DE2555237A1 - Honigwabe - Google Patents

Honigwabe

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DE2555237A1
DE2555237A1 DE19752555237 DE2555237A DE2555237A1 DE 2555237 A1 DE2555237 A1 DE 2555237A1 DE 19752555237 DE19752555237 DE 19752555237 DE 2555237 A DE2555237 A DE 2555237A DE 2555237 A1 DE2555237 A1 DE 2555237A1
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Germany
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honeycomb
honey
edible
cells
bees
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Application number
DE19752555237
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Inventor
Matthias Schmidt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/04Artificial honeycombs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Honigwabe
  • Die Erfindung bezieht sich auf Honigwaben, die im Gegensatz zu den bisherigen Honigwoben nicht aus Wachs, wachsdhnlichem Material oder Kunststoff bestehen.
  • Bienenhonig wird von den Bienen in Wachswaben eingetragen, die mit Honig gefUllten Waben werden dann aus den Bienenkd.sten entnommen und der Honig wird in Spezialverfahren geschleudert, ehe er in Gläser, Büchsen oder dgl.
  • verpackt auf den Markt gebracht wird und an den Verbraucher gelangt. Diese Verarbeitung des Bienenhonigs fUhrt dazu, daß ein erheblicher Geschmacksverlust auftritt, der dadurch bedingt ist, daß die Fermente sich verflUchtigen. Die Tatsache des Geschmacksverlustes ist weithin bekannt. Man hat jedoch bisher keine Möglichkeit gesehen, den Bienenhonig auf anderem Wege als dem bisher bekannten für den Verbraucher und damit fUr den Verzehr geeignet zu machen.
  • Zwar ist Bienenhonig in nichtgeschleudertem Zustand in Form von Scheibenhonig bekannt; hier handelt es sich jedoch um besondere Wachswaben. In diesem Falle wird das Wachs zusammen mit dem Honig gekaut und das unverdauliche Wachs wieder ausgespuckt. Derartiger Scheibenhonig ist zum normalen Verzehr als Nahrungs- oder Genußmittel nicht geeignet, da ein solches Produkt an eßbarem Material nur Honig enthält, das Wachs aber nicht zum Verzehr geeignet ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, den relativ umstöndlichen Weg der heutigen Ho niggewinnung, der mit dem Füllen der Wachswaben durch Bienen beginnt, durch Schleudern fortgesetzt wird und mit dem Verpacken des Honigs in Behältern endet, zu vermeiden, und den von der Biene erzeugten Honig direkt fUr den Verzehr geeignet zu machen, nämlich den Honig in Verbindung mit einem anderen eßbaren Material gemeinsam anzubieten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Wabenkörper vollständig aus eßbarem, waffelartigem, fUr Honig undurchlässigem, stabilem und haltbarem Material besteht, und daß die Zellen mit Honig gefüllt sind der von den Bienen in die Zellen eingebracht worden ist. Vorzugsweise ist dabei die Honigwabe so ausgebildet, daß eine Mittelwand aus eßbarem Material und je ein zu beiden Seiten der Mittelwand ausgebildeter Wabenkörper aus eßbarem Material, der die Wandungen der Zellen bildet, sowie eine den Wabenkörper umschließende, die Zellenöffnungen freilassende Schutzfolie vorgesehen ist, Dabei wird vorzugsweise die Dicke der Zellwandungen im Vergleich zum Durchmesser der Zellen so gewählt, daß das Volumen der eßbaren Wandungen und des die Zellen füllenden Honigs etwa gleich groß bzw. dem gewUnschten Mischungsverhöltnis von eßbarem Material und Honig entspricht. Dies bedeutet1 daß die Zellenwandungen eine erheblich größere Dicke aufweisen als dies bei herkömmlichen Bienenwaben aus Wachs oder wachsdhnlichem Material der Fall ist, damit die erfindungsgemäße Honigwabe fUr den Direktverzehr geeignet ist. Dieses Verhältnis ada sich aber der Weise steuern, daß die Mittelwandsturke verändert wird, und daß wahlweise eine Deckschicht aus eßbarem Material auf den Wabenkörper aufgebracht wird, deren Dicke ebenfalls nach Bedarf gewählt wird.
  • Das Material, aus dem die Zellenwandungen bestehen, ist vorzugsweise eine waffelähnliche bzw. keksähnliche bzw. brotähnlich, fUr Honig undurchldssige Substanz; sie kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein wie gewisse Arten von waffeln oder von Knäckebrot.
  • Die Ausgestaltung der eßbaren Honigwabe kann dabei so gewählt werden, ddß sie entsprechend einer Mittelwandwabe ausgebildet ist, bei der zu beide Seiten der Mittelwand Honigzellen vorgesehen sind, oder aber so, daß nut auf einer Seite einer durchgehenden Wand die Honigzellen vorgesehen sind und daß dann beispielsweise zwei dieser Wabenanordnungen längs der tragenden Wand miteinander zu einer Doppelwabenanordnung verbunden z.B.
  • verklebt werden. Es besteht natUrlich auch die Flölichkeit, derartige einseitig mit Zellen versehene Waben so miteinander zu verbinden, daß die durchgehende tragende Wand die AuXenseite der Doppelwabenanordnung darstellt. Bei derartigen zu Doppelwabenanordnungen zusammengefügten Honigwaben kann eine entsprechende Schutzschicht aus Kunststoff- oder Metallfolie ebenfalls um die gesamte Wabe herum angeordnet werden, so daß eine entsprechende Honigwabe nach Art bekannter Keks- oder Eisverpackungen in Stanniol ausgefUhrt sein kann.
  • Ein wesentlicher Zweck der Schutzfolie besteht darin, zu verhindern, da die Bienen das eßbare Material anknabbern, wenn sie den Honig in die Zellen einbringen. Haben die Bienen die Zellen mit Honig gefüllt, deckeln sie diese Zellen mit Wachs zu, d.h. verschließen die Öffnungen in der Schutzfolie, so daß der Honig nicht mehr aus der Wabe herausfließen kann. In diesem Stadium kann erforderlichenfalls die Schutzfolie abgenommen und anderweitig wieder verwendet werden, falls dies zweckmäßig ist, so daß die fertige Honigwabe entweder direkt verpackt oder mit einer äußqren Deckschicht aus eßbarem Material versehen werden kann, um z.B. der Honigwabe außen eine höhere Festigkeit zu geben.
  • Zweckmäßigerweise wird der Wabenkörper auf die Mittelwand mit Hilfe eine eßbaren Klebers aufgeklebt. Ein derartiger eßbarer Kleber kann ferner auch verwendet werden, um eine eßbare Deckschicht auf die Außenseite der Honig wabe aufzubringen oder in anderer Weise eßbare Teile mit der Honigwabe zu verbinden.
  • Die Zellenwände der Zellen haben vorzugsweise eine sich nach außen verbreiternde, kegelstumpfförmige Querschnittsfläche. Damit soll möglichst ein Ausfließen des Honigs vermieden werden, solange die Bienen Honig in die Zellen einbringen. Eine derartige AusfUhrung ist jedoch nicht erforderlich, wenn beispielsweise einseitig mit Zellen versehene verwendet werden, deren Betriebsstellung waagerecht ist.
  • Der Wabenkörper aus eßbarem Material kann in einzelne Riegel unterteilt sein, die nach Art von Schokoladenriegeln mundgerechte Portionen darstellen, und es können benachbarte Riegel durch Materialschwächungsstellen miteinander verbunden sein, so daß auf einfache Weise das Abbrechen bzw. Trennen einzelner Riegel möglich ist, ohne daß die Wabe an Stellen bricht, an denen der Honig ausfließen kann. Diese Materialsschwdchungsstellen sind beispielsweise als rinnenförmige Vertiefungen im eßbaren Material ausgebildet, es können jedoch auch Vorkehrungen nach Art von Perforationen im eßbaren Material getroffen sein, um ein solches Abtrennen zu verd nfachen.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Honigwabe aus einzelnen WabeneinsätzFn bzw. Wabenabschnitten zusammengesetzt sein, die miteinander Uber einen gemeinsamen Rahmen verbunden sind. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein größerer Holzrahmen verwendet, der entsprechend den gewUnschten Abmessungen der Honigwabenabschnitte angepaßte Unterteilungen aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemößen Vorschlag wird erreicht, daß der Bienen honig in seiner ursprünglichen Qualität und seinem ursprünglichen Aroma voll erhalten bleibt, bis er verzehrt wird, und daß gleichzeitig die Wabe als eßbares Material verwendet wird, so daß der Verzehr von Honig in bezug auf die Handhabung völlig unproblematisch ist, beispielsweise derartige eßbare Hang waben auch für den Verzehr durch rinder besonders geeignet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von usführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Honigwabe nach der Erfindung; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Honigwabe nach Fig. 1 langes der Linie 1-1; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 2 und Fig. 4 andere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 stellt den Wabenkörper 1 der Honigwabe aus eßbarem Material dar, der Zellenöffnungen 2 aufweist, die quadratisch, rund oder vieleckförmig im Querschnitt ausgebildet sein können. Ist die Honigwabe als Mitte wandwabe ausgebildet, besitzt sie eine Mittelwand 3 aus eßbarem Material, der zu beiden Seiten die die Zellenwandungen 4 bildenden Wabenkörper 1 zugeordnet sind. Der Wabenkörper 1 ist auf der Außenseite mit einer Schutzfolie 5 aus Kunststoff, Metall, metallkaschiertem Papier oder abgedeckt, um zu verhindern, daß die Bienen das eßbare Material anknab-l bern können. Die Schutzfolie 5 ist lediglich durch Aussparungen entspre' chend den Zellenöffnungen 2 unterbrochen. Seitlich ist die Schutzfolie 5, wie mit 6, 7 angedeutet, um den Wabenkörper 1 herumgezogen. Zur Vereinfachung des Auftragens der Schutzfolie 5 auf den Wabenkörper ist die Folienanordnung mittig unterteilt (bei 6,7); sie kann jedoch auch aus einem Stück bestehen. Durch die mittige Unterteilung wird erreicht, daß die Folie oder dgl. wiederverwendet werden kann, wenn die einzelnen Zellen der Honigwabe von den Bienen mit Honig gefüllt, und die Zellen von den Bienen verscliossen worden sind, sowie die eßbare Wabe zur Verpackung gegeben werden kann. Die Mittelwand 3 ist vorzugsweise mit jedem Wabenkörper 1 durch einen eabaren Klebstoff 8 verklebt, so daß eine feste Verbindung zwischen den Wabenkörpern 1 und der Mittelwand 3 vorgesehen ist. Die Uffnungen 2 der Zelle werden von den Bienen mit einer Wachsschicht 9 abgedeckelt, sobald die Bienen die Zellen mit Honig gefUllt haben.
  • Beider Darstellung nach Fig. 2 wird zum Verzehr die Folie 5, 6, 7 abgezogen. Es kann jedoch auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei der die Honigwabe ohne Metallfolie in den Handel kommt, d.h. daß nach dem Verdeckeln die Folie 5,6,7 abgenommen und wieder verwendet wird. Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist mit 4' eine nutenförmige Vertiefung in den Zellenwandungen 4 angedeutet, die eine Schwdchungsstelle des Wachskörpers 1 darstellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 4 angedeutet ist, ist die Honigwabe so aufgebaut, daß sie eine Wand 10 entsprechend der Mittelwand 3 besitzt, daß der Wabenkörper 11 jedoch mittels eßbaren Klebstoffs 12 mit einer Deckschicht 13 aus eßbarem Material verw klebt ist, daß eine spiegelbildlich angedeutete Anordnung aus Wand 14, Wabenkörper 15, eßbaren Klebstoffs 16 und Deckschicht 17 vorgesehen ist und daß beide Anordnungen 10 bis 13 und 14 bis 17 miteinander Uber eine Klebstoffschicht 18 aus eßbarem Material verbunden sind. Entsprechend können aber auch die Wände 10 und 14 zu einer gemeinsamen Wand 18 zusammengefaßt sein, die zu beiden Seiten jeweils einen Wabenkörper 19 und 20 aufweist, welche mit Deckschichten 21, 22 nach außen hin abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Honigwabe für den Einsatz in Bienenkästen, daurch gekennzeichnet, daß der Wabenitörper (1) vollständig aus eßbarem, waffelartigem, für Honig undurchlässigem, haltbarem Material besteht, und daß die Zellen (2) mit Honig gefüllt sind, der von den Bienen in die Zellen eingebracht worden ist.
  2. 2. Honigwabe nach Anspruch 1, gekennzeichnet- durch eine Mittelwand (3) aus eßbarem, waffelartigem, für Honig undurchlässigem, haltbarem Material, einen zu beiden Seiten der Mittelwand (3) ausgebildeten labenkörper (1) aus eßbarem, waffelartigem, für Honig undurchlässigem, hal-tbarem Material, der die Wandungen der Zelle (2) bildet, und eine den Wabenkörper (i) umschließende, die Zellenöffnungen freilassende Schutzfolie (6, 7).
  3. 3. Honigwabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennzeichnet, daß die Dicke der Zellenwandungen (4) im Vergleich zum Durchmesser der Zellen (2) so gewählt ist, daß das Volumen der eßbaren Wandungen (4) und des die Zellen (2) füllenden Honigs etwa gleich groß ist bzw. dem .gewünschten Mischungsverhältnis von eßbarem Material und Honig entspricht.
  4. 4. Honigwabe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) eine Deckschicht (10) aus eßbarem Material aufweist.
  5. 5. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenöffnungen mit Deckeln (9) aus bieneneigenem Wachs abgeschlossen sind.
  6. 6. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (4) der Zellengnach außen verbreitem und eine kegelstumpfförmige Querschnittsfläche aufweisen.
  7. 7. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (4) mit der Mittelwand (3) mit Hilfe eines eßbaren Klebstoffes (8) verklebt sind.
  8. 8. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) in einzelne Riegel unterteilt ist, die nach Art von Schokoladenriegeln mundgerechte Portionen darstellen, und daß benachbarte Riegel durch Materialschwächungsstellen (11) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (6, 7) aus Kunststoff bzw.
    Metall besteht.
  10. 10. Honigwabe nach einem der Ansprüche 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Wabeneinsätzen bzw. Wabenabschnitten zusammengesetzt ist, die miteinander über einen gemeinsamen Rahmen verbunden sind.
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DE (1) DE2555237A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5830039A (en) * 1994-06-01 1998-11-03 Royal Jelly New Zealand Limited Method and apparatus for the harvesting of royal jelly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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