DE860371C - Rundfunkbandfilter mit veraenderlicher Bandbreite - Google Patents

Rundfunkbandfilter mit veraenderlicher Bandbreite

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Publication number
DE860371C
DE860371C DEN670A DEN0000670A DE860371C DE 860371 C DE860371 C DE 860371C DE N670 A DEN670 A DE N670A DE N0000670 A DEN0000670 A DE N0000670A DE 860371 C DE860371 C DE 860371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circles
band
coupling
band filter
filter
Prior art date
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Expired
Application number
DEN670A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Dipl-Ing Hentschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDMENDE
Original Assignee
NORDMENDE
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Filing date
Publication date
Application filed by NORDMENDE filed Critical NORDMENDE
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Application granted granted Critical
Publication of DE860371C publication Critical patent/DE860371C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Rundfunkbandfilter mit veränderlicher Bandbreite Es sind Bandfilterschaltungen bekannt, bei denen durch Veränderung der Kopplung zwischen den Kreisen eine Bandbreitenänderung bewirkt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Unterschied zwischen Schmalstellung und Breitstellung des Bandfilters in den meisten -Fällen nicht groß genug war.
  • Erfindungsgemäß wird eine besonders wirkungsvolle Bandbreitenänderung dadurch erzielt,-daß bei einem Mehrfachbandfilter beim Übergang auf große Bandbreiten eine Gruppe von Kreisen dadurch in ihrer Funktion geändert wird, daß die vor und hinter dieser Gruppe liegenden Kreise zusätzlich miteinander verkoppelt werden. Dabei können die durch .die Zusatzkopplung umgangenen Kreise erfindungsgemäß dazu benutzt werden, durch Energieentziehung aus den wirksamen Kreisen im Bereich der Bandmitte eine Einebnung des Kopfes der Übertragungskurve zu erreichen. Alle . beteiligten Kreise sind dabei auf die gleiche Frequenz abgestimmt.
  • Die Abbildung zeigt als Beispiel ein Vierfachbandfilter. In der Schmalstellung ist die Kopplung zwischen der Koppelspule K1, die einen Teil des Kreises IV bildet, und:dem Kreis I gleich Null: Die in der Röhre R1 verstärkte. Wechselspannung muß alle vier Bandfilterkreis.e durchlaufen, um zur Röhre R2 zu gelangen, wodurch bei.: loser Kopplung zwischen den. Kreisen I, K; III und- IV eine hohe Trennschärfe: und ein entsprechend schmmal.es Band erzielt wird..-Wird nun die Koppelspule. Ei an den Kreis -I angekoppelt, so bilden Kreis I und IV zusammen ein Zweifachbandfilter, das- . infolge seiner geringeren Kreiszahl gegenüber dem vorher wirksamen reinen Vierfachbandfilter eine geringere Trennschärfe und größere -Bandbreite hat, Hinzu. kommt, daß der Kreis II. dem Kreis I und der Kreis III dem Kreis IV im Bereich der Bandmitte Energie entzieht, wodurch die Übertragungskurve des aus Kreis I und HIV gebildeten Zweifachfilters in der Mitte abgesenkt wird und eine zusätzliche Bandverbreiterung entsteht. Außer der energieentziehenden Wirkung der Kreise II und III können diese noch weitere Aufgaben erfüllen.
  • Die in der Röhre RI verstärkte Wechselspannung gelangt nämlich nicht nur auf dem Weg über Kreis I und IV allein an die Röhre R2, sondern zusätzlich auch über alle vier Kreise, da ja .die Kopplungen zwischen den Kreisen I und II, II und III sowie III und IV im Beispiel nicht aufgehoben sind. Die an das Gitter der Röhre R2 gelangende Wechselspannung ist- also die Summe der beiden Teilwechselspannungen, die über die beiden übertragungswege laufen. Da bei Kopplung der Kreise über Blindwiderstände von Kreis zu Kreis in der Bandmitte eine Phasendrehung von 9o° eintritt und zwei Kreise durch die Kopplung von K, auf Kreis I umgangen werden, sind die über die beiden Übertragungswege gelaufenen Teilwechselspannungen am Gitter der Röhre R2 je nach Polung zier Koppelspule K,- im .Bereich der Bandmitte entweder in Phase oder in Gegenphase. Es tritt dadurch bei Verstimmung praktisch keine Kurvenunsymmetrie auf. Wird nun insbesondere der Fall gewählt, .daß sich von der auf dem Umgehungswege über Kreis I und IV an die Röhre R2 gelangenden Wechselspannung die über alle vier Kreise dorthin gelangende Spannung in der Bandmitte subtrahiert, so kehrt sich an den .Bandrändern diese Subtraktion in eine Addition um, da die Phasenlage der über alle vier Kreise laufenden Spannung sich bei Verstimmung rascher ändert als die der nur über zwei Kreise laufenden Teilwechselspannung. Dem Abbau der Bandmitte. steht also ein Aufbau an :dien Seiten des Bandes, gegenüber. Bei passender Bemessung der Kopplungen und Kreisdämpfungen lä$t sich daher in der Breitstellung des Filters eine sehr breite, nahezu rechteckige Übertragungskurve herstellen.
  • Wird andererseits die Koppelspule K1 so gepolt, däß die. Spannung, die auf dem Wege über alle vier Kreise am Filterausgang erzeugt wird, mit der Spannung, die über den Umgehungsweg an den Filterausgang gelangt, im Bereich der Bandmitte gleichphasig ist, so entsteht im Bereich der Bandmitte Addition und an den Bandrändern Subtraktion, wodurch eine dachförmige Resonanzkurve erzielt werden kann, die mitunter zur Vermeidung von Verzerrungen bei Selektivschwund durch Trägeranhebung erwünscht ist. Ferner können unter Umständen durch die Subtraktion an den Flanken der Resonanzkurve Nullstellen erzeugt werden, die bei günstiger Bemessung der Filterdaten die Übertragung von Störsendern, z. B. Nachbarsendern, ausschließen können.
  • Die Koppelspule Kikann auch fest angeordnet sein und durch einen Schalter zum Kreis IV zugeschaltet oder abgeschaltet werden. Desgleichen kann anstatt der induktiven Kopplung zwischen Kreis I und IV ebenfalls eine kapäzitive Kopplung verwendet werden. Ferner ist es möglich, in die Umgehungskopplung zwischen Kreis I und IV zwecks weiterer Bandbreitenerhöhung Dämpfungswiderstände einzuschalten. Auch die Einschaltung von Regelorganen, z. D. Röhrenschaltungen, in den Leitungszug der Umgehungskopplung zwecks Herstellung einer automatischen Bandbreitenreglung ist ohne weiteres möglich.
  • Bei Vierfachbandfiltern ist es zweckmäßig, das Gesamtbandfilter aus zwei Zweifachbandfiltern aufzubauen, von denen jedes in einem Abschirmbecher für sich untergebracht ist. Die Kopplung von dem zweiten auf den dritten Kreis kann dabei induktiv oder kapazitiv sein und sowohl konstant als auch umschaltbar bzw. stetig regelbar sein. Es ist daher möglich, daß die beiden Einzel-z4ach-Bandfilter und ihre zugehörigen Kopplungselemente aus Gründen der Fabrikationsvereinfachung vollkommen gleichgemacht werden.
  • Das Prinzip der Anwendung einer oder mehrerer Umgehungskopplungen sowie der Ausnutzung der Energieentziehung durch die umgangenen Kreise im Bereich der Bandmitte sowie die Verwendung der Subtraktion bzw. Addition der über die verschiedenen Übertragungswege an den Filterausgang gelangenden Teilspannungen im Bereich der Bandmitte, die an den Bandrändern in eine Addition bzw. Subtraktion übergeht, kann auch bei Bandfiltern mit mehr als vier Kreisen verwendet werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundfunkbandfilter mit veränderlicher Bandbreite, bestehend aus mehreren .Schwingkreisen, die sämtlich auf Bandmitte abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang auf große Bandbreiten mittels einer Kopplungsanordnung Kreise zusätzlich miteinander verkoppelt werden, die vor und hinter einer Gruppe von zwei oder mehreren Schwingkreisen liegen.
  2. 2. Rundfunkbandfilter mit . veränderlicher Bandbreite nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang auf große Bandbreiten die durch die zusätzliche Kopplungsanordnung umgangenen Schwingkreise eine energieentziehende Wirkung auf die übrigen Kreise des Bandfilters oder einen Teil derselben im Bereich der Bandmitte ausüben. 3,.
  3. Rundfunkbandfilter mit besonders großer Bandbreite nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsanordnungen zwischen den Kreisen so bemessen sind, daß sich die Wechselspannung, die über sämtliche Kreise an den Filterausgang gelangt, von der Wechselspannung, die unter Umgehung eines Teiles der Kreise am Filterausgang entsteht, im Bereich der Bandmitte subtrahiert und an den Bandrändern addiert. q..
  4. Rundfunkbandfilter nach Anspruch i, dessen Resonanzkurve die angenäherte Form .eines Daches hat und an dessen Flanken Stellen besonders geringer Verstärkung auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsanordnungen zwischen den Kreisen so bemessen sind, daß sich die Wechselspannung, die über sämtliche Kreise an den Filterausgang gelangt, zur Wechselspannung, die unter Umgehung eines Teiles der Kreise am Filterausgang entsteht, im pereich der Bandmitte addiert und sich an den Bandrändern von ihr subtrahiert.
  5. 5. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte mit veränderlicher Bandbreite nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der vierte Kreis zusätzlich unmittelbar miteinander stufenweise oder stetig regelbar .gekoppelt werden, wobei die übrigen Kopplungen zwischen den Kreisen sämtlich oder teilweise konstant bleiben oder sämtlich mit verändert werden.
  6. 6. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach Anspruch 5 mit umschaltbarer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß bei Breitstellung der erste und der vierte Kreis durch eine Koppelspule unter Umgehung des zweiten und dritten Kreises unmittelbar miteinander verkoppelt werden, während bei Schmalstellung diese Koppelspule abgeschaltet wird.
  7. 7. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach Anspruch 5 mit umschaltbarer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß bei :Breitstellung der erste und der vierte Kreis durch einen Kondensator unter Umgehung des zweiten und dritten Kreises unmittelbar miteinander verkoppelt werden, während bei Schmalstellung dieser Kondensator abgeschaltet wird. B.
  8. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Breitstellung die energieentziehende Wirkung des zweiten und dritten Kreises auf den ersten und vierten Kreis dazu benutzt wird, eine Absenkung der Resonanzkurve im Bereich der Bandmitte zu erzielen.
  9. 9. Vierfachbandfilter fürRundfunkgeräte nach den Ansprüchen 5, 6 und 7' mit besonders großer Bandbreite in der Breitstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Polurig der Kopplungselemente so gewählt wird, daß sich die Wechselspannung, die über alle vier Kreise an den Filterausgang gelangt, von der Wechselspannung, die auf dem Weg über den ersten und vierten Kreis allein am Ausgang entsteht, im Bereich der Bandmitte subtrahiert und sich zu ihr an den Bandrändern addiert. io.
  10. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach den Ansprüchen 5, 6 und 7 mit einer in der Breitstellung dachförmig schräg nach beiden Seiten abfallenden Resonanzkurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Polurig der Kopplungselemente so gewählt wird, daß sich die Wechselspannung, die über alle vier Kreise an den Filterausgang gelangt, zur Wechselspannung, die auf dem Wege über den ersten und vierten Kreis allein am Ausgang entsteht, im Bereich der Bandmitte addiert und sich von ihr an den Bandrändern subtrahiert. i i.
  11. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach den Ansprüchen 5 bis i.o, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierfachbandfilter aus zwei Zweifachbandfiltern zusammengesetzt ist, von denen jedes für sich in einem Abschirmbecher untergebracht ist.
  12. 12. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte mit regelbarer Bandbreite nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung von Becher zu Becher, also vom zweiten auf den dritten Kreis, konstant oder regelbar durch eine Koppelspule oder einen Koppelkondensator erfolgt und daß im Fall der Regelbarkeit oder Umschaltbarkeit der mechanische Antrieb der Kopplungselemente zwischen dem zweiten und dritten Kreis gemeinsam mit dem Antrieb bzw. der Schalterbetätigung für die zusätzliche Verkopplung zwischen dem ersten und vierten Kreis erfolgt.
  13. 13. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte mit regelbarer. Bandbreite nach Anspruch il und 12, dadurch gekennzeichnet, d'aß die beiden einzelnen Zweifachbandfilter samt den beiden dazugehörigen Kopplungsanordnungen mechanisoh bzw. elektrisch gleichartig aufgebaut sind. 1q.. Vierfachbandfilter für Rundfunkgeräte nach den Ansprüchen 5 bis 12 mit in der Breitstellung besonders gleichmäßig gewölbter und sehr breiter Resonanzkurve, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zug der zusätzlichen Verkopplung zwischen dem ersten und dem vierten Kreis Dämpfungswiderstände eingeschaltet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 296, 673:688-.
DEN670A 1950-03-30 1950-03-30 Rundfunkbandfilter mit veraenderlicher Bandbreite Expired DE860371C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218084B (de) * 1959-10-09 1966-06-02 Telefunken Patent Siebanordnung fuer Mikrowellen mit kontinuierlich veraenderbarer UEbertragungs-charakteristik

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626296C (de) * 1929-12-12 1936-02-28 Rca Corp Kopplungsanordnung zweier hochfrequenter Abstimmkreise
DE673688C (de) * 1935-03-29 1939-03-27 Marconi Wireless Telegraph Co Verstaerker mit einem zweikreisigen Bandfilter

Patent Citations (2)

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