DE8328988U1 - Spulenwechsler fuer spinnmaschinen - Google Patents

Spulenwechsler fuer spinnmaschinen

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

15 176
C. Eugen Maier
Metallverarbeitung GmbH Friedrich-List-StraGe 41 7012 Fellbach
Spulenwechsler für Spinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenwechsler für Spinnmaschinen, der auch unter der Bezeichnung Doffer bekannt ist und auf seinem Oberteil einen lose aufgesetzten Hülsenkasten aufweist. Diese Hülsenkästen sind, vor allem, wenn sie mit Leerhülsen angefüllt sind, sehr schwer und können daher von Hand, vor allem von kleineren Leuten, nur unter erheblichen Anstrengungen oben auf den Spulenwechsler aufgesetzt und wieder abgenommen werden. Um die Beschickung des Spulenwechslers mit dem Hülsenkasten zu vereinfachen und erleichtern, ist erfindungsgemäG am Spulenwechsler eine Hubvorrichtung mit Tragfläche für den Hülsenkasten angeordnet. Nunmehr muß der Hülstenkasten lediglich bis zur unteren Hubstellung angehoben und auf die Plattform aufgesetzt wer-
den. Anschließend erfolgt dann das Anheben mittels der Hubvorrichtung, und in der entsprechenden Höhe wird dann der Kasten auf den Spulenwechsler, beispielsweise durch Verschieben, umgesetzt. Eine erheblich einfachere Lösung ergibt sich, wenn man mindestens die Tragfläche der Hubvorrichtung schwenkbar anordnet, wobei der Schwenkwinkel so groß sein muß, daß die Tragfläche über die Umrisse des Spulenwechslers hinaus gedreht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist kein Hinüberschieben des Kastens auf den Spu- "* lenwechsler erforderlich, sondern in der obersten Stellung wird lediglich die Tragfläche mit dem Kasten über den Spulenwechsler geschwenkt und in dieser Lage festgelegt. Vorzugsweise ist die Hubvorrichtung an der den Spinnmaschinen abgewandten Seite in der Nähe einer Ecke des Spulenwechslers angeordnet.
Um den Kasten möglichst leicht aufsetzen zu können, ist die Tragfläche als Kastenträger mit Einschuböffnung ausgebildet. Hie Tragfläche mit Kasten ist zweckmäßig sowohl in ihrer Arbeitslage oberhalb des Spulenwechslers als auch in der ausgeschwenkten unteren Stellung arretiert. Zu diesem Zweck weist die Tragfläche oder ein mit ihr verbundenes Teil einen oder mehrere Zapfen auf, die in entsprechende am Gehäuse des Spulenwechslers angeordnete Zentrierstücke eingreifen.
Um die Tragfläche frei heben und senken zu können, muß sie um oder möglichst mehr vom Spulenwechsler weggeschwenkt werden. Bei ungünstigen Platzverhältnissen lassen die engen Gänge zwischen
den Maschinen ein solches weites Herausschwenken jedoch nicht zu, obwohl man auch zwischendurch mal die Möglichkeit haben sollte, Zugang zum oberen Bereich des Spulenwechslere zu erhalten. Zu diesem Zweck ist zwischen der Drehachse und der Tragfläche ein mit dieser schwenkbar verbundener Zwischenhebel angeordnet, ro daß man die Tragfläche in eine parallele Lage zum Spulenwechsler verschwenken kann, in welcher der obere Bereich des Spulenwechslers zugänglich ist, aber der Kasten relativ wenig Platz ein* nimmt. Der Zwischenhebel ist zweckmäßig etwa in der Mitte an einer LMngskante der Tragfläche angelenkt. Um die anderen Funktionen sicher gewährleisten zu können, ist der Zwischenhebel mit der Tragfläche verriegelbar.
Eine besonders einfache Ausfühüungsform ergibt sich, wenn man als Hubvorrichtung einen Zylinder mit stangenlosen Kolben vorsieht, wobei ein mit dem Kolben verbundener, die Tragfläche über eine Konsole abstützender Mitnehmer durch einen Längsschlitz des Zylinders hindurchragt. Die Drehbarkeit wird bei dieser Ausführungsform durch eine schwenkbare Lagerung des Zylinders am Spulenwechsler erreicht.
Während der Hubbewegung soll die Tragfläche mit dem Spulenkasten in ihrer Schwenkstellung verbleiben, damit die sich gegeneinander bewegenden Teile nicht aufeinander reiben. Zu diesem Zweck ist am Spulenwechsler eine Längsnut zur Führung eines an der Tragfläche angeordneten Führungsanschlages bei der Hubbewegung vorgesehen.
Um ein etwaiges Abgleiten der Tragfläche während ihrer Schwenkbe- £
wegung zu verhindern, ist am oberen Ende der Längsnut für den _
t Führungsanschlag eine, dem Schwenkwinkel der Tragfläche entspre- |
ehende Stützfläche für den Führungsanschlag vorgesehen. j
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stel- : len dar:
Fig. 1 die Ansicht eines Spulenwechslers mit aufgesetztem
Spulenkasten und strichpunktiert sowie abgebrochen
dargestellten Spulenkasten in der unteren ausgeschwenkten Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 mit ausgeschwenkter
Tragfläche ohne Spulenkasten,
Fig. 3 ein abgebrochener vergrößerter Ausschnitt nach Fig. 2,
Fig. 4 eine abgebrochene Ansicht nach Fig. 1 einer anderen
AusfUhrungsform,
Fig. 5 ein« Draufsicht nach Fig. 4 mit um 180° geschwenkter
Tragfläche ohne Spulenkasten.
Auf der Oberfläche 2 dee Spulenwechslers 1 ist ein Spulenkasten 3
für nicht dargestellte leere Spulen aufgesetzt. Dabei ist der
Spulenkasten 3 durch die Einschub- oder Stellöffnung 4 in eine
■ · · ···■« ti * ■
als Kastenträger ausgebildete Tragfläche 5 eingeschoben bzw. eingestellt. Diese besteht aus einem Querträger 6, an dem zwei rechtwinklig abgebogene Winkeleisen 7 befestigt sind. Zum Anheben und Absenken der Tragfläche 5 dient ein über einen Schlauch 8 mit Pre31uft beaufschlagter Zylinder 9. In diesem ist ein nicht dargestellter stangenloser, längs verschiebbarer Kolben gelagert, welcher mit einem durch einen Längsschlitz des Zylinders 9 hindurchragenden Mitnehmer 10 verbunden ist.
Der Zylinder 9 ist am Spulenwechsler 1 mittels der beiden Kopfplatten 11 schwenkbar gelagert. Am Mitnehmer 10 ist eine Konsole 12 befestigt, welche den Querträger 6 der Tragfläche 5 abstützt. Um die Tragfläche 5 in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitalage des Spulenkastens 3 gegen ungewolltes Ausschwenken zu sichern, weist sie einen Zapfen 13 auf, der in ein am Spulenwechsler befestigtes Zentrierstück 14 eingreift. Zum Herunternehmen der Tragfläche 5 mit dem Spulenkasten 3 vom Spulenwechsler 1, wird die Tragfläche 5 durch Betätigung des Drucktasters 16 zunächst angehoben, bis der Zapfen 13 aus dem Zentrierstück 14 austritt. Anschließend wird dann die Tragfläche von Hand in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschwenkt. Darauf kann dann die Abwärtsbewegung der Tragfläche 5 erfolgen. Um ein ungewolltes Schwenken der Tragfläche 5 während der Hubbewegung zu verhindern, weist der fest mit der Tragfläche 5 verbundene Mitnehmer einen Führungsanschlag 17 auf, welcher während der Hubbewegung in die Nut 18 eines am Spulenwechsler 1 befestigten FühruntjsBtückes 19 eingreift.
Zur Festlegung der Tragfläche 5 in der unteren Stellung ist ein weiteres Zentrierstück 20 vorgesehen, in welches ein Zapfen 21 der Tragfläche 5 eingreift.
Bei der Aufwärtsbewegung der Tragfläche 5 wird diese wiederum mittels des Führungsanschlages 17 in der Längsnut 18 geführt. In der obersten Stellung der Tragfläche 5, die etwas oberhalb der Oberfläche 2 des Spulenwechslers 1 liegt, ist der Führungsan-
schlag 17 aus der Nut 18 ausgetreten, so daß die Tragfläche 5 von Hand auf den Spulenwechsler 1 geschwenkt werden kann. Dabei gleitet der Führungsanschlag 17 über eine Stützfläche 22, welche ein versehentliches Absenken der Tragfläche 5 während des Schwenkvorganges verhindert. Diese Führungsfläche 22 weist an ihrem freien Ende 23 eine nach unten gerichtete Schrägfläche auf, damit die Tragfläche 5 in ihrer Arbeitsstellung auf die Oberfläche 2 des Spulenwechslers 1 abgesenkt werden kann, wobei dann der Zapfen wiederum in das Zentrierstück 14 eintritt. ί
Bei beengten Platzverhältnissen kann die Tragfläche 5 zwischen den Spinnmaschinen nicht so weit ausgeschwenkt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um gegebenenfalls an den oberen Bereich des Spulenwechslers 1 heranzukommen. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fign. 4 und 5 zwischen dem Zylinder 10 und der Tragfläche 5 ein Zwischenhebel 24 angeordnet, der etwa in der Mitte der Querstrebe 6 der Tragfläche 5 bei 25 schwenkbar angelenkt ist. Man kann nunmehr die Tragfläche 5 gegenüber dem Hebel 24
- 10 -
und damit gegenüber dem Spulenwechsler 1, wie Fig. 5 zeigt, um
r 180° drehen, so daß die Tragfläche 5 parallel zum Spulenwechsler F, 1 zu liegen kommt, wodurch auch bei engem Raum der obere Teil des Spulenwechslers 1 zugänglich \i/ird. Die Tragfläche 5 kann mittels eines in eine Bohrung 26 eingreifenden Zapfens 27 mit dem Hebel
24 verriegelt werden, wobei dann die gleichen SchwenkmÖglichkeiten wie bei der anderen Ausführungsform gegeben

Claims (13)

% m · r c · t · · ■ «ι 15 176 Ansprüche
1. Spulenwechsler für Spinnmaschinen mit auf seinem Oberteil aufgesetztem Hülsenkasten, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hubvorrichtung (10) mit Tragfläche (5) für den Hülsenkasten
2. Spulenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Tragfläche (5) der Hubvorrichtung (9) über die Umrisse des Spulonwechslers (1) hinaus schwenkbar gelagert ist.
3. Spulenwechsler nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung an (9) der den Spinnmaschinen abgewandten Seite in der Nähe einer
/ ) Ecke des Spulenwechslers (1) angeordnet ist.
4. Spulenwechsler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) als mit Einschub- oder Stellöffnung (4) versehener Kastenträger (6,7) ausgebildet ist.
5. Spulenwechsler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5)
oder ein mit ihr verbundenes Teil mit einem oder mehreren Zapfen (13,21) od. dgl. zur Arretierung in der einen oder beiden Schwenkendstellungen versehen ist.
6. Spulenwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwechsler (1) zur Arretierung der Zapfen (IJ,21) an seinem Gehäuse je ein Zentrierstück (14) für die obere Hubstellung auf der Gegenseite der Drehachse (9) der Tragfläche (5/ und ein Zentrierstück (20) für die untere Hubstellung in der Nähe der Drehachse (9) aufweist.
7. Spulenwechsler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehachse (9) und der Tragfläche (5) ein mit dieser schwenkbar verbundener Zwischenhebel (24) angeordnet ist.
8. Spulenwechsler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (24) etwa in der Mitte (25) an einer Längskante (6) der Tragfläche (5) angelenkt ist.
9. Spulenwechsler nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) mit dem Zwischenhebel (24) verriegelbar (26,27) ist.
10. Spulenwechsler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung
ein Zylinder (9) mit stangenlosem Kolben vorgesehen ist, wobei ein mit dem Kolben verbundener, die Tragfläche (5) über eine Konsole (12) abstützender Mitnehmer (10) durch einen Längsschlitz des Zylinders (9) hindurchragt.
11. Spulenwechsler nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) drehbar an» Snulenweehsler (1) gelagert ist,
12. Spulenwechsler nach einem oder bellen der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenwechsler (1) eine Längsnut (18) zur Führung eines an der Tragfläche (5) angeordneten Führungsanschlages (17) bei der Hubbewegung vorgesehen ist.
13. Spulenwechsler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Längsnut (18) für den Führungsanschlag '■ (17) eine dem Schwenkwinkel der Tragfläche (5) entsprechende Stützfläche (22) vorgesehen ist.
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JP20844584A JPS60104537A (ja) 1983-10-07 1984-10-05 紡績機械のためのボビン交換装置

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