DE1733123U - Zigaretten- zigarren- oder stumpenbehaelter. - Google Patents

Zigaretten- zigarren- oder stumpenbehaelter.

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DE1733123U
DE1733123U DEA8724U DEA0008724U DE1733123U DE 1733123 U DE1733123 U DE 1733123U DE A8724 U DEA8724 U DE A8724U DE A0008724 U DEA0008724 U DE A0008724U DE 1733123 U DE1733123 U DE 1733123U
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DE
Germany
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insert
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jug
lid
cigars
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Application number
DEA8724U
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Bruno Aust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1009Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes provided with proffering means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENIAJfWALT HAKBITEG SB · SIUEE WALI 431 . FERNHUP 34 82 28
Bruno Aast
Ulmenliet-Iiebenweg 4.
Zigaretten-» Zigarren- oder Stumpenbehälter.
Das Muster betrifft einen Zigaretten-, Zigarren-oder Stumpenbehälter·
Muatergemäss wird der Behälter in Pona eines Deckelkruges ausgebildet» in dessen Inneren ein Einsatz zur Aufnahme von Zigaretten, Zigarren oder Stumpen in aufrechter Stellung derart senkrecht verschiebbar angeordnet ist, dass beim öffnen dea Deckels der obere feil der Zigaretten, Zigarren oder Stumpen über die Oberkante des Kruges hinausragt, während sich beim Schliessen des Deckels der Einsatz so weit senkt, dass beim geschlossenen Deckel die Oberkante der auf dem Einsatz stehenden Zigaretten, Zigarren oder Stumpen unter die Oberkante des Kruges zu liegen kommt«
Dieser Gedanke kann auf verschiedenartige 57ei3e ausgeführt werden» Es ist beispielsweise auch möglich, zwischen dem Einsatz und der Innenfläche des Bodens des Kruges eine Peder vorzusehen, die den Einsatz nach oben drückt, sobald die Belastung durch den Deckel aufhört. In diesem Zusammenhang kann auch sin Gestänge zwischen dem Boden und dem Deckel vorgesehen werden, das die Übertragung der Federkräfte von dem unteren !eil des Einsatzes zu dem Deckel ermöglicht.
Eine besonders einfache Aasführungsform des Gebrauchsmusters
j ί
ergibt sich dadurch, dass der auf bekannte Weise.an dem Griff des Deckelkfuges gelagerte Deckel über ein von oben her in die Krugöffnung eingreifendes Gestänge mit dem Einsatz verbunden ist. Dieses Gestänge besteht zweckmässigerweise aas einer Kette oder einer Schnur, die einerseits an dem Einsatz und andererseits an dem Deckel ausserhalb seiner Drehachse angreift.
Derartige Deckelkrüge sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und werden auch als Seidel oder Humpen bezeichnet· Normalerweise erhöht sich der Querschnitt des Inneren, derartiger Deckelkrüge nach dem Boden zu.
In einem solchen Falle empfiehlt es sich, die Auflagefläche des Einsatzes nachgiebig zu machen oder auf die Auflagefläche eine nachgiebige Beilage, beispielsweise ein Stück weiches Papier, außulegen, um zu vermeiden, dass sich insbesondere Zigaretten mit ihrem unteren Ende in den schmalen Spalt klemmen, der sich nach unten zu. zwischen der Auflagefläche des Deckeleinsatzes und der Innenfläche des Kruges ergibt. Eine nachgiebige Ausführung der Auflagefläche des Einsatzes kann auf einfache Weise dadurch ausgeführt werden, dass der Deckeleinsatz aus Kunststoff hergestellt ist.
Im allgemeinen wird es eich jedoch empfehlen, das Innere des Deckelkruges längs des Weges des Einsatzes von konstantem Querschnitt zu machen. Derartige Deekelkrüge sind in zahlreichen Abwandlungen bekannt und werden insbesondere aus Steingut oder Glas hergestellt. Für die Ausführung des Musters ist das Material des Deckelkruges selbst gleichgültig. Es empfiehlt sich jedoch meist die Wahl eines undurchsichtigen Materials. Sehr günstige
Verhältnisse des Gebrauchsmusters ergeben sich bei Ausbildung des Deckelkruges» die kleiner ist als die der üblichen zum Trinken gebrauchten Deekelkrüge. Derartige Deckelkrüge werden beispielsweise für die Andenkenindustrie angefertigt.
Die Ausbildung des Einsatzes selbst kann verschieden sein* Es empfiehlt sich jedoch, ihn in der Senkrechten in mehrere Kammern zu unterteilen, um insbesondere ein Yerklemmeh aer einzelnen Zigarrenf Zigaretten oder Stumpen zu -vermeiden» Da3 Material, aus dem der Einsatz angefertigt ist, ist ebenfalls von untergeordneter Bedeutung» Insbesondere kann der Einsatz
i 3
aus Blech, aus Kunstharz im Spritzguss- oder Pressverfahren oder aus irgend welchen Pollen» insbesondere aus Papier» Kunststoff, Cellulose» Karton oder Pappe,-angefertigt werden·
- ■ -i .
Weitere Verbesserungen tmd zweckmässige Ausgestaltungen des Musters sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert» Es zeigen?
Pig» 1 einen Schnitt durch einen mustergemäss ausgebildeten Deckelkrug in geschlossener Stellung,
Fig· 2 den Krag der Fig. 1 ebenfalls im Längsschnitt, jedoch in geöffneter Stellung des Deckels,
Fig. 3 einen Schnitt nach linie XII-III der Pig» 1»
Fig* 4 eine schaubildliche Ansicht auf einen mustergemäss ausgebildeten Einsatz in der Herstellung aus Blech,
Fig. 5 eine schaubildlic&e Ansicht auf einen mustergemäss ausgebildeten Einsatz in der Herstellung aus Kunstharz im Spritzgussverfahren»
Der Deckelkrug 1» der auf bekannte und übliche Weise mit Andenkenbildern verziert sein kann, weist einen Henkelgriff 2
auf, an dem drehbar mittels eines Beschlages 3 auf Deckel 4 angelenkt ist· Sr ist um die Achse 5 drehbar und kann entgegen seinem Gewichte dadurch geöffnet werden, dass auf den Gegenhebel 6 gedruckt wird, wobei im allgemeinen der Benutzer den Griff 2 erfasst und mit dem Daumen der gleichen Hand den Hebel 6 hinunterdrückt.
Die Innenbohrung 7 des Deckelkruges weist im wesentlichen über die gesamte Länge einen konstanten Querschnitt auf, indem sich die Innenbohrung nur im oberen Ende nach aus sen erweitert· Innerhalb dieser Bohrung ist ein Einsatz 3 angeordnet» der nunmehr anhand der Pig. 1-4 näher erläutert wird. Im speziellen Fall besteht .dieser Einsatz aas einem Boden oder Auflageteil 9» der im Ausführungsbeispiel aus Blech hergestellt ist« Mittels zweier weiterer, senkrecht angeordneter Bleche 10 und 11 werden durch entsprechende Biegung dieser Bleche vier Kammern 12, 13» 14, 15 gebildet, indem die beiden Bleche 10,11 längs ihrer Kanten 16 beispielsweise durch Stifte oder durch Schweissung 17 miteinander verbunden sind. Die aus den beiden Blechen 10 uns 11- gebildete Trennwandkonstruktion ist im Ausführungsbeispiel mit dem Bodenblech 9 über aus dem Bodenblech herausgebogena Lappen 17 verbunden, die mit der ünterkante der Bleche 10 und 11 an den Stellen 18 verbunden werden. Auf irgend eine Weise innerhalb der kleinen Kammer 15 eine Befestigungsöse 19 angebracht, an der das untere Ende 20 einer Kette 21 befestigt ist. Das andere Ende 22 dieser Kette ist an einem Stift 23 angeordnet, der leicht konisch ausgebildet ist und in eine entsprechende Bohrung des Deckels 4 ausserhalb seiner Drehachse 5 eingedrückt ist* Zur weiteren Sicherung kann naturgemäss der Stift auch vernietet werden, und es ist auch jede andere Befestigungsmögiichkeit gegeben.
Die Kammer 15 dient zur Aufnahme des im Ausführungsbeispiel ala Kette 21 aasgebildeten Gestänges. Die Kammern 12, 13 und 14 dagegen dienen - wie sieh insbesondere aas den Fig. 1-5 ergibt - zur Aufnahme yon Zigaretten, indem diese in aufrechter Stellung in diesen Kammern angeordnet sind und mit ihrer Unterkante auf dem Bodenteil 9 ruhen.
In der geschlossenen Stellung, die in Pig· 1 dargestellt •ist» erstreckt sich die Kette 21 im wesentlichen längs der Kammer 15 in unmittelbare Hätte eines Seiles der Bohrung 7· Fenn der Deckel, wie in Pig. 2 gezeigt, auf bekannte Weise geöffnet wird, wird der Einsatz 8 mittels der Kette 21 so weit herausgezogen, dass nunmehr leicht die jeweils gewünschten Zigaretten entnommen werden können. Ausdrücklich sei bemerkt, dass das Muster auch für Zigarren oder Stumpen gebraucht werde? kann.
In der Pig. 5 ist eine Ausführung eines Einsatzes 24 aus Kunstharz im Spritzguss- oder Pressverfahren gezeigt. Der ganze Einsatz besteht hierbei aus einem Stück; der Stift 25 dient zur Befestigung der Kette 21. Eine derartige Hens teilung des Einsatzes empfiehlt sich insbesondere bei gröaseren Stückzahlen*
Wichtig für das Gebrauchsmuster ist der an dem Deckelkrug drehbar gelagerte, mit einem Bedienungshebel versehene Deckel. Seine Ausbildung als Irinkgefäss ist nicht von entscheidender Beäaitung» Der Deckelkrug kann z.B. auch als ein 2urm ausgebildet werden, dessen Dach, von dem drehbar gelagerten Deckel gebildet wird. Als weiteres Beispiel sei ein Baum mit einer als Deckel ausgebildeten Krone genannt.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT HAMBtTRG 36 · NETTER WALL i3> · FERNRtTP 34 88 SS
    Bruno AUST
    Hamburg-Iiohbrügge, 3. Juli 1956·
    Ulmenliet-Nebenweg 4·
    S c h u t zansprüche
    1. Zigaretten-, Zigarren- oder Stumpenbehälter, dadurch gekennzeichnet» daS er in Porm eines Deckelkruges (1) ausgebildet ist, in dessen Inneren ein Einsatz (8) zur Aufnahme τοη Zigaretten, Zigarren oder Stumpen in aufrechter Stellung derart senkrecht verschiebbar angeordnet ist, daß beim Öffnen dea Deckels der obere Teil der Zigaretten, Zigarren oder Stumpen über die Oberkante des Kruges hinausragt, während sich beim Schliessen des Deckels- der Einsatz so weit senkt, daß bei geschlossenem Deckel die Oberkante der auf dem Einsatz stehenden Zigarren, Zigaretten oder Stumpen unter die Oberkante des Kruges zu liegen kommt·
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf bekannte Weise drehbar an dem Griff (2) des Deckelkruges gelagerte Deckel (4) über ein τοη oben her in die Krugöffnung eingreifendes Gestänge (21) mit dem Einsatz verbunden ist.
    5· Behälter nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Deckelkruges längs des Weges des Einsatzes von konstantem Querschnitt ist.
    — 2 —
    4. Behälter nach. Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einer Kette (21) oder einer Schnur besteht, die
    »einerseits an dem Einsatz und andererseits an dem Deckel ausserhalb seiner Drehachse angreift.
    5. Behälter nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatz (8) ein besonderer Kanal (15) zur Aufnahme des Gestänges vorgesehen ist.
    6. Behälter nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mehrere, in der Senkrechten unterteilte Kammern (12, 13» 14) zur Aufnahme der Zigaretten, Zigarren oder Stumpen aufweist.
    7* Behälter nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (21) an dem Deckel (4) mittels eines Klemmstiftes (23) befestigt ist.
    8. Behälter naeh Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) aus Blech hergestellt ist.
    9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) aus Kunstharz im Spritzguß- oder Preßverfahren hergestellt ist·
    10. Behälter nach Anspruch. 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) aus Kunststoff, Hartpapier, Papier, Karton, Pappe oder Kunststoff-Folien besteht.
    11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) des Einsatzes (8) aus einem nachgiebigem Werkstoff besteht oder mit einer nachgiebigen Beilage, s.B. aus Papier, versehen ist.
DEA8724U 1956-07-04 1956-07-04 Zigaretten- zigarren- oder stumpenbehaelter. Expired DE1733123U (de)

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ID=32687207

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DE (1) DE1733123U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295257B (de) * 1963-02-25 1969-05-14 Tschatsch Metallwarenfab Zigarettenbehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295257B (de) * 1963-02-25 1969-05-14 Tschatsch Metallwarenfab Zigarettenbehaelter

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