DE832911C - Einrichtung fuer Hochfrequenztelefonie ueber Hochspannungsleitungen - Google Patents

Einrichtung fuer Hochfrequenztelefonie ueber Hochspannungsleitungen

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Publication number
DE832911C
DE832911C DEP46225A DEP0046225A DE832911C DE 832911 C DE832911 C DE 832911C DE P46225 A DEP46225 A DE P46225A DE P0046225 A DEP0046225 A DE P0046225A DE 832911 C DE832911 C DE 832911C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
amplitude
frequency
amplifier
intermediate frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEP46225A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Haessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Einrichtung für Hochfrequenztelefonie über Hochspannungsleitungen Es ist allgemein bekannt, für Sende- und Empfangseinrichtungen der drahtlosen Technik und der Trägerfrequenztelefonie auf Drahtleitungen mehrfache Modulation derart anzuwenden, daß das Sprachfrequenzband sendeseitig zunächst in eine Zwischenfrequenzlage gebracht wird, von der aus es in die endgültige Frequenzlage für die Übertragung umgesetzt wird, während es empfangsseitig vor der endgültigen Demodulation unabhängig von seiner Frequenzlage bei der Übertragung in die Zwischenfrequenzlage verschoben wird. Es ist dabei vornehmlich aus der Empfangstechnik bekannt, die Zwischenfrequenz unterhalb oder oberhalb des Übertragungsfrequenzbereichs anzuordnen. Es ist weiterhin bekannt, bei Geräten für die Telefonie über Hochspannungsleitungen, die üblicherweise im Frequenzbereich zwischen So und 300 kHz arbeiten, Mittel zur Änderung des übertragungsfrequenzbandes bei betriebsmäßig aufgestellter Station vorzusehen. Da wegen der verlangten hohen. Trennschärfe dieser Geräte die veränderbaren Filter bei den bekannten Geräten einen großen Aufwand besaßen, erfolgte die Veränderung der Abstimmung entweder durch Auswechslung ganzer Filtersätze, oder sie mußte durch eine mühsame und langwierige Umstimmung der Filter herbeigeführt werden.
  • Schließlich sind neuerdings zur Übertragung über Hochspannungsleitungen mit besonders hohem Störpegel bereits frequenzmodulierte Trägerströme an Stelle der üblichen amplit.udenmodulierten Ströme verwendet worden. Die hierfür benutzten Geräte unterschieden sich aufbaumäßig weitgehend von den üblichen Einrichtungen der Hochfrequenztelefonie. Da Geräte für die Telefonie über Hochspannungsleitungen nie in sehr großen Stückzahlen gefertigt werden, ergeben sich für die Fertigung und den Betrieb durch die Berücksichtigung der verschiedenen Varianten hinsichtlich Abstimmung und @Iodulationsart Nachteile durch die Typenvielzahl der Aufbauelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Hoclifrequenztelefonie über Hochspannungsleitungen zu schaffen, die für verschiedeie Betriebsarten soweit als möglich den gleichen Aufbau aufweist und damit nicht nur eine wirtschaftliche Fertigung gestattet, sondern auch andere obengenannte Nachteile vermeidet.
  • 1?in derartig vorteilhafter Aufbau einer Hochfrequenztelefonieeinrichtung für die Übertragung über Hochspannungsleitungen läßt sich erfindungsgemäß bei einem System, bei dem sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite eine olierliall> des Übertragungsfrequenzbereiches liegende Zwischenfrequenz verwendet wird, dadurch erreichen; daß ein wahlweiser Betrieb mit Amplituden- oder Frequenzmodulation allein durch Austausch je eines Modulators der Sende- und Empfangsrichtung bewirkt wird unter, gleichzeitiger Umschaltung der Betriebsweise des Zwischenfrequenzverstärkers der I:nipfangsrichtung, derart, daß er bei Betrieb mit Frequenzmodulation als Amplitudenbegrenzer wirkt, während alle übrigen Schaltungsteile bei beiden Betriebsarten unverändert bleiben.
  • Die durch eine solche Vereinheitlichung des Aufbaus von Trägerfrequenzgeräten all sich grundverschiedener Betriebsweise erzielbaren wirtschaftlichen und betrieblichen Vorteile sind erheblich. Bei Anwendung der genannten Maßnahmen kann nicht nur die Zahl. der verschiedenen Baueinheiten auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, sondern auch der Zusammenbau der Einheiten gestaltet sich wesentlich einfacher und billiger, da nur ein einziges Bartelement der Betriebsart angepaßt zu werden braucht, während alle übrigen von der jeweiligem Betriebsart rein aufbaumäßig unbeeinflußt bleiben. Dies wirkt sich auch besonders vorteilhaft auf die Verkabelung aus. Diese kann von vornherein so ausgelegt werden, daß für beide Betriebsarten die gleichen Gestellkabel verwendet werden k<innen. Die all dem Empfangszwischenverstärker bei Wechsel der Betriebsart vorzunehmenden Umschaltungen sind- äußerst geringfügig und erlauben sogar, den Wechsel bei betriebsmäßig aufgestellten Stauollen vorzunehmen.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Geräte beschränkt, die Mittel zur Veränderung des Cbertragungsfrequernzbandes enthalten, wenn sie auch für solche Geräte besonders große Vorteile bietet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das Schema eines Übertragungsweges, während in den Abb. 2a und 2b die Schaltung des Empfangsverstärkers mit nachgeordnetem Amplituden- bzw. Frequenzmodulator wiedergegeben ist.
  • 1n dein Blockschema der Abb. 1 sind die gemäß der Erfindung auswechselbaren Bausteine des Triigerfrequenziibertragungssystems durch eine ge-
    strichelte tlinraliniung 1>es<ln<lcrs heiworgehoben.
    Es sind dies auf der Sendeseite der llodulator 1, 2,
    auf der Empfangsseite der Demodulator 12. Auf-
    bau und Wirkungsweise (let- Anordnung sind
    folgende:
    In dein -#Iodulator i wird eine oberhalb des
    LTbertragungsbereiches li#gende Zwischenfrequenz
    fo, die von dem festen Generator 2 geliefert wird,
    durch die vom Mikrofon .11 'herrührenden Span-
    nungen je nach Aufbau der auswechselbaren An-
    ordnung 1, 2 entweder aiiil)litudeii- oder frequenz-
    inodttliert. Ini l# alle einer 1@ requeuzmodulation
    wird dabei der l@ i-echietizlittll zweckmäßig so ge-
    wählt, daß er beim Nennwert des niederfrequenten
    Eingangspegels etwa UM Drittel (lei-
    ten Bandbreite des L'bertragungskatials beträgt.
    Die sich ergebende modulierte Zwischenfrequenz fo
    wird in einem nacligeordtieten weiteren Modulator,
    gegebenenfalls nach vorheriger Atissiebung un-
    erwünscIlter Modulatiolisprodukte, einer von einem
    einstellbaren Generator .I aligegelieneti Frequenz
    f, -h- f, aufmoduliert und damit in die gewünschte
    Ülrertragungsfrecltietizlage f1 gebracht. Über ein
    Tiefpaßfilter 5 mit einer der oberen Grenze des
    Übertragungsbereiches entsprechenden Grenz-
    frequenz gelangt die »lmItilierte Selidefl-eclttellz atlt
    den Sendeverstärker 6 und wird von diesem über
    das abstimmbare Selidefilter 7 auf die Ü bertra-
    gungsleitung gegeben.
    Auf der lmpfaligsseite gelangen die empfan-
    genen modulierten Schwingungen über das ent-
    sprechend abgestimmte Eingangsfilter 8 auf den
    .Nlodulator q. denn eine voll dem variablen Gene-
    rator io zugeführte 1, recltienz f 1 -i- f, zugeführt
    wird, wodurch die empfangenen Schwingungen
    wieder in die oberhalb des Übertragungsbereiches
    liegende Zwischetifrequenzlage f, umgesetzt wer-
    den. In dieser Lage gelangen sie auf den selektiven
    Ztvisclietifreqtietizverstärker i t. der bei Empfang
    amplitudelimoduliei-ter Schwingungen als `'erstär-
    ker mit automatischer Pegelregelung arbeitet, bei
    Empfang frequenzniodulici-ter Scliwingutigen da-
    gegen als Atnlilitud,etillegreizer wirkt. Dem Ver-
    stärker nachgeordnet ist der eigentliche Enipfangs-
    inodulator, der die Niederft-eclueliz für den NF-
    Endverstärker 13 und das Telefon T liefert. Dieser
    Demodulator 12 ist als auswechselbare Baueinheit
    ausgebildet, die je nach der vorliegenden Betriebs-
    weise einen Amplituden- oder einen 1,requenz-
    demodulator enthält.
    Eine Schaltungsanordnung für den l-#tnpfangs-
    verstärker und die beiden 1)eniodulatortypen
    zeigen die -b1. 2 a und ->I), wobei erstere die
    Schaltungsanordnung hei Aniplittidenmodulation
    zeigt, w-ä'hrend -b1. 211 die bei Frequenzniodu-
    lation all die Stelle des Aniplitudendelnodulators
    gemäß Abb. 2 a tretende 1# t-ecItienzdemodulatiotis-
    schaltung zeigt. Die Anordnung ist dabei so ge-
    troffen, daß die Umschaltung in der Betriebsweise
    des Verstärkers selbsttätig Iwi Auswechseln des
    Demodulatorsatzes erfolgt, irgendwelche Eingriffe
    in die Verstärkerschaltung selbst also nicht er-
    forderlich sind. Bei Verwendung des Verstärkers
    für den betriel> tnit Ainplitudeninodulation @\ ird
    eine an sich bekannte automatische Pegelregelung
    angewendet, die mit einer Verschiebung des
    Arbeitspunktes der Verstärkerröhren arbeitet. Die
    hierfür erforderliche Verschiebungsspannung wird
    dabei dem austauschbaren Demodulator ent-
    nommen und (lein Verstärkereingang über einen
    Widerstand R,. -zugeführt.
    Diese automatische Pegelregelung kommt bei
    Einschaltung des hrequenzdemodulators nach
    \hh. 21 ) iii Fortfall, da der \\'iderstand R,.
    im Demodulator an Erde liegt. Der Verstärker
    wirkt in dieseln Falle durch das in seinem
    \tisg;ing <tiigeoriliicte I@egrenzungsglied in Gestalt
    eines i@»-@esliannten, (,., spa»nttngsabhängigen
    Widerstandes Rn"r. und die im Gitterkreis der
    z\\eiteii, bei Norinallietri,el> bereits üherst:uerte»
    Röhre liegende Widerstandskondensator'kombina-
    tion Ct-Rt als Amplitudenbegrenzer. Um Um-
    schaltungen im Verstärker selbst zu vermeiden, ist
    der spannungsabhängige Widerstand dem aus-
    wec'llsell)areii Demodulatorsatz zugeordnet. Bei der
    Übertragung anililittidentnodulierter Ströme ist
    dieser Begrenzer wirkungslos.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Hochfrequenztelefoniesysteine mit C7bertragung über Hochspannungsleitungen, vorzugsweise mit Mitteln zur Veränderung des Übertragungsfrequenzbandes, bei denen sowohl auf der Sendeseite als auch auf der l'Anpfangsseite eine oberhalb des C7hertragungstrequenzbereiches liegende Zwischenfrequenz verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eilt N\alil\%-eiser Betrieb mit Amplituden- oder Frequenzmodulation allein durch Austausch je eines Modulators der Sende- und Empfangseinrichtung bewirkt wird unter gleichzeitiger Umschaltung der Betriebsweise des Zwischenfrequenizverstärkers der Empfangseinrichtung, derart, claß er bei Betrieb mit Frequenzmodulation als Amplitudenbegrenzer wirkt, während alle übrigen Schaltungsteile bei beiden Betriebsarten unverändert bleiben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wechsel der Betriebsart erforderlich werdenden Umschaltungen am Empfangszwischenverstärker zwangsläufig beim Austausch der Demodulatorsätze erfolgen, ohne daß irgendwelche Eingriffe in die Verstärkerschaltung selbst notwendig werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzverstärker der Empfangseinrichtung hei der Übertragung amplitudenmodulierter Trägerströme in an sich bekannter Weise mit automatischer Pegelregelung, vorzugsweise durch Verschiebung des Arbeitspunktes der V erstärkerröhren, arbeitet. Einrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Übertragung amplitudenmodulierter Ströme zur Verschiebung des Arbeitspunktes der Verstärkerröhren erforderlichen Spannungen dem austauschbaren Demodulator entnommen werden. 5. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzung wenigstens teilweise durch einen spannungsabhängigen Widerstand am Ausgang des Zwischenfrequenzverstär'kers erfolgt, der bei der Übertragung amplitudenmodulierter Ströme wirkungslos bleibt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand einen Teil des austauschbaren Demodulators bildet.
DEP46225A 1949-06-18 1949-06-18 Einrichtung fuer Hochfrequenztelefonie ueber Hochspannungsleitungen Expired DE832911C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128416A2 (de) * 1983-06-06 1984-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur vermittelbaren Übertragung von Tonsignalen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128416A2 (de) * 1983-06-06 1984-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur vermittelbaren Übertragung von Tonsignalen
EP0128416A3 (de) * 1983-06-06 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur vermittelbaren Übertragung von Tonsignalen

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