DE8327803U1 - Suesswaren-Verkaufseinheit - Google Patents

Suesswaren-Verkaufseinheit

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DE8327803U1
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Description

Dieter Winkelmann, Bahnhofstraße 15-17, 2722 Visselhövede
Süßwaren-Verkaufseinheit
Die Erfindung betrifft eine Verkaufseinheit, die im wesentlichen aus einem wenigstens z.T. mit stückigen Süßwarenteilen, insbesondere Bonbons, gefüllten Behältnis besteht. Dabei soll der Begriff "Behältnis" in seiner allgemeinsten Form verstanden werden und nicht nur Dosen, Schachteln, Gläser und sonstige Behälterformen umfassen, die üblicherweise zur Portionierung und Bevorratung von derartigen Süßwarenteilen üblich sind, sondern darüber hinaus auch beispielsweise Verpackungen in der Art von Folien- oder Papierabschnitten, wobei insbesondere in den letztgenannten Fällen eine Verkaufseinheit ggf. auch lediglich nur ein einziges Süßwarenteil enthalten kann, wie dieses beispielsweise bei ein- oder mehrfach eingewickelten Bonbons der
512
Büro Bremen/Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 10 7127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen ι Telephon: (04 21) ·34 90 71 Telekop./TeIecop.:(0421)*34 9071CCrn»2, Telegr. / Cables: Diagramm Bremen ;
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BOEHMERT& BDtTaMERJ"
Fall ist.
Wie bereits vorstehend angedeutet worden ist, werden stückige Süßwarenteile wie insbesondere Bonbons, aber auch gepreßter Traubenzucker etc. entweder einzeln oder gruppenweise verpackt, und zwar zu unterschiedlichsten Gebindegrößen, die von einem Einzelstück bis zu hunderten von Süßwarenteilen reichen.
Neben derartigen Verkaufseinheiten sind häufig auch als Lolli bezeichnete Lutschbonbons bekannt und insbesondere bei Kindern und Jugendlichen beliebt, wobei bei diesen nachstehend auch kurz als Lutscher bezeichneten Süßwaren ein stückiges Süßwarenteil jeweils mit einer Haltestange von beispielsweise 8 cm Länge und 3 mm Durchmesser versehen ist, die an ihrem einen Ende fest mit dem Süßwarenteil verbunden ist. Diese Haltestangen bestanden früher ausschließlich aus Holz. Zwischenzeitlich wird als Haltestangenmaterial auch Kunststoff oder ein Material verwendet, welches dem Ausgangsmaterial für die Herstellung von Papier bzw. Pappe ähnlich ist bzw. entspricht.
Die Herstellung derartiger Lutscher ist im Hinblick auf den Umstand, daß es sich bei diesen um sog. "Pfennigartikel" handelt, außerordentlich aufwendig, und zwar insbesondere deswegen, weil die Ansetzmaschinen für die Stiele ganz erhebliche Investitionen erfordern. Entsprechendes gilt für die Verpackungsmaschinen, mit denen der Süßwarenteil der Lutscher dann anschließend mit Papier o.dgl. ummantelt wird.
Es kommt hinzu, daß das anschließendeHandling einschließlich der Verpackung derartiger Lutscher relativ auf-
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BOEHMERT & BOEHMERT. :
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wendig und kompliziert ist, da es sich bei ihnen um unsymmetrische und relativ sperrige Gebilde handelt, da sich jeweils von dem im allgemeinen mit Papier o.dgl. umhüllten Süßwarenteil der im Verhältnis zu ■ diesem dünnen Stiel über mehrere cm nach außen erstreckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen und diskutierten Verkaufseinheiten unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, wobei darüber hinaus noch beabsichtigt ist, die Genußfreude beim bzw. vcr dem Verzehr zu erhöhen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Süßwarenteile jeweils wenigstens eine sich von ihrer Außenseite nach innen erstreckende Ausnehmung aufweisen, und daß wenigstens ein Haltestab bzw. -stiel vorhanden ist, der wenigstens einen vorstehenden Abschnitt aufweist, dessen Dimensionierung einer Ausnehmung eines Süßwarenteils angepaßt ist bzw. entspricht.
Obwohl - wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist eine erfindungsgemäße Verkaufseinheit grundsätzlich aus einem mit wenigstens einer solchen Ausnehmung versehenen Süßwarenteil nebst Haltestab und einem beide zur Bevorratung vereinigenden Behältnis (in diesem Fall beispielsweise aus Papier)bestehen kann, enthält eine erfindungsgemäße Verkaufseinheit bevorzugt mehrere derartig ausgebildete stückige Süßwarenteile bzw. sogar eine Vielzahl und vorzugsweise auch mehrere Haltestiele bzw. -stäbe, wobei bevorzugt vorgesehen ist, daß die Anzahl der Haltestäbe etwa gleich der Anzahl der stückigen Süßwarenteile ist.
BOEHMEFfT & BOEHMERT.
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Die Ausnehmungen können bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung als Sackloch bzw, -öffnung ausgebildet sein, die dann mithin mit Abstand zu der gegenüberliegenden Außenseite des Süßwarenteils endet, doch ist die Erfindung hierauf keineswegs begrenzt. Vielmehr können gemäß einer Variants die Ausnehmungen auch jeweils als Durchgangsöffnung ausgebildet sein, die sich dann mithin bis zur gegenüberliegenden Außenseite durch das Süßwarenteil hindurcherstreckt.
Auch hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Ausnehmungen sind nicht nur zahlreiche Varianten denkbar, sondern es haben sich auch verschiedene Ausgestaltungen als besonders geeignet und zweckmäßig erwiesen. Eine Variante besteht darin, daß die Ausnehmungen in der Art zylindrischer Bohrungen ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen bei dieser Ausgestaltung - ebenso wie bei den weiter unten diskutierten Ausbildungen - in der Regel selbstverständlich nicht etwa nach Fertigung des Süßwarenteils im Rahmen eines gesonderten Bearbeitungsvorgangs in dieses eingebracht werden, sondern bei der Formung der Süßwarenteile sogleich in einem Arbeitsgang mit erstellt werden.
Eine besonders zweckmäßige Variante besteht darin, daß die Ausnehmungen jeweils als sich konisch zum Inneren des Süßwarenteils hin verjüngende öffnungen ausgebildet werden. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für Haltestäbe zweckmäßig, die einen konstanten Querschnitt aufweisen (sei es z.B. einen Kreisquerschnitt oder einen Mehrkantquerschnitt), da es bei dieser Ausgestaltung bei dem weiter unten noch beschriebenen Verbinden des Haltestabes mit dem Süßwarenteil aufgrund der sich ein-
BOEHMER3-& BOEHMERT. ':
stellenden Keilwirkung (zusätzlich zu anderen Verbindungseffekten, die weiter unten noch beschrieben sind) zu einer besonders innigen, festen Verbindung zwischen Süßwarenteil und Haltestab kommt.
Darüber hinaus ist es aber beispielsweise auch möglich, die Ausnehmungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Schlitze auszuführen, wobei diese Schlitze sich nicht notwendigerweise wie ein Kanal in das Süßwarenteil hinein- bzw. durch dieses hindurcherstrecken müssen, sondern beispielsweise auch an einem Randabschnitt des Süßwarenteils angeordnet sein können, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
Obwohl es ersichtlich grundsätzlich durchaus ausreicht, wenn ein Süßwarenteil nur mit einer einzigen derartigen Ausnehmung versehen ist, ist in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß ein Süßwarenteil jeweils mit mehreren (also wenigstens zwei) Ausnehmungen versehen ist. Diese Maßnahme wird ggf. im Regelfalle nicht etwa getroffen, um ein Süßwarenteil mit zwei oder mehr Haltestäben zu versehen, sondern um - insbesondere bei asymmetrisch ausgebildeten Süßwarenteilen, aber auch bei weitgehend symmetrischen - dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, sich die eine oder andere Ausnehmung auszusuchen, in welche er den Haltestiel bzw. -stab einsetzen will. Eine besondere Bedeutung kommt einer solchen Ausgestaltung dann zu, wenn eine Vielzahl erfindungsgemäß ausgestalteter Süßwarenteile in einem Behältnis vorhanden ist und die Benutzer aus hygienischen Gründen nicht mit der Hand in das Behältnis hineinfassen sollen, um - im Regelfalle dann zwangsläufig unter Berührung weiterer Süßwarenteile - sich ein Süßwarenteil herauszunehmen, sondern indem vorgesehen ist,
BOEHMERT &: BOEKMBRT.
ein Süßwarenteil dadurch zu entnehmen, daß ein von einer Hand gehaltener Haltestab in das Behältnis so eingeführt wird, daß das freie Ende des Haltestabes auf eine Ausnehmung trifft. Da die Süßwarenteile normalerweise in einem topfförmigen Behältnis in zufälliger Anordnung und damit auch so liegen, daß bei einer Ausgestaltung mit nur einer Ausnehmung diese häufig nicht von oben her zugänglich ist, bietet eine Ausgestaltung mit zwei oder mehr Ausnehmungen in den Süßwarenteilen mithin ersichtlich die Möglichkeit bzw. Sicherheit, daß ohne Schwierigkeiten und ohne das Erfordernis entsprechender Manipulationen ein Süßwarenteil ohne weiteres von einem Haltestab zur Entnahme "aufgespießt" werden kann.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, können die Haltestäbe beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein, doch hat sich eine Ausgestaltung mit einem Mehrkantquerschnitt insbesondere für Fälle als besonders zweckmäßig erwiesen, in denen die Ausnehmungen der Süßwarenteile sich nicht konisch nach innen verjüngen. Macht man in derartigen Fällen nämlich Haltestäbe mi-c einem beispielsweise quadratischen Querschnitt, und zwar mit einer Abmessung, bei welcher die Diagonale zwischen den einander gegenüberliegenden Ecken des Haltestdbquerschnittes geringfügiger ist als der Durchmesser einer Ausnehmung, so kommt es zu einer besonders innigen und festen Verbindung zwischen Haltestab und Süßwarenteil, weil sich die Ecken bzw. Kanten des Haltestabes beim Einführen in eine Ausnehmung leichter verformen als dieses bei flächigen Abschnitten der Fall ist bzw. weil die Kanten des Haltestabes in die Wandung der Ausnehmung eindringen und es hierbei sodann sogar zu einem gewissen Formschluß kommt, der zumindest ein
Verdrehen des Süßwarenteiles auf dem Haltestab verhindert, bei richtiger Dimensionierung aber auch ein relativ leichtes Abziehen des Süßwarenteils vom Haltestab beim Lutschen, wie dieses bekanntlich unerwünscht ist.
Die Haltestäbe können in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aber auch an wenigstens einem Endabschnitt konisch verjüngt ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Ausnehmung ihrerseits nicht konisch verjüngt ist, da es dann ebenfalls wie im umgekehrten Falle zu der weiter oben bereits beschriebenen Verkeilung und damit zu einer festen und innigen Verbindung zwischen Süßwarenteil und Haltestab kommt. Selbstverständlich können die Haltestäbe auch über ihre ganze Länge konisch ausgebildet sein, doch trifft dieses auf Herstellungsschwierigkeiten bzw. erhöht die Kosten für die Herstellung der Haltestäbe unnötig. Dagegen ist eine konische Ausgestaltung an einem Ende ohne beachtlichen Mehraufwand dadurch zu realisieren, daß die im allgemeinen von einem langen Strang abgeschnittenen Haltestäbe an dem betreffenden Ende einer entsprechenden Verformung unterworfen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, die darüber hinaus, noch den Vorteil einer billigen Herstellung besitzt, wurde darin gefunden, daß die Haltestäbe aus einem zwar formstabilen, aber saugfähigen Material hergestellt werden. In einem derartigen Fall kann mithin vor dem Verbinden eines Haltestabes mit einem SüGwarenteil das Verbindungsende des Haltestabes angefeuchtet und sodann in eine Ausnehmung eines Süßwarenteils eingesetzt werden, wobei es dann bei bzw. nach dem Einführen zu einem Anlösen des Materials der Ausnehmungswandung
BOEHMERT & BOEHMERT.
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und nach Austrockung zu einer besonders innigen und festen Verbindung in der Art eines Klebens kommt, ohne daß etwa ein weiteres Material benötigt wird. Ein solches Anfeuchten ist ohne weiteres durch Eintauchen des betreffenden Endes des Haltestabes in Wasser möglich und kann selbst in Fällen, in denen kein Wasser o.dgl.
zur Verfügung steht, einfach dadurch bewerkstelligt "*
werden, indem die betreffende Person das betreffende §
Haltestabende mit Speichel anfeuchtet. I
Für die vorstehende Ausgestaltung hat sich Papier bzw. ■
Pappmasse als besonders zweckmäßig erwiesen, wobei bereits weiter oben darauf hingewiesen worden ist, daß die Haltestäbe aber selbstverständlich auch aus anderem I
Material wie beispielsweise Holz oder Kunststoff bestehen \ können. 1J
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung |
sind in den Unteransprüchen beschrieben. y
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch ein (schematisch als Kugel dargestelltes) Süßwarenteil in der Art eines Bonbons in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Süßwarenteil
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen;
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Fig. 3 eine Variante des Süßwarenteils gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Variante der Süßwarenteile gemäß den Fig. 1 und 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Variante der Süßwarenteile gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Variante der Süßwarenteile gemäß den Fig. 1 bis 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Variante der Süßwarenteile gemäß den Fig. 1 bis 6 in einer Darstellung gemäß Fig. 1, d.h. also in Richtung der Schnittlinie VII-VII in Fig. 9 gesehen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Süßwarenteil gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 9 gesehen;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Süßwarenteils gemäß den Fig. VII und VIII in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen;
Fig. 10 eine Variante der Süßwaren teile gemäß den Fig. 1 bis 9 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie X-X in Fig. 11 gesehen;
BOEHMERT & BOEHMF.KT. :
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Süßwarenteil gemäß Fig. 1O in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10 gesehen;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Haltestabes für ein Süßwarenteil;
Fig. 13 eine Variante des Haltestabes in einer Darstellung gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine vergrößerte Draufsicht auf eine
Ausnehmung eines Süßwarenteils mit einer weiteren Variante eines Haltestabes;
Fig. 15 eine Explosionsdarstellung einer konkreten Ausführungform eines Süßwarenteils nebst Haltestab, etwa im Maßstab 1:1; und
Fig. 16 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verkaufseinheit.
Fig. 16 der Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Verkaufseinheit der hier in Rede stehenden Art, die im wesentlichen aus einem annähernd mit stückigen Süßwarenteilen 2, nämlich Bonbons, gefüllten Behältnis 3 besteht, bei dem es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen topfartigen Behälter handelt, der an seiner offenen Seite mit einem lösbaren Deckel 4 verschlossen ist, wobei in diesem Deckel 4 ein an einer Schwenkachse 6 schwenkbar gelagerter Schwenkdeckel 7 angeordnet ist, der durch einen Fingerdruck in Richtung des Pfeiles 8 um die Schwenkachse 6 in Richtung des Pfeiles 9 nach oben schwenkbar ist und in diesem hochgeschwenkten Zustand
BOEHMERT &
eine im Deckel 4 angeordnete Kammer 11 freigibt, in welcher Haltestiele bzw. -stäbe 12 zwecks Bevorratung angeordnet sind, wie diese weiter unten inbesondere auch in den Fig. 12 bis 15 noch im einzelnen zumindest beispielhaft beschrieben sind.
Es sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf verwiesen, daß das Behältnis der Verkaufseinheit erfindungsgemäß die unterschiedlichsten Ausgestaltungen haben und demgemäß in verschiedenster Weise ausgebildet sein kann, wobei eine extrem andere Ausgestaltung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, beispielsweise in einer Art . Blisterverpackung bestehen kann, innerhalb welcher wenigstens ein Süßwarenteil 2 und wenigstens ein Haltestab 12 angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßen Süßwarenteile 2 zeichnen sich erfindungsgemäß insbesondere dadurch aus, daß sie jeweils wenigstens eine sich von ihrer Außenseite nach innen erstreckende Ausnehmung aufweisen, wie dieses anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert werden soll.
So zeigt das in den Fig. 1 und 2 schematisch als Kugel dargestellte Süßwarenteil 2 eine als zylindrisches Sackloch ausgebildete Ausnehmung 13, die sich von der Außenseite 14 des Süßwarenteils 2 aus etwa bis zu dessen Mitte erstreckt.
Wie bereits weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 16 erwähnt worden ist, weist die Verkaufseinheit 1 über derartige SUßwarenteile 2 hinaus Haltestäbe 12 auf, von denen in Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Der Haltestab 12 gemäß Fig. 12 besitzt einen Durchmesser von ca. 3 mm und eine Lange von ca. 8 cm und ist
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aus einer Papierpulpe hergestellt, so daß er im Hinblick auf Porosität, Feuchtigkeitsaufnahmemöglichkeit etc. annähernd die Eigenschaften von Papier bzw. Pappe besitzt, wobei der Haltestab 12 in der insbesondere in völlig trockenem Zustand sehr formstabil ist und insoweit annähernd Eigenschaften wie ein entsprechender Holzstab aufweist. Zur Schaffung eines Lutschers kann der Benutzer einer Verkaufseinheit 1 dieser mithin einen Haltestab 12 entnehmen und diesen - zweckmäßigerweise nach Anfeuchtung eines freien Endabschnittes des Halte-Stabes 12 - mit diesem Ende in die Ausnehmung 13 des Süßwarenteils 2 einführen, bis das eingeführte Ende an den Boden der als Sackloch ausgebildeten Ausnehmung 13 anstößt. Die Dimensionierung des Durchmessers des Haltestabes 12 gemäß Fig. 12 ist so gewählt, daß er sich annähernd mit einer Preßpassung in die Ausnehmung 13 des Süßwarenteils 2 einführen läßt. Hierdurch kommt es bereits zu einer reibschlüssigen Verbindung. Wurde der Haltestab 12 an seinem Verbindungsende vorher angefeuchtet, so wird seine Verbindung mit der Mantelfläche 16 der Ausnehmung 13 noch durch einen Klebeffekt verbessert, so daß der Benutzer einer Verkaufseinheit 1 mithin auf einfachste Art und Weise Lutscher herstellen kann.
Fig. 13 zeigt gegenüber Fig. 12 eine Variante, bei welcher der in eine Ausnehmung 13 eines Süßwarenteils 2 einzuführende Endabschnitt 12' konisch ausgebildet ist, so daß einerseits das Einführen der "Spitze" des Haltestabes 12 besonders einfach ist, weil der Durchmesser des Haltestabes 12 an seiner "Spitze" etwas kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 13, daß es andererseits aber zu einer gleichsam keilartigen festen Verbindung zwischen dem Haltestab 12 - bzw. dessen Endab-
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schnitt 12' - und dem Süßwarenteil 2 in dessen Ausnehmung 13 kommt.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Süßwarenteils 2 gegenüber der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2, die sich von diesem dadurch unterscheidet, daß die Ausnehmung 13 sich konisch zur Mitte hin verjüngend ausgebildet ist. Auch bei einer derartigen Variante läßt sich ersichtlich ein Haltestab 12 gemäß Fig. 13 in sehr zweckmäßiger Weise verwenden, wenn man die Konizitäten der Ausnehmung 13 einerseits und des Endabschnittes 12' andererseits einander so anpaßt, daß sich beim Verbinden des Haltestabes 12 mit dem Stückgutteil 2 ebenfalls eine Art Keileffekt ergibt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es in aller Regel zur Schaffung einer sehr festen innigen Verbindung zwiscien Haltestab 12 und Süßwarenteil 2 ausreicht, wenn allenfalls entweder die Ausnehmung 13 oder der Haltestab 12 am Verbindungsende konisch ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine Variante, bei welcher die Ausnehmung 13 des Süßwarenteils 2 sich durch dieses ganz hindurch erstreckt. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Süßwarenteile ist eine Ausgestaltung der Haltestäbe 12 gemäß Fig. 13 besonders zu empfehlen, es sei denn, daß bei einer Verwendung der Haltestäbe 12 gemäß Fig. 12 eine derartige Dimensionierung gewählt wird, daß sich eine Art Preßsitz des Haltestabes 12 in der Ausnehmung 13 ergibt.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Süßwarenteils 2 gegenüber der Ausgestaltung gemäß Fig. 3, bei welcher die Ausnehmung 13 gleichsam eieruhrförmig ausgebildet ist, d.h.
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in der Art eines Doppelkonus, der sich jeweils von der Mitte aus nach außen erweitert, so daß entweder die Eintrittsöffnung 17 oder die Eintrittsöffnung 17' zum Einführen eines Haltestabes 12 zu verwenden ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Darstellung gemäß Fig. 3 dadurch, daß die konisch ausgebildete Ausnehmung 13 sich ganz durcu das Süßwarenteil 2 hindurcherstreckt.
Die Ausgestaltung des Süßwarenteils 2 gemäß den Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von den bisher besprochenen Ausgestaltungen grundsätzlich deswegen etwas, weil bei dieser Ausgestaltung die Ausnehmung 13 nicht in der Art einer Bohrung o.dgl., also gleichsam kanalartig durch das Süßwarenteil 2 hindurchgeführt ist, sondern als Schlitz ausgebildet ist, der sich von der Mantelfläche 18 aus nach innen erstreckt, wobei die Form des Süßwarenteils in diesem Falle nicht als Kugel, sondern gleichsam scheibenförmig ausgebildet ist, indes ersichtlich aber auch eine Kugelform oder jegliche andere in Frage kommende Form haben könnte. Bei dieser Ausgestaltung wird ein Haltestab 12 in den Schlitz 13 entweder - wie bei den vorstehend besprochenen Ausgestaltungen - mit seinem Einführende voran (also gemäß dem Pfeil VIII in Fig. 8) in die Ausnehmung 13 eingeführt, ohne aber mit seinem Endabschni'j.t in Querrichtung zu diesem, wobei bei dieser Ausgestaltung ?in im Querschnitt quadratischer oder rechteckiger Haltestab 12 besonders zweckmäßig ist.
Ein im Querschnitt quadratischer Haltestab 12 ist im übrigen in Fig. 14 beispielhaft dargestellt, die in
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einer vergrößerten Darstellung einen Abschnitt eines Süßwarenteils 2 mit einer Ausnehmung 13 gemäß Fig. 1 zeigt. Da bei dieser Ausgestaltung das Diagonalmaß zwischen einander gegenüberliegenden Ecken bzw. Kanten des Haltestabes 12 geringfügig größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung 13, kommt es zu einer Verformung der Kanten bzw. Ränder des Haltestabes 12 oder/und zu deren Eindringen in die Mantelfläche 16 der Ausnehmung 13, so daß sich hier gleichsam eine formschlüssige Verbindung ergibt, die bei einer solchen Ausgestaltung deswegen vorteilhaft ist, weil ein Anfeuchten des Haltestabes 12 aufgrund der lediglich linienförmigen Berührung nicht zu einer besonders innigen Klebeverbindung führt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Variante eines Süßwarenteils 2, bei welcher eine Vielzahl von Ausnehmungen 13 vorhanden ist. Von diesen zahlreichen Ausnehmungen 13 wird zwar im Benutzungsfalle jeweils nur eine benutzt, um einen Haltestab 12 einzuführen und hiermit einen Lutscher zu schaffen, doch bietet eine solche oder ähnliche Variante den großen Vorteil, daß ein Süßwarenteil 2 aus dem Behältnis 3 in jedem Falle lediglich durch Einführen eines Haltestabes 12 in eine Ausnehmung 13 entnommen werden kann, ohne dieses berührer zu müssen, da stets eine Ausnehmung 13 so zur offenen Seite des Behältnisses 3 angeordnet ist, daß sich ein Haltestab 12 ohne Schwierigkeiten von oben her in diese einführen läßt, was aufgrund der zufälligen Orientierung dann nicht gewährleistet ist, wenn ein Süßwarenteil 2 nur beispielsweise eine Ausnehmung 13 aufweist, wie diese beispielsweise aus Fig. 16 erkennbar ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
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Fig. 15 zeigt in weniger schematisierter Weise ein konkretes Ausf ühru-igsbeispiel für ein Süßwarenteil 2 und einen Haltestab 12. Das Süßwarenteil 2 ist im wesentlichen "scheibenförmig", und zwar in der Art seit vielen Jahren bekannter sog. Himbeerbonbons ausgebildet. Abweichend zu diesen besitzt es an seiner an der zylindrischen Mantelfläche 18 eine sich konisch zur Mitte hin verjüngende Ausnehmung 13 und gehört damit zu der grundsätzlichen Ausgestaltung vom Süßwarenteil 2, wie sie weiter oben anhand der Fig. 3 beschrieben ist.
Der Haltestab 12 entspricht der Ausgestaltung gemäß Fig. 13, d.h. er besitzt einen etwas konisch verlaufenden Endabschnitt 12· mit etwas geringerer Konizität als die Ausnehmung 13 und besteht aus formstabilem Papier-bzw. Pappmaterial. Nach Entnahme aus dem Behältnis 3 feuchtet der Benutzer den Endabschnitt 12' zweckmäßigerweise mit Wasser (oder Speichel) an und führt diesen in die Ausnehmung 13 so tief wie möglich ein, wobei es dann über die mechanische Klemmverbindung hinaus noch zu einer Art Klebverbindung kommt und der Benutzer innerhalb kürzester Zeit einen Lutscher zur Verfügung hat. Aus den vorstehenden Ausführungen ist erkennbar, daß sich der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke in vielfältiger Weise variieren läßt, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und daß die anhand der Fig. 1 bis 15 beschriebenen Ausführungsbeispiele in keiner Weise etwa begrenzend sind, sondern die Variationsbreite der vorliegenden Erfindung lediglich unterstreichen sollen.
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BOEHMERT & BOEHMEKT"
- 17 -
In Ergänzung der vorstehenden Ausführungen sei noch darauf verwiesen, daß die Verbindung eines Haltestabes 12 mit einem Süßwarenteil 2 in Ausgestaltung noch dadurch zu verbessern ist, daß der Haltestab 12 an seinem mit einer Ausnehmung 13 zu verbindenden Endabschnitt geechlitzt ausgebildet ist, wie dieses in Fig. 12 beispielhaft dargestellt ist. Handelt es sich bei der Ausgestaltung der Ausnehmung 13 beispielsweise um eine solche gemäß Fig. 3, so verformt sich der Einführabschnitt 12' mithin im Verlaufe des Einführvorganges mit dem Ergebnis, daß die beiderseits des Schlitzes vorhandenen, einander gegenüberliegenden Abschnitte elastisch aufeinander zu verformt werden und mithin mit ihrer Außenseite unter elastischem Druck an der Innenseite der Ausnehmung 13 anliegen, was die Verbindung zwischen dem Haltestab 12 und der Wandung der Ausnehmung 13 noch weiter verbessert.
BOEHMERT & BOEHMBRT* : ·: :'.,]..", .
Akte: W 1139
28. September 1983
BEZUGSZSICHEBLISTS
(LIST OF S5FERSTiCE NUMERALS)
1 Verkaufseinheit 1
P Süßwarenteile ?
^ Behältnis
4 Deckel 4
5 - 5
g Schwenkachse 6
7 Schwenkdeckel 7
8 Pfeil 8
9 Pfeil 9
10 - 10
H Kammer 11
12 Haltestäbe 12' - Endabschnitt (von 12) 12
13 Ausnehmung (in 2) 13
14 Außenseite (von 2) 14
15 - 15
16 Mantelfläche (von 13) 16
17,17" Eintrittsöf fnunq 17
18 Mantelfläche (von 2) (Fig. 7 - 9/15) 18
19 Schlitz (in 12) 19
20 20
21 21
22 22
23 ?}
24 24
25 25
26
27 27
28 28
29 29
30 JO

Claims (18)

BOEHMERT & BOEHMBRT**: · \ W T 1 28. September 1983 Ansprüche
1. Verkaufseinheit, im wesentlichen bestehend aus einem .->■ wenigstens z.T. mit stückigen Süßwarenteilen, insbe-
\ sondiTe Bonbons, gefüllten Behältnis, dadurch gekenn-
;'; zeichnet, daß lie Süßwarenteile (2) jeweils wenigstens
f' eine sich von i'irer Außenseite (14; 18) nach innen er-
i„ streckende Ausnehmung (13) aufweisen? und daß wenigstens
ein Haltestab (12) vorhanden ist, der wenigstens einen vorstehenden Abschnitt (z.B. 12') aufweist, dessen Dimensionierung der Dimensionierung einer Ausnehmung (13) eines Süßwarenteils (2) entspricht.
2. Verkaufseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (13) als Sackloch ausgebildet ist, welches mit Abstand zu der gegegenüberliegenden Außenseite endet (z.B. Fig. 1 bis 3, 10).
3. Verkaufseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (13) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die sich bis zur gegenüberliegenden Außenseite durch das Süßwarenteil (2) hindurcherstreckt (z.B. Fig. 4, 6, 7 bis 9).
4. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vor-
512
BOEHMERT & RnFHMFtfT"· ·: I"..:..". ·.
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (13) als zylindrische Bohrung ausgebildet ist (z.B. Fig. 1, 2, 4, 10, 11) .
5. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (13) sich konisch zum Inneren des Süßwarenteils
(2) hin verjüngt (s.z.B. Fig. 3, 5, 6, 15).
6. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (13) als Schlitz ausgebildet ist (s.z.B. Fig. 7 bis 9) .
7. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Süßwarenteil (2) mit mehreren Ausnehmungen (13) versehen ist (s.z.B. Fig. 5, 10, 11).
8. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Ausnehmung (13) etwa bis zur Mitte des Süßwartmteils (2) hin erstreckt (s.z.B. Fig. 1, 2, 3, 10, 11, 15).
9. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Ausnehmung (13) bis über die Mitte des Süßwarenteils (2) hinauserstreckt.
10. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haltestäbe (12) etwa gleich der Anzahl
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G 83 27 8O3.G W 1139
- 3 - 13. Febr
der Süßwarenteile (2) ist.
11. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (12) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
12. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltestäbe (12) einen Mehrkantquerschnitt aufweisen.
13. Verkaufseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (12) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
14. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltestäbe (12) an wenigstens einem Endabschnitt
(121) konisch verjüngt ausgebildet sind.
15. Verkaufseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltestäbe (12) aus einem formstabilen aber saugfähigen Material bestehen.
16. Verkaufseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (12) aus Papier-bzw. Pappmasse bestehen.
· · Il 1 · ff
BOEHK1KRT & JBUE
17. Verkaufseinheit nach einem odor mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestab (12) wenigstens an seinem eine Ausnehmung (13) einzuführenden Endabschnitt (z.B. 12') quer zur Längsrichtung elastisch ausgebildet ist.
18. Verkaufseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (12) wenigstens an einem Endabschnitt
(z.B. 12') geschlitzt ausgebildet ist.
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