DE8328489U1 - Wasserski - Google Patents

Wasserski

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DE8328489U1
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floating body
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tensioning
ski
fins
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NIKLAS FRANZ 5000 KOELN DE
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NIKLAS FRANZ 5000 KOELN DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

ti !&kgr;&igr; *»»*,.
Franc Nlklas,Könlgeforatetr<64 5000 Köln 91
Wasseraki
Saohgegenstsnd der Srfindung ist ein Wasserski,weloher paarweise geeohwomaen wird.Di· Srfindung bezweckt,sich auf dem Wasser,d.h. Seen,Flüsse,Kuitengewtfteer mit eigener Kraft ohne Fremdhiire fortzubewegen.
Öle bekannten Patentanmeldungen bzw.Konstruktionen von meoh. . Wasserskiern erfüllen nach meiner Erfahrung nur unzulänglich die gestellten Anforderungen.So werden alle bekannten*Ausführung*formen paarweise geschwommen,mit,oder ohne Flossen baw.Lamellen und Sehubstöoken.Saintliohe bekannte me oh. Wasser ski haben den Nachteil daß beim Nachziehen des rückgestoßenen Schwimmkörpera die geöffneten Flossen,sieh gegen die Waasergeaehwindigkeit in ihre Ausgangsposition bewegen müssen*
Dieses kostet Kraft und bringt keinen nennenswerten Nutz-Effekt. Bei» Rückstoß des Schwimmkörpers öffnen sieh die Flossen und setzen dem Wasser einen Widerstand entgegen.
Dieser ist jedoch so gering,daß der Verlust des parallel laufenden Schwimmkörpers den erzielten Widerstand des Rückstoßes aufhebt .Nach meiner Auffasung haben die bekennten meeh.Wasserski durch ihre verschiedenartigen Flossen und Lamellen keinen Nutz-Effekt erzielt,lediglich die Benutzung der Schubstöcke gestatten ein Vorwärtsbewegen auf den Wasser.
Flossen und Lamellen bewegen sich zwar bein Betrieb Im Wasser, sind aber wegen Ihrer Dimensionen und Konstruktionsarten nur unnötiger Ballast,welcher den Betrieb der Schwimmkörper erschwert. Ziel meiner Erfindung ist,einen me eh. Wasserski zu konstruieret) der völlig neuartig im Antrieb und Dimension der Flossen ist um mit demselben mindestens sein Eigengewicht fortzubewegen. Ich lasse mich von der Theorie und dem erfolgreichen Versuch leiten, daß die Federkraft aus den Flossen heraus kommen muß,um einen Nutz-Effekt zu erzielen.Somit wird das lästige Nachziehen des rückgestoßenen Schwimmkörpers vermieden. Die Rückstoßbewegung der bekannten Konstruktionen,ersetze ich durch den senkrechten Auf-Ab Rhytmus der beiden Schwimmkörper,
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III III!
Delphin-Wasserski
wobei die gespannten Großflossen einen Spielraum von max 45° haben.Dieses Verfahren ist in gewisser Hinsicht der Schwimmt-achnik von Delphinen ähnlich,daher die Zusatzbezeichnung Delphin-Wasserski .Die Aufgabe wird dadurch gelöst,daß im Delphin·* Wasserski Flg.2 Unterseite 2 Großflossen(3) um je ein waagerechtes Pendellager(4)beweglieh gelagert,mit Spanneleoenten(9)betrieben werden.
Fig«l zeigt einen Schwimmkörper I)In der Draufsicht,hergestellt in GB1K, vollausgeschäumt, uns inkbar mit Fußkamme r( 2 )mit Befestigung« Möglichkeiten (2a)für Schleppanker bzw.Steuer und eine Oese(2b) für die Befestigung der 3icherheitaleine(2e)
Fig.2 zeigt die A-nordnung der beiden Großflössen(3)hergestellt in O ßFK i* Vorder-und Hinterteil des SehwimmkÖrpers(l)Ünterseite,ferner die Lagerung der Großflossen im PendellagerC4)welches in der LagerhalteruQg(5)das im Schwifflmkörper(l)fest einlaminiert ist, mittels einer Achse beweglich gelagert ist.
Weiterhin sind Anzahl und Lage der Spannelemente(9)welche über ein Herzstüek(8)in die Spannvorrichtung^) führen,dieselbe wird durch die Spannhalterung(6)welche im Schwimmkörperl)fest einlaminiert 1st aufgenommen und mittels eines U-förmigen Bügels gesi chert(Fig.4b)si ehtbar.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch das Hinterteil des Schwimmkörpers (l)man erkennt die Einführung und Form der Lagerhalterung(5) Ferner erkennt man das Fendellager(4)mlt der daran befestigten Großflosse(3)
ffig«4a zeigt eine vergrößerte Darstellung des Pendellagers(4) mit Lage und Anzahl der Spannelemente(9)Lagerhalterung(5)Befestigung der Grroßflosse(3)
Fig.4b zeigt eine vergrößerte Darstellung der Spannvorrichtung Fig.3 zeigt die Seitenansicht eines Schwimmkörpers(l)mit leicht
gespannten Großflossen(3)wie in Fig.2
Gestrichelte Linie bedeutet angenommene Wasseroberfleche. Es folgt die Beschreibung der Delphin-Variante in Betrieb unter Zuhilfenahme der Flg.3
· ti ( I I I I I
I « · I · til»
Delphin-Wasserski Die ßrolsflos8en(3)gespannt,beginnen bei Einwirkung der Kraft P
weich,federnd zu schwingen und treiben den Schwimmkörper (l) in dichtung Fl bei leichter Buganhebung durch Zuhilfenahme einer
Sieherheitsleine(2o)welche an einem Hüftgurt befestigt wird und
der beiden Schubstöcke Pig.5
Dadurch,das der Delphin-Wasserski mit 2 SehwimmkörperiDbetrie-
ben wird»entsteht die Wechselbewegung Auf-Ab.
Die gespannten,federnden öroßflosseni3)bleiben somit ständig im Schwingen und treiben die Schwimmkörper vorwärts. Bei Einwirkung von F und P3 wird der gegenteilige Effekt erzielt,
die Schwimmkörper wollen in Richtung P2(rückwärts)Dieser Effekt
O wird zum Bremsen benutzt,das geschieht durch leichten Druck mit den Schubstöcken auf das Vorderteil der Schwimmkörper P3 Die Spannung der ßroßflossen(3)ist regulierbar durch die Spannvorrichtung^ )Man kan damit mehr oder weniger Schubkraft erzielen, für Anfänger ist es ratsam,die vordere flosse zu entspannen und nur mit der hinteren Flosse im gespannten Zustand zu schwimmen bis man das Gefühl für den Delphin-Wasserski in den Beinen hat. Die vordere Flosse schwimmt mit und ist ein hoher Stabilitätsfaktor gegen die Kentergefahr,das Gleiche gilt für die gespannte ~ flosse in einem noch höheren Grade.
Bei der Delphin-Variante werden 2 Sehubstöcke(Fig.5)zur Unterstützung des Standvermögens und Manöverierens benötigt(Hohlzylinder > mit aufblasbarem Gummiring Fig.5)
^' Vorteil bei der Delphin-Variante sind höhere Geschwindigkeit. Machteil sind begrenztes Gewicht der Läufer. Es folgt die Beschreibung der Gleit-Variante mit dem Delphin-Wasserski :
In diesem Falle werden die Großflossen(3)entspannt und an der Spannvorrichtung(6)arretiert,so daß sie parallel zum Schwimmkörper(l)mit schwimmen.Bei der Gleit-Variante werden die Kräfte F halbiert,also gleichmäßig auf beide Schwimmkörper verteilt. Es erfolgt keinerlei Beinarbeit,die Vorausbewegung wird lediglich durch die Schubstöcke bestimmt«Vorteilhaft für Anfänger,
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Delphin-Was3erski
da unkompliziert.
Vorteilshohe Belastbarkeit .Naohteil»niedrige öeeohvdhaigkeiiS. Weitere Vorteile des Delphin-Wasaerski bieten sich an durch Abu problemlosen Träneport(keine sperrigen Flossen)die öroßflosaeu(3) werden mittels eines Riemens an den SohwimmkörpöriDgesohnallt. Dann ist derselbe mühelos au bewegen.Gewicht eines Sohwifflinlförpei'e ca.lükg.Bin weiterer Vorteil bietet sieh an beim Dlneteigen in seichte Gewässer,die £lossen(3)eind elastisch und unempfindlich, die Halte rung der Spannvorrichtung ist deine nt spre ehe nd auegebildet, daß sie größeren Druck von oben aufnehmen kann,bei einer Auflage auf festen Untergrund*leichte Manöver!erfähigkeit in aeJchten Gewässern ab 30 om Wassertiefe*
Pra&eegr;a Niklas

Claims (9)

  1. Franz Hildas Schutzgnaftgüghe ; · · ; :
    l) Der Wasserski mit 2 unabhängige&eegr;,kajakartige&eegr; Schwimmkörpern (l) GFK.vollausgeschäumt,mit denen die Fortbewegung mit wechselnden Auf-Ab-Bewegungen bei Achterlastigkeit erfolgt,vergleichbar mit der Schwimmflosse an einem menschlichen Fuß,der über Brems,- und Manöveriereigenschaften verfügt.
    Dadurch gekennzeichnet,daß er mit 2 in der Spannung regulierbaren Großflossen (3)an der Unterseite der Schwimmkörper1)waagerecht, quer zu der Längsachse des Schwimmkörpers(l)gelagert,mit SpanQelementen(9)über eine Spannvorrichtung(7)betrieben wird. In jedem Schwimmkörper1)eine Fu£kammer(2)aufweisen,welche lagemäßig so angeordnet sind,daß sie in Betrieb eine Achterlastigkeit bewirken.
  2. 2)Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Großflossen(3)in waagerechte Pendellager4)gelagert sind.
  3. 3)Ski nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß das Pendellager(4)in einer im Schwimmkörperl)feat einlaminierten Lagerhalterung(5)gelagert ist,bzw.auf einem Brett(ll)oder dergl. befestigt sein kann,dessen Anlegeseite mit einem rutschsicheren Belag versehen ist-das mit Gummi-Riemen(l2)oder dergl.an dem Schwimmkörperi)lösbar befestigt ist.
  4. 4)Ski nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß die Spannelemente(9)bestehend aus 400 # dehnbarem Schleuder-Gummi oder dergl.bzw.Zugfedern,vom Kopf der Großflosse(3)ausgehend, in einem Herzstück(8)konzentriet sind.
  5. 5)Ski nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet,daß das Herzstück8)winkelförmig ausgebildet ist,in variablen Dimensionen, herstellbar, an der Spannvorrichtung^)befestigt ist.
  6. 6)Ski nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,daß die Spannvorrichtung^)in einer Spannhalterung(6)gelagert,die im Schwimmkörperl)fest einlaminiert bzw.auf einem Brett(ll)oder dergl.befestigt sein kann,dessen Anlegeseite mit einem rutschsicheren Belag versehen ist,das mit Gummi-Riemen(12)oder dergl. an dem Schwimmkörperl)lösbar befestigt ist.
  7. 7)Ski nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet,daß die Großflo88en(3)aus einem bestimmten,federndem GPK-Laminat hergestellt sind und an der Kopfseite Winkel bzw.hakenförmige Ausbildungen aufweisen,für die Aufnahme der Spannelemente(9)
    1 · »Hl > » t · t · r · rrti
    > I
    > I I
    Schut zanspriiche Waaaeraki
  8. 8)Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet.daß im Vorderteil der Schwimmkörper(l)eine 0ese(2fc)für Trimmleine(2c)und Koppelungaleine(lO)einlaminiert ist.
  9. 9)Ski nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet.daß die Spannvorrichtung^)aus einem Sprossengestänge(l3)mit Knebelgriff (I5)bestehen kann,deren Sprossen in 2 Aussparungen(14)in die Spannhalterung(6)einrasten.
    f« Pranz Niklas
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048562A1 (de) 2007-10-09 2008-09-11 Matthias Auer Wassersportgerät, insbesondere Wasserski oder Surfbrett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048562A1 (de) 2007-10-09 2008-09-11 Matthias Auer Wassersportgerät, insbesondere Wasserski oder Surfbrett
DE102007048562B4 (de) * 2007-10-09 2011-05-26 Matthias Auer Wassersportgerät, insbesondere Wasserski oder Surfbrett

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