DE832998C - Wechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe fuerFahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper - Google Patents

Wechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe fuerFahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper

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DE832998C
DE832998C DEL547A DEL0000547A DE832998C DE 832998 C DE832998 C DE 832998C DE L547 A DEL547 A DE L547A DE L0000547 A DEL0000547 A DE L0000547A DE 832998 C DE832998 C DE 832998C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/14Gearings for reversal only
    • F16H3/145Gearings for reversal only with a pair of coaxial bevel gears, rotatable in opposite directions
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
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    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper DieErfindungbeziehtsich aufeinWechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper. Es gibt Fahrzeuge, die man je nach dem Verwendungszweck in der einen oder anderen Richtung fahren können muß. Solche Fahrzeuge sind z. B. Einachsschlepper, die je nach dem, ob die an ihnen angebauten Arbeitsmaschinen und Arbeitsgeräte gezogen oder geschoben werden, bei Ausrüstung mit nur einer Zapfwelle nach beiden Richtungen gefahren werden. Für beide Richtungen werden aber jeweils einige oder alle Getriebegänge benötigt, die daher in beiden Richtungen auf Vorwärtsfahrt schaltbar sein müssen. Das macht die Anordnung eines Wendegetriebes zwischen dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Radantrieb bz«-. dem Ausgleichgetriebe erforderlich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Wendegetriebe derart anzuordnen bzw. einzubauen, daß es bei einfacher Fertigung und geringen Fertigungskosten auf möglichst kleinem Raum untergebracht werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß das Wendegetriebe mit dem Ausgleichgetriebe vereinigt ist. Vorteihaft sind die beiden Getriebe ineinander angeordnet, z. B. das Wendegetriebe um das Ausgleichgetriebe herumgebaut. Beide Getriebe können auf diese Weise auch, eine gemeinsame Baugruppe bilden, die keinen wesentlich größeren Raum einnimmt als das Ausgleichgetriebe für sich allein. Das Wendegetriebe kann aus einem Paar durch ein, Kegelradritzel gemeinsam angetriebener Tellerräder bestehen; die zu beiden Seiten des Ausgleichgetriebes angeordnet sind. Das ergibt eine möglichst einfache und gedrängte Bauart. Eine Kupplungsvorrichtung, die es gestattet, das Wendegetriebe mit dem Ausgleichgetriebe zu kuppeln oder es zu entkuppeln, ist zweckentsprechend zwischen Ausgleichgetriebe und Wendegetriebe angeordnet. Diese Kuppelvorrichtung kann aus mehreren Bolzen bestehen, die im Gehäuse des Ausgleichgetriebes seitlich verschiebbar gelagert und in Bohrungen der Tellerräder einschiebbar sind. Diese Vorrichtung kann ohne zusätzlichen Raumbedarf untergebracht werden und ist fertigungsmäßig sehr einfach. Eine Schalteinrichtung zum Betätigen der Kuppelbolzen besteht vorteilhaft aus einem das Gehäuse des Ausgleichgetriebes umschließenden, seitlich verschiebbaren Schaltring, der mit einem in Ausdrehungen der mit dem Gehäuse des Ausgleichgstriebes umlaufenden Kuppelbolzen eingreifenden Innenbund versehen ist. Auch diese Einrichtung bedarf bei äußerst einfacher Ausbildung keines zusätzlichen Raumes. Eine Ausgleichgetrie'besperre ist vorteilhaft neben dem Wendegetriebe bzw. Ausgleichgetriebe vorgesehen. Diese kann .aus einem auf einer Radantriebswelle verschiebbar angeordneten, mit Innenverzahnung versehenen Kupplungsstück bestehen, dessen Verzahnung mit einem am Ausgleichgetriebegehäuse angebrachten Zahnkranz in Eingriff gebracht werden kann und hierdurch die starre Verbindung beider Antriebswellen des Ausgleichgetriebes bewirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. , Abb. i ist ein Schnitt durch das Ausgleichgetriebe mit Wendegetriebe nach der Linie 1-I der Abb.2, während Abb. 2 zum Teil eine Ansicht in Richtung des Pfeiles nach Abb. i bei abgenommenen Tellerrädern und zum anderen Teil ein Schnitt nach der Linie 11-I1 der Abb. i ist.
  • Das Ausgleichgetriebe besteht aus den beiden Kegelrädern i und 2, die fest auf den kadantriebswellen 3 und 4 angebracht sind und den zwischen den Kegelrädern i und 2 angeordneten, mit diesen kämmenden Kegelrädern 5 und 6, die auf dem Getriebezapfen 7 lose sitzen, der seinerseits im Gehäuse 8 gelagert ist. Letzteres wiederum ist auf Ansätzen der Kegelräder 3 und 4 drehbar gelagert. "Zwischen den Kegelrädern 5 und 6 ist eine Abstandsbuchse 9 angeordnet. Das Ausgleichgetriebe wirkt in bekannter Weise. Zu beiden Seiten des Gehäuses 8 sind die Tellerräder io und i i auf Ansätzen des Gehäuses 8 lose sitzend angeordnet. Die Tellerräder io und i i erhalten ihren Antrieb von dem Kegelradritzel 12, das von der Hauptwelle des nicht weiter dargestellten Wechselgetriebes bekannter Bauärt seinen Antrieb erhält und die beiden Tellerräder io und i i in entgegengesetzten Richtungen antreibt, die sich hierbei auf den Ansätzen des Gehäuses 8 lose drehen. Um wahlweise (las eine oder andere Tellerrad io oder i i mit dem .\usgleichgetriebe zu kuppeln und dieses in der einen oller anderen Drehrichtung anzutreiben, sind innen im Gehäuse 8 mehrere, und zwar beim Ausfii,h @rungsbeispiel drei Kuppelbolzen 13 seitlich verschiebbar gelagert. Diese Kuppelbolzen 13 können in Bohrungen 14 der Tellerräder io oder i i eingeführt werden und kuppeln auf diese Weise das Gehäuse 8 mit dem eitieii oder anderen Tellerrad io oder i i. Dieses treibt dann über das Gehäuse 8 den Zapfen 7 mit den Kegelrädern 5 und 6 und über diese die Kegelräder 3 und .1 und Radantriebswellen i und 2 an. Die Einrichtung zum Schalten bzw. seitlichen Verschieben der Bolzen besteht aus einem Schaltring 15, der seitlich verschiebbar das Gehäuse 8 des Ausgleichgetriebes umschließt. Dieser Schaltring 15 ist auf seinem inneren Umfang mit einem Bund 16 versehen, der in Ausdrehungen 17 der im Gehäuse 8 verschiebbar gelagerten und mit diesem umlaufenden Kuppelbolzen 13 eingreift. Der Schaltring 14 besitzt oben einen Steg 18, der in einer Muffe i9 endet, die ihrerseits einen im nicht gezeichneten Getriebegehäuse gelagerten Bolzen 2o aufnimmt und auf diesem mit dem Schaltring 15 verschiebbar ist. Die Muffe i9 wiederum besitzt einen Ansatz 21, der in einer Kullliisse geführt und von einem Schalthebel verschoben werden kann, was nicht weiter dargestellt ist. Das Gehäuse 8 des Ausgleichgetriebes besteht aus zwei Hälften, die durch Bolzen 22 zusammengehalten werden, die ihrerseits auf dem Umfang des Gehäuses 8 zwischen den Kuppelbolzen 13 angeordnet sind. Auf der Radantriebswelle 4 sitzt verschiebbar eine Kupplungsmuffe 23 mit einer Innenverzahnung 24. Wird letztere beim Verschieben der tNluffe 23 mit dem Zahnkranz 25 des Gehäuses 8 des Ausgleichgetriebes in Eingriff gebracht, dann ist die Wirkung des Ausgleichgetriebes aufgehoben. In diesem Falle bildet die Radantl-iebswelle 4 über die Muffe 23 mit den Verzahnungen 24 und 25, das Gehäuse 8, den Zapfen 7 eine starre Verbindung. Die Kegelräder 6 und 5 können nunmehr die auf den Radantriebswellen 3 und 4 sitzenden Kegelräder i und 2 nur noch gleichmäßig und ohne Ausgleichwirkung antreiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe mit dem Ausgleichgetriebe vereinigt ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe und das Wendegetriebe ineinander angeordnet sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe und das Wendegetriebe eine Baugruppe bilden.
  4. 4. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe aus einem Paar durch ein Kegelradritzel (12) gemeinsam angetriebener Tellerräder (io, i i) besteht, die zu beiden Seiten des Ausgleichgetriebes angeordnet sind.
  5. 5. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung, die zwischen Ausgleichgetriebe und Wendegetriebe angeordnet ist. 6i.
  6. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus mehreren Bolzen (13) besteht, die im Gehäuse (8) des Ausgleichgetriebes seitlich verschiebbar gelagert und in Bohrungen (14) der Tellerräder einschiebbar sind.
  7. 7. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum Betätigen der Bolzen (13) der Kupplungsvorrichtung, die aus einem das Gehäuse (8) des Ausgleichgetriebes umschließenden, seitlich verschiebbaren Schaltring (15) besteht, der mit einem in Ausdrehungen (17) der mit dem Gehäuse (8) des Ausgleichgetriebes umlaufenden Kuppeli)olzen (13) eingreifenden Innenbund (i6) versehen ist. B. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Wendegetriebe eine Ausgleichgetriebesperre vorgesehen ist. g. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichgetriebesperre aus einem auf einer Radantriebswelle (3, 4) verschiebbar angeordneten, mit Innenverzahnung (24) versehenen Kupplungsmuffe (23) 'besteht, deren Verzahnung (24) reit einem am Ausgleichgetriebegehäuse (8) angebrachten Zahnkranz (25) in Eingriff gebracht werden kann und hierdurch die starre Verbindung beider Antriebswellen (3, 4) des Ausgleichgetriebes bewirkt.
DEL547A 1949-12-07 1949-12-07 Wechselgetriebe mit Ausgleichgetriebe und dazwischen angeordnetem Wendegetriebe fuerFahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper Expired DE832998C (de)

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