DE8330495U1 - Zange - Google Patents
ZangeInfo
- Publication number
- DE8330495U1 DE8330495U1 DE19838330495U DE8330495U DE8330495U1 DE 8330495 U1 DE8330495 U1 DE 8330495U1 DE 19838330495 U DE19838330495 U DE 19838330495U DE 8330495 U DE8330495 U DE 8330495U DE 8330495 U1 DE8330495 U1 DE 8330495U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- leg
- pliers according
- pliers
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/02—Jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
Description
VON KREISLER ' "6(WtINfWALD "EIS1HOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Belzer-Dowidat GmbH Dr.-Ing. K. Schönwald
Werkzeug-Union Dr.j.F.Fues
Hastener Str. 4-8 JJj^J
5600 Wuppertal 12
D-5000 KÖLN 1
Sg-Fe
21. Oktober 1983
Zange
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Festhalten und/oder Durchkneifen von Werkstücken, mit zwei mit
Arbeitskanten gegeneinanderstoßenden, gelenkig verbundenen metallischen Schenkeln, die jeweils einen
Arbeitsteil und einen mit Kunststoff beschichteten gebogenen Griffteil aufweisen.
Arbeitsteil und einen mit Kunststoff beschichteten gebogenen Griffteil aufweisen.
Zangen, die zum Halten oder Durchtrennen von Werkstücken dienen, wie beispielsweise Kombizangen, Spitzzangen,
Seitenschneider u.dgl., haben Schenkel, die
jeweils aus einem Arbeitsteil und einem Griffteil bestehen. Die Schenkel bestehen in der Regel durchgehend
aus geschmiedetem Stahl und sie sind im Bereich der Griffteile mit einer Kunststoffbeschichtung versehen,
die eine bessere Handhabung ermöglicht und andererseits auch elektrisch isolierend wirkt. Die Form derartiger
Zangen wird im wesentlichen durch die Metallteile bestimmt, wobei die Kunststoffbeschichtung nur einen
äußeren Mantel bildet. Da die Form der Griffteile es in
der Regel erfordert, das Metall durch Schmieden zu verformen, sind die bekannten Zangen aus schmiedbarem
Stahl hergestellt, der im Bereich der Arbeitsteile zusätzlich gehärtet sein kann. Das Erfordernis, für die
beiden Zangenschenkel schmiedbaren Stahl zu verwenden, stellt eine empfindliche Einschränkung dar, weil
nicht-schmiedbare Metalle häufig eine höhere Festigkeit haben und eine bessere Schneidenqualität ergeben würden.
Bekannt sind ferner Scheren, bei denen die Schneiden aus Metall, die Griffteile jedoch aus Kunststoff bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein geringes
Gewicht hat und aus nicht-schmiedbarem Material hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Schenkel jeweils aus einem nicht-schmiedbaren Blech von im wesentlichen konstanter Stärke bestehen.
Die erfindungsgemaße Zange ist besonders einfach herstellbar.
Die Schenkel können aus Blech ausgestanzt werden. Lediglich zur Herstellung der Schneiden sind
Abschrägungen erforderlich. In allen übrigen Bereichen haben die Bleche konstante Stärke, ggf. sind Abbiegungen
erforderlich. Als Material für die Arbeitsteile können beispielsweise Schnellstähle, Hartmetalle oder
andere nicht-schmiedefähige Materialien benutzt werden. Auf diese Weise erzielt man eine größere Härte und eine
bessere Schneidenqualität als mit schmiedbaren Werk-
Stoffen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zange leichtgewichtig hergestellt werden
kann. Die Bleche in den Griffteilen bilden gewissermaßen nur einen Kern oder eine Verstärkung, während dife
äußere Form der Griffteile von der Kunststoffbeschichtung bestimmt wird. In der Ebene der Blechteile, in der
die Hauptbelastung del* Griff teile auftritt, haben die Blechteile ein hohes Widerstandsmoment. Die Blechtelle
können daher relativ schmal und leichtgewichtig ausge-IC führt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer als Seitenschneider ausgebildeten Zange
vorgesehen, daß der Arbeitsteil schräg zur Ebene des Griffteiles verläuft und daß die Unterseiten der Schenkel
im Arbeitsteil einen stumpfen Winkel einschließen.
Wenn die Arbeitskanten einer Zange schneidenförmig ausgebildet
sind und gegeneinanderstoßen, haben sie die Tendenz sich übereinanderzuschieben. Hierdurch können
bei großen Kräften starke Belastungen des Gelenks auf-
treten, wobei Axialverschiebungen der Schenkel im Gelenk auftreten können, so daß die Wirksamkeit der Zange
verringert wird. Zur Vermeidung solcher Axialverrchiebungen ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß der eine Schenkel, der im
Gelenk über dem anderen Schenkel liegt, mit seiner Arbeitskante geringfügig unter diejenige des anderen
Schenkels greift. Hierbei überschneiden sich - in Seitenansicht der Zange - die Schenkel geringfügig im Arbeitsteil.
Derjenige Schenkel, der im Gelenk oben
liegt, befindet sich mit seiner Arbeitskante unter der Arbeitskante des anderen Schenkels, so daß die beiden
Zangenschenkel im Gelenk durch die Schließkraft axial gegene inandergedrückt we rden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß griffseitig zwischen den Schenkeln
eine Feder in einer Ausnehmung angeordnet ist, die auf jeder Seite von einer dem Beschichtungsbereich angeformten
Platte übergriffen wird. Die Feder, die die Zangenschenkel auseinanderdrückt, ist somit verdeckt
zwischen den Platten angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist an mindestens einem der Schenkel ein flächenförmiger Anschlag vorgesehen, der die
Schließbewegung der Arbeitsteile begrenzt. Dieser Anschlag, der der Kunststoffbeschichtung eines der Griffteile
angeformt ist, schützt die Schneiden gegen einen zu starken Arbeitsdruck, so daß Uberbeanspruchungen der
Schneiden vermieden werden.
Die Beschichtungsbereiche weisen jeweils eine kreissegmentförmige
Begrenzung um die Gelenkachse herum auf. Die Gelenkachse verbindet die metallischen Schenkel
miteinander. Um eine vollflächige gegenseitige Anlage der Schenkel zu ermöglichen, haben die Arbeitsteile
freiliegende kreisförmige Bereiche, welche von der Kunststoffummantelung begrenzt sind.
Die vorderen Enden der Kunststoffbeschichtungen können an den Außenseiten der Schenkel in Form von Daumenmulden
ausgebildet sein, um das Greifen und Betätigen der Zange zu erleichtern und einen sicheren Halt für die
Hand zu gewährleisten.
* *
llllllll Il I tt ···*
• ι · ilii ι·ι
• ■ · · | • · · I · I | I · · | oder der Abnutzung | eine | |
• | I · · · | Ge- | |||
ff I | - 5 - | als Gelenkachse | von | ||
das Gelenk | ermöglicht das Nachstellen des | ||||
Vorzugsweise | weist | lenkes im Falle der Lockerung | |||
Schraube auf. | Dies | Gelenkteilen. | |||
Die Arbeitsteile können ganz oder teilweise mit einer harten Beschichtung versehen werden. Eine solche Beschichtung
kann z.B. aus Titankarbid oder Tiatnnitrit bestehen. Derartige Schneiden sind zum Durchtrennen
weicher und harter Drähte geeignet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zange in Form eines Seitenschneiders ,
Fig. 2 den Seitenschneider der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der metallischen Schenkel (ohne
Kunststoffbeschichtung) und
Kunststoffbeschichtung) und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4.
Die dargestellte Zange in Form eines Seitenschneiders weist zwei metallische Schenkel 11,12 auf, die durch
ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel 11,12 besteht aus einem vorderen Arbeitsteil 14 und einem rückwärtigen Griffteil 15. Die metallischen Schenkel 11,12, die in Fig. 4 ohne Kunststoffbeschichtung der Griffteile dargestellt sind, bestehen aus
ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel 11,12 besteht aus einem vorderen Arbeitsteil 14 und einem rückwärtigen Griffteil 15. Die metallischen Schenkel 11,12, die in Fig. 4 ohne Kunststoffbeschichtung der Griffteile dargestellt sind, bestehen aus
I III·
* t · ι·
• ·
Blechstreifen konstanter Stärke. Nur im Bereich der gegeneinanderstoßenden Schneiden 16,17 sind die Stärken
der Blechteile durch Abschrägung verringert. Im Bereich der hinter dem Gelenk 13 liegenden Griffteile sind die
Schenkel 11,12 mit einer Kunststoffbeschxchtung 18 versehen,
die die Außenkontur der Zangenschenkel im Griffteil 15 bestimmt. Die Giiffteile 15 haben in der Ebene
der Schenkel 11,12 bogenförmigen Verlauf, wobei die Bogenöffnungen einander zugewandt sind. An jedem Griffteil
15 erstreckt sich die Kunststoffbeschichtusig 18 bis in die Nähe des Gelenks 13, wo sie an einer kreissegmentförmigen
Begrenzung 19 endet. Die vorderen Bereiche 24 der Griffteile 15, d.h. diejenigen Bereiche,
die zwischen dem Gelenk 13 und den bogenförmigen Be-
reichen liegen, verlaufen parallel zueinander. An einem dieser Bereiche 24 ist ein in Richtung auf den anderen
Schenkel vorstehender Anschlag 23 aus Kunststoff angeformt, gegen den der andere Schenkel im
Schließzustand stößt. Der Anschlag 23 hat die Aufgabe,
die Schließkraft zu begrenzen und die Schneiden 16,17 und die Kunststoffteile vor zu starkem Gegeneinanderpressen
zu schützen. An den Außenseiten der Schenkel 11,12 bildet die Kunststoffbeschichtung 18 in Höhe der
Bereiche 24 Daumenmulden 20.
Hinter dem Gelenk 13 weisen die Griffteile 15 an den einanderzugewandten Flächen Ausnehmungen auf, in die
eine Feder 21 eingesetzt ist, welche bestrebt ist, die Zangenschenkel 11,12 auseinanderzudrücken. Die die
Feder 21 enthaltende Ausnehmung ist auf beiden Seiten
von Platten 22 überdeckt, von denen die eine Platte dem Kunststoffüberzug 18 des einen Schenkels 11 und die
andere Platte dem Kunststoffüberzug 18 des anderen Schenkels 12 angeformt ist. Die Platten 22 haben eine
t * ti
I I III
• I I * I I »
• «
• ·
• ·
solche Erstreckung in Querrichtung, daß sie in jeder Öffnungsstellung der Zange die Feder 21 überdecken.
Die Achse des Gelenks 13,131, die durch Löcher der flach gegeneinanderliegenden Gelenkbereiche der Schenkel
11,12 hindurchgesteckt ist und auf die von der Gegenseite ihres Schraubenkopfes her eine Kunststoffmutter
132 aufgeschraubt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, haben die metallischen Zangenschenkel
11,12 im Anfangsbereich der Griffteile 15 Abkröpfungen
25, damit die metallischen Schenkel im Bereich der Griffteile in einer gemeinsamen Ebene liegen. Entsprechende
Abkröpfungen 26 sind auch im Anfangsbereich der Arbeitsteile 14 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die
Schneiden 16,17 aufeinandertreffen. Wie Fig. 2 zeigt,
hat die Abkröpfung 26 des Schenkels 12, die in Richtung der das eine Gelenkteil bildenden Platte 27 des anderen
Schenkels 11 vorspringt, einen bogenförmigen Verlauf. Der Bogen der Abkröpfung 26 verläuft jedoch nicht
kreisförmig um die Mittel des Gelenks 13 herum, sondern
LO der Abstand der Abkröpfung 26 von der Mittelachse des
Gelenks 13 nimmt zum äußeren Rand des Schenkels 12 zu, damit der von der Platte 27 abgehende Teil deü Schenkels
11 bei der Öffnungsbewegung der Zange geschwenkt werden kann. Bei maximaler Öffnungsstellung stößt der
von der Platte 27 abgehende Teil des Schenkels 11 gegen di<a Abkröpfung 26, die hierdurch die Öffnungsbewegung
der Zangenschenkel begrenzt. Durch die als öffnungsbegrenzung wirkende Atkrdpfung 26 wird erreicht, daß
keine zustätzlichen Teile für diesen Zweck benotigt
werden.
·· · I I Il llll
• · t
1 I t I
■ · I I * I (III
• · I I I < I III I
I * I · t · Il
Bevor die Schenkel 11,12 durch das Gelenk 13 miteinander
verbunden werden, wird jedem der Schenkel die Kunststoffbeschichtung 18 in einer Spritzgußform angespritzt.
Hierdurch erhalten die Guiffteile 15 ihre endgültige
Außenkontur.
Die Schneiden 16 und 17 stoßen, wie Fig. 5 zeigt, nicht mit den Spitzen ihrer Schneidkanten gegeneinander, sondern
die Spitze der Schneide 16 des Schenkels 11 liegt etwas tiefer als die Spitze der Schneide 17 des Schen-
kels 12. Im Gelenk 13 liegt der Schenkel 11 dagegen (bei der Darstellung nach Fig. 4) über dem Schenkel 12.
Dies bedeutet, daß die Schenkel 11,12 sich am rückwärtigen Ende der Schneiden 16,17 überkreuzen. Wenn die
Zange mit großer Kraft geschlossen wird, dann schiebt
sich die Schneide 16, deren Schenkel 11 im Bereich des Gelenkes 13 über dem Schenkel 12 liegt, unter die
Schneide 17. Auf diese Weise werden die Schenkel im Gelenk 13 gegeneinandergedrückt und nicht auseinandergedrückt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Schneiden 16 und 17 in bezug auf die Schenkel 11,12 schräggestellt sind, so
daß die Arbeitsteile 14 schräg zur Ebene der Griffteile 15 verlaufen. Die Arbeitsteile sind aber auch relativ
zueinander schräggestellt. Wie Fig. 5 zeigt, bilden die Unterseiten der Schneiden 16 und 17 einen Winkel ο von
weniger als 180°. Die Abschrägungen der Schneiden befinden sich an den Oberseiten. Der Winkel B zwischen
diesen Abschrägungen beträgt etwa 90°.
In der Nähe der griffseitigen Enden der Schenkel 11 und
12 sind Löcher 28 vorgesehen, die sich sowohl durch die Kunststoffbeschichtung 18 als auch durch die Bleche der
III · I *
III··· ·
Ii ) I t * *
I '■ '. ■ ■ Il I ·
Schenkel erstrecken. Die Löcher 28 dienen als Aufhängelöcher zum Hindurchfädeln eines Fadens oder Drahtes, an
dem die Zange aufgehängt werden kann. Da die Löcher 28 auch durch die Blechteile hindurchgehen, besteht selbst
bei starker mechanischer Beanspruchung nicht die Gefahr des Ausreißens der Löcher.
Claims (11)
1. Zange zum Festhalten und/oder Durchkneifen von
Werkstücken, mit zwei mit Arbeitskanten gegeneinanderstoßenden, gelenkig verbundenen metallischen
Schenkeln (11,12), die jeweils einen Arbeitsteil (14) und einen mit Kunststoff beschichteten
gebogenen Griffteil (15) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11,12) jeweils aus einem nichtschmiedbaren Blech von im wesentlichen konstanter
Stärke bestehen.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsteile (14) schräg zur Ebene der Griffteile (15) verlaufen und daß die Unterseiten der
SchenKel (.11,12) der Arbeitsteile (14) einen stumpfen Winkel (α) einschließen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) , der im Gelenk (13)
über dem anderen Schenkel (12) liegt, mit seiner Arbeitskante geringfügig unter diejenige des anderen
Schenkels (12) greift.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß griffseitig zwischen den
Schenkeln (11,12) eine Feder (21) in einer Ausnehmung angeordnet ist, die auf jeder Seite von einer
der Kunststoffbeschichtung angeformten Platte (22) übergriffen wird.
t * t · f ti
I I · » ■ I III
ta ··
»■ «I
- 11 -
5. Zange nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Schenkel (11,12) ein flächenformiger Anschlag (23) vorgesehen
ist, der die Schließbewegung der Arbeitsteile (14) begrenzt.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (14) mindestens teilweise mit einer harten Beschichtung
versehen sind.
7. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtungen jeweils eine kreissegmentförmige
Begrenzung (19) um die Gelenkachse (13) herum aufweisen.
8. Zange, nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Enden der Kunststoffbeschichtungen an den Außenseiten der Schenkel
(11,12) in Form von Daumenmulden (20) ausgebildet sind.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) als Gelenkachse
eine Schraube aufweist.
10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blech des einen Schenkels (12) im Bereich des Gelenkes (13) eine Abkröpfung
(26) aufweist, dii* &1-3 Anschlag für eine Gelenkplatte
(27) des anderen Schenkels (11) zur öffnungsbegrenzung dient.
Il It I t ·
• I ti« · ft«·
·· «III· I·· ·
* · · I · *
• ·· * If·!·
- 12 -
11. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe des griffseitigen
Endes mindestens eines Schenkels (11,12) ein Loch (28) angeordnet ist, das sich sowohl durch die
Kunststoffbeschichtung (18) als auch durch das Blech dieses Schenkels erstreckt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330495U DE8330495U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Zange |
EP84111691A EP0140183B1 (de) | 1983-10-22 | 1984-09-29 | Zange |
DE8484111691T DE3470677D1 (en) | 1983-10-22 | 1984-09-29 | Pliers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330495U DE8330495U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Zange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8330495U1 true DE8330495U1 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6758219
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838330495U Expired DE8330495U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Zange |
DE8484111691T Expired DE3470677D1 (en) | 1983-10-22 | 1984-09-29 | Pliers |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484111691T Expired DE3470677D1 (en) | 1983-10-22 | 1984-09-29 | Pliers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0140183B1 (de) |
DE (2) | DE8330495U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505080A1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-08-22 | Guenter Nusbaumer | Zange, insbesondere Spaltzange zum Trennen von Glassmalten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3082652A (en) * | 1959-07-30 | 1963-03-26 | Marti Rene | Pliers and like tools |
US3521510A (en) * | 1968-05-22 | 1970-07-21 | Crescent Niagara Corp | Spring opened pliers |
US3774301A (en) * | 1972-01-24 | 1973-11-27 | F Brown | Cutters |
SE398995B (sv) * | 1975-12-19 | 1978-01-30 | Bahco Verktyg Ab | Tang |
US4316315A (en) * | 1980-01-29 | 1982-02-23 | Josko Vogelnik | Pliers |
-
1983
- 1983-10-22 DE DE19838330495U patent/DE8330495U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-09-29 EP EP84111691A patent/EP0140183B1/de not_active Expired
- 1984-09-29 DE DE8484111691T patent/DE3470677D1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505080A1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-08-22 | Guenter Nusbaumer | Zange, insbesondere Spaltzange zum Trennen von Glassmalten |
DE19505080C2 (de) * | 1995-02-15 | 1998-02-19 | Guenter Nusbaumer | Spaltzange zum Trennen von Glassmalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0140183A1 (de) | 1985-05-08 |
EP0140183B1 (de) | 1988-04-27 |
DE3470677D1 (en) | 1988-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2250002B1 (de) | Zange wie mittenschneider oder seitenschneider | |
DE2434900C3 (de) | Spannzange | |
EP1902811A1 (de) | Verbindung eines einen galvanischen Überzug aus Aluminium aufweisenden Befestigungselements aus Stahl mit einem flächigen Bauteil aus Aluminium | |
CH669143A5 (de) | Schere. | |
EP3580024B1 (de) | Schere | |
DE102009059198A1 (de) | Zange | |
DE202016103737U1 (de) | Trapezlochzange | |
EP3784439B1 (de) | Zange | |
DE8330495U1 (de) | Zange | |
EP0520206A1 (de) | Messer mit am Kropf stumpf angeschweisstem Erl | |
DE2237669B2 (de) | Gestänge zur Verbindung zweier Elemente | |
DE3136879A1 (de) | Hebelspannzwinge | |
DE2138189B2 (de) | Matrize zur verformung von metallen | |
DE2066024C3 (de) | Biegewerkzeug zum Herstellen von Plattengliedern für Plattenbandförderer | |
DE3225174C1 (de) | Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel | |
DE3426241A1 (de) | Abgesetzte allzweck-blechschere mit einem drahtschneider | |
DE804167C (de) | Schere | |
DE19737129A1 (de) | Zange | |
DE112020001176T5 (de) | Schneideinsatz, schneidwerkzeug und verfahren zur herstellung eines maschinell bearbeiteten produkts | |
DE3127717C2 (de) | Bolzenschneider | |
DE3212624A1 (de) | Fliesenzange | |
DE3535302A1 (de) | Blech-absetzzange | |
DE4424739C2 (de) | Betonbrechzange | |
DE8219299U1 (de) | Schneidwerkzeug zum schneiden von metall-rundmaterial, insbesondere kabel | |
DE2333989C3 (de) | Schneidzange in Form eines Seitenschneiders |