen und hinter dem
Vereinigungspunkt wieder in die Ebene einmünden i'.u lassen, sind nicht notwendig. Ein das Gitter
abtastendes Auge wird auf diese Weise ohne Störung über die Vereinigungspunkte hinweggeleitet. Durch
die parallele Führung der Stäbe werden möglicherweise die Vereinigungspunkte um eine Profilstärke
gegenüber den übrigen Stäben verstärkt. Eine derartige Verstärkung nimmt jedoch das über das Gitter
hinweg gleitende Auge kaum wahr, da die Vereinigungspunkte sich gleitend in die übrige Gestaltung
des Gitters einfügen. Darüber hinaus kann das Gitter mit Hilfe der in dieser Weise ausgestalteten
Vereinigungspunkte leicht zusammengefügt werden. Die Gitterstäbe liegen im Bereich dev Vereinigungspunkte fest aufeinander auf, so daß sie auf einfache
Weise miteinander beispielsweise durch einen Niet verbunden werden können. Die gute Auflage der Stäbe
im Bereich der Vereinigungspunkte verhindert, daß
das Gitter sich während der Bearbeitung beziehungsweise seiner Befestigung vor der Mauer verbiegt
oder verzieht. Die Stäbe können in großen Abmessungen hergestellt und zu beliebig großen Gittern
zusammengefügt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bildet jeder Stab zwischen zwei einander benachbarten Vereinigungspunkten jeweils eine Hälfte
des Rasters aus. Auf diese Weise kann das gesamte Gitter mit relativ wenigen Einzelteilen hergestellt
werden, ohne daß ein großer Montageaufwand entsteht. Außerdem wird der leichte Verlauf der einzelnen
Gitterstäbe wenig beeinträchtigt, da nur eine kleine
Anzahl von Vereinigungspunkten vorhanden ist. Außerdem
wird durch relativ größe Abmessungen der Stäbe der Montageaufwand für das gesamte Gitter relativ
klein gehalten.
- Io -
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eire Draufsicht auf ein zusammengesetztes Gitter in Rautenform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zusammengesetztes Gitter in Quadratform,
eine Draufsicht auf einen Stab eines
Gitters,
eine Draufsicht auf einen Stab eines
Gitters,
eine Seitenansicht auf den Stab eines Gitters,
eine Draufsicht auf ein Gitter in
Rechteckform,
Rechteckform,
eine Draufsicht auf einzelne Elemente eines Gitters,
eine Draufsicht auf ein Gitter in
Drei ecksform,
Drei ecksform,
einen Querschnitt durch zwei Stäbe im Bereich eines Vereinigungspunktes und
einen Querschnitt durch einen anderen Vereinigungspunkt .
Ein Gitter besteht im wesentlichen aus Stäben 1
und Verbindungsmitteln 2. Die Stäbe 1 sind als
Profil ausgebildet, beispielsweise als eine Flachstahl 3· Dieser besitzt breite Begrenzungsflachen 4 und schmale Begrenzungsflächen 5.
und Verbindungsmitteln 2. Die Stäbe 1 sind als
Profil ausgebildet, beispielsweise als eine Flachstahl 3· Dieser besitzt breite Begrenzungsflachen 4 und schmale Begrenzungsflächen 5.
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
ti · · Il IMI
- 11 -
Die Stäbe 1 sind im Bereich von Vereinigungspunkten 6 mit Hilfe der Verbindungsmittel 2 miteinander
verbunden. Im Bereich der Vereinigungspunkte 6 sind die Stäbe 1 mit Kupp lung senden 7, 8 versehen,
!m Bereich der Kupplungsenden 7. 8 sind die Stäbe 1 so ausgerichtet, daß die Kupplungsenden 7,
8 in einer vom Gitter aufgespannten Ebene parallel zueinander verlaufen. Zwischen zwei benachbarten
Kupplungsenden 1, 8 eines Stabes 1 erstreckt sich ein Stabteil 9, der die beiden Kupplungsenden 7.
8 miteinander verbindet. Zwischen der Richtung der Kupplungsenden 7. 8 und der Richtung der Stabteils
werden Winkel eingeschlossen, die sich gemeinsam zu 18o ergänzen. Wenn beispielsweise zwischen
der Richtung des Stabteils 9 und dem einen Kupplungsende 7 ein Winkel von 45° eingeschlossen
ist, so beträgt der Winkel zwischem dem anderen
Kupplungsende 8 und dem Stabteil 9 135°· Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Stabteile 9, die
sich beidseits eines Kupplungsendes 7, 8 erstrekken, in Längsrichtung des Kupplungsendes 7, 8 gesehen
auf der gleichen Seite liegen. Demgegenüber erstrecken sich die Stabteile 9 des jeweils benachbarten
Kupplungsendes 8, 7 ebenfalls vom Kupplungsende 8, 7 aus gesehen in die gleiche, aber entgegengesetzte
Richtung wie beim Kupplungsteil 7, 8.
Der Winkel, der von den Kupplungsenden 7, 8 einerseits
und dem Stabteil 9 andererseits eingeschlossen wird, kann in weiten Grenzen variiert werden.
(I lit*
- 12 -
Zwei einander benachbarte Stäbe 1, Io schließen zwischen sich Raster 11 ein. Ein solches Raster
11 kann beispielsweise von vier Stabteilen 9 sowie
zwei Kupplungsenden 7» 8 begrenzt sein. Dieses
Raster 11 kann beispielsweise als eine Raute 12
ausgebildet sein. Diese Raute 12 kann von gleich langen Stabteilen 9 begrenzt sein. Es ist jedoch
ciuch denkbar, nur jeweils zwei einander entsprechende
Stabteile 9 gleichlang ,a.ber unterschiedlich
r.u den übrigen Stabteilen 9 auszubilden.
Zwischen zwei einander benachbarten Stabteilen 9 kann ein Winkel von 90° eingeschlossen sein.
Fs ist jedoch auch denkbar, die Winkel im Bereich zweier sich einander gegenüberliegender Vereinigungspunkte
6 gleich, aber verschieden zu den beiden anderen Vereinigungspunkten 6 auszubilden.
Das Raster 11 kann auch als Quadrat 13 ausgebildet sein, in diesem Falle verlaufen die Stabteile 9
auf horizontalen und vertikalen Linien. Auch bei dieser Anordnung ist es möglich, die Raster 11
statt in Form eines Quadrates 13 in Form eines Rechtecks auszubilden. In diesem Falle liegen benachbart
zu einem Vereinigungspunkt 6 jeweils ein kürzerer Stabteil 9 und ein längerer Stabteil 9·
Als Verbindungsmittel 2 können Nieten Verwendung
finden. Es ist darüber hinaus auch möglich, statt c'er Nieten Schraubverbindungen zu benutzen.
Schließlich können die Kupplungsenden 7, 8 miteinander
verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, jede andere Verbindungsart zu wählen, beispielsweise
Lot- oder Klebverbindungen. Schließ-
- 13 -
lieh ist es denkbar, zwei benachbarte Stäbe 1 im Bereich des Vereinigungspunktes 6 mit einer die
Stäbe umschlingenden Klammer zu versehen. Diese Klammer kann als Stahlring ausgebildet sein.
Schließlich ist es denkbar, den Vereinigungspunkt 6 als eine Steckverbindung auszubilden. In diesem
Falle können die Kupplungsenden 7, 8 formschlüssig
ineinander gesteckt werden, beispielsweise in Form
eines Schwalbenschwanzes. Dabei kann ein Kupplungsende 7 als äußeres Utnf assungst ei 1 14 und das andere
Kupplungsende 8 als innerer Einsteckteil 15 ausgebildet sein. Diese beaufschlagen einander im
Bereich von Gleitflächen 16, 17» 18, die in Schieberichtung des Einsteckteils 15 konisch zueinander
verlaufen können, so daß auf diese Weise der Eineteckteil 15 bezüglich des Umfassungsteils 14 in
eine vom Konus definierte Endlage gleitet.
Als Stäbe 1 können Verschiedene Profile Verwendung finden. Außer den bereits dargestellten Flachstählen
können auch Stähle mit anderen Querschnitten genutzt werden. Beispielsweise ist es denkbar,
die Stäbe 1 mit kreisförmigen Querschnitten 19,
2o auszubilden. Unabhängig von der Art des Profils beaufschlagen sich die Stäbe 1 im Bereich
der Kupplungsenden 7, 8 durch Begrenzungsflächen
21, die einander angepaßt sind. Diese Begrenzungsflächen 21 sorgen dafür, daß die Kupplungsenden
7, 8 großflächig aufeinander aufliegen, damit eine Verschiebung der beiden einander benachbarten
Stäbe 1 verhindert wird.
I ·
• 4 ΐ · *
Die Stäbe 1 können eine Länge aufweisen, die sich vlber das Ausmaß des Gittei's erstreckt. Es ist jedoch
auch denkbar, Stabelemente 22 zu benutzen,
die jeweils lediglich aus einem Stabteil 9 und mindestens einem Kupplungsende 7, 8 bestehen. Diese
Stabelemente 22 können zum Gitter zusammengesetzt werden. Dabei muß allerdings in Kauf genommen
werden, daß im Bereich der Vereinigungspunkte
6 jeweils drei Kupplungäenden 7. 8 durch ein Verbindungsmittel
2 miteinander verbunden werden.
Schließlich ist es auch denkbar, das Raster 11 mit einem dreieckigen Querschnitt herzustellen.
In diesem Falle werden Stabelemente 22 verwendet, die einen Stabteil 9 aufweisen, das nur an jeweils
einem Ende mit einem Kupplungsende 7 versehen ist. Im Bereich eines Vereinigungspunktes 6 werden jeweils
zwei Kupplungsenden 7 benachbarter Raster mit einem Ende 23 des sie voneinander trennenden
Stabteils 9 verbunden.
Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Stäbe 1 und der Vereinigungspunkte 6 werden die Stäbe
1 mit gebohrten Kupplungsenden 7 auf eine Baustelle geliefert, auf der das Gitter Verwendung
finden soll, beispielsweise als Rankgitter für
eine zu begrünende Wand, an der sich Pflanzen emporranken sollen. Auf der Baustelle werden die
einzelnen Stäbe 1 durch die Verbindungsmittel 2 miteinander verbunden. Auf diese Weise kann das
Transportproblem für das Gitter sehr leicht gelöst »•erden. Außerdem ist die Montage der einzelnen
Stäbe 1 sehr einfach.
Claims (28)
1. Gitter mit mindestens zwei ein Raster bildenden Stäben, die mindestens einen gemeinsamen Vereinigungspunkt
aufweisen, von dem aus sie ineinander verschiedene Richtungen verlauf en , ''dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe O) im Bereich des Vereinigungspunktes (6) in einer vom Gitter aufgespannten
Ebene parallel zueinander verlaufen.
Telefonltch Otwrmlttflte Auftrage aowle telafonl&h aVtame&usko2trte'bVdurlwi schriftlicher BealAligung. Postscheck Hamburg 966 79-200 (BLZ 200 t00 2Oj
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (1) zwischen zwei einander benachbarten
Vereinigungspunkten (6) jeweils eine Hälfte des Rasters (11) ausbildet.
3- Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stab (1) sich über eine Vielzahl von Rastern (11) erstreckt.
4· Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet,
daß jeder Stab (1) mindestens ein Kupplungsende (7, 8) aufweist, in deren Bereich er mit
einem benachbarten Stab (1) verbunden ist.
5. Gitter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Kupplungsende (7, 8) ein
Etabteil (9) anschließt, von dessen Richtung die Richtung des Kupplungsendes (7, 8) abweicht.
6. Gitter nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei Stäben (1) mit zwei Kupplungsenden (7i 8) eines der beiden in eine andere Richtung
von der Richtung des Stabteils (9) abweicht als das andere Kupplungsende (8, 7).
7· Gitter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) in seiner Richtung um 45° von der Richtung des
Stabteils (9) abweicht.
8. Gitter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) in seiner Richtung um 90° von der Richtung des
Stabteils (9) abweicht.
Q. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) länger als jedes
der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
Ιό. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) etwa gleichlang wie
jedes der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
Jl. Gitter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabteil (9) kürzer als jedes
der beiden Kupplungsenden (7, 8) ist.
J2» Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7» 8) zweier benachbarter Stäbe (1)
durch Niete miteinander verbunden sind.
13· Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7, 8) zweier benachbarter Stäbe (1)
durch Schrauben miteinander verbunden sind.
14. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7, 8) zweier benachbarter Stäbe (1)
miteinander verschweißt sind.
15. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden (7» 8) zweier benachbarter Stäbe (1)
miteinander verklebt sind.
16. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden
(7. 8) zweier benachbarter Stäbe (1) durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
17· Gitter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung als eine Nut-Feder-Verbindung
ausgebildet ist, bei der sich die Nuten und Federn in Längsrichtung der Stäbe (1) erstrekken.
18. Gitter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beaufschlagenden Kupplungsenden
(7, 8) durch eine Klammer miteinander verbunden sind.
19. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Stahlprofile ausgebildet
sind*
20. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (1) als Kunst st offprofi1e
ausgebildet sind.
21. Gitter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (1) als Aluminiumprofile
ausgebildet sind.
22. Gitter nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (1) im Bereich der miteinander im Eingriff stehenden Kupplungsenden (7, 8)
jeweils Kontaktstellen aufweisen, die einander angepaßt sind und sich gegenseitig beaufschlagen.
23. Gitter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als rechteckige Flachprofile
ausgebildet sind, die im Bereich ihrer
breiten Begrenzungsflächen (4) die mit den benachbarten Stäben (1) im Eingriff stehenden Kupplungsenden (7t 8) ausbilden.
breiten Begrenzungsflächen (4) die mit den benachbarten Stäben (1) im Eingriff stehenden Kupplungsenden (7t 8) ausbilden.
24. Gitter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) als Rundptofile mit
kreisförmigen Querschnitt (19, 2o) ausgebildet sind, die im Bereich der Kupplungsenden (7, 8) abgeflacht sind.
kreisförmigen Querschnitt (19, 2o) ausgebildet sind, die im Bereich der Kupplungsenden (7, 8) abgeflacht sind.
25. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Raute (12) ausgebildet
ist.
26. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Rechteck ausgebildet
ist.
27. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (11) als Quadrat (13) ausgebi
ldet i st .
28. Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raster (11) als Dreieck ausgebildet ist.
29· Gitter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raster (11) als Vieleck ausgebildet ist.
• · I · ti
3o. Gitter nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Rasters (11) als ein
einzelner Stab (1) mit einem Stableil (9) und mindestens
je einem beidseitig vorgesehenen Kupplungsende (7, 8) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334122U DE8334122U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Gitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334122U DE8334122U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Gitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334122U1 true DE8334122U1 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6759316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838334122U Expired DE8334122U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Gitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334122U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221601A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Starchl Maximilian | Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis) |
-
1983
- 1983-11-28 DE DE19838334122U patent/DE8334122U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221601A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Starchl Maximilian | Gitterkonstruktion aus Flachmetallstäben (Baubedarfserzeugnis) |
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