DE8323362U1 - Bestrahlungsgeraet insbesondere zur teilkoerperbestrahlung - Google Patents

Bestrahlungsgeraet insbesondere zur teilkoerperbestrahlung

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DE8323362U1
DE8323362U1 DE19838323362 DE8323362U DE8323362U1 DE 8323362 U1 DE8323362 U1 DE 8323362U1 DE 19838323362 DE19838323362 DE 19838323362 DE 8323362 U DE8323362 U DE 8323362U DE 8323362 U1 DE8323362 U1 DE 8323362U1
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Description

Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Teilkörperbestrahlung.
Bestrahlungsgeräte dieser Art sind insbesondere für sitzende oder Stehende Bestrahlung gedacht/ und vielfältig bekannt. Sie werden mit röhrenförmigen Quecksilber - Hochdruck- oder Niederdrucklampen auch in Kombination mit Infrarotlampen betrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Geräte hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Handhabung zu verbessern.
Bei einem Gerät nach dem Hauptanspruch, ergibt sich insbesondere dadurch, daß eine Vielzahl von Quecksilber - Hochdrucklampen der im Oberbegriff beschriebenen Art, in Fassungen solcher Zahl, Verteilung und/öder gegenseitigem Abstand auf einer Oberfläche eines vertikal (stehend) oder in einem Winkel bis zu 30° hierzu angeordneten Halters bzw. Trägers angeordnet sind, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, und daß die Strahlenaustrittsseiten der Lampen nach unten weisen, ein praktisch, gleichmäßiges Bestrahlungsfeld, das für die Teilkörperbestrahlung intensiv genug im hier interessierenden UV-A Wellenlängenbereich und von ausreichender Größe ist. In der einfachsten Form genügt ein im wesentlichen plattenförmiger Halter bzw* Träger, ein Gehäuse ist nicht erforderlich. Die Erfindung eignet sich in Verbindung mit einem Stativ oder einem Ständer mit Fuß oder auch zu einer Anbringung an einer Wand, zum Beispiel mit einem Wand- oder Tischhalter. Die einzelnen Lam-
pen können in mehr oder weniger großem Abstand (axial) von der Platte des Trägers 3 angeordnet sein, sodaß sie ihre Strahlen nach unten in etwa gestaffelt aussenden (vergl. Figur 1) . Sie sind in den angegebenen Grenzen schwenkbar bzw. um ihre eigene Achse drehbar»
in den beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung rein schematisch dargestellt.
Es zeigeni
Figur 1 ein einfaches Gerät für sitzende/ insbesondere Gesichtsbestrahiung in Vorderansicht
Figur 2 eine Ansicht auf eine Seite des Geräts nach Figur 1
Figur 3 ein Teilkö'rperbestrahlungs gerät auf einem Stativ mit Rollen befestigt
Figur 4 ein Gerät ähnlich Figur 3, für ein Stativoder Wandbefestigung
Figur 5 ein Raster auf der Oberfläche eines Lampen» halters öder Trägers, der die Verteilung zeigt.
Die einzelne« Halogen - Hochdrucklampen 1 mit einem Glaskolben der von der Längsachse ausgehend etwa hälftig reflektierend beschichtet oder belegt ist und auf der anderen Hälfte UV-A durchlässig ist (z. B. Schwarzglas), weisen eine Leistung von mehr als 250 Watt, insbesonders etwa 350 Watt und eine Länge < 200 mm und einen 0 ■< 100 mm auf. Sie sind in Fassungen 2 (P 40 s) nach DIN-Norm unverwechselbar eingesetzt in einer bestimmten Lage, sodaß zum Beispiel die re-
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flektierende Schicht in Figur 1 oder 2 oben und die lenaustrittsseite unten ist.
Der Malter baw. Träger 3 weist um die Fassungen 2 herum Luftsehlitze S auf. Stromleitungen/elektrische Kontakte tragen das Bezugsaeiehen 4« Mit 6 ist der Fuß öder Ständer jedes Halters 3 bezeichnet, in dem das Vorschaltgerät 7 und das Zündgerät 8 angeordnet sind« Ein Gehäuse ist hierbei nichä vorgesehen.
Die Lampen 1 können einseitig Oder beidseitig des platten- - förmigen Halters 3 angeordnet sein und mit den erforderlichen elektrischen Kontakten und/oder Leitungen, 2um Beispiel auf Leisten 13 verbunden sein; wobei sowohl Parallelals auch Serienschaltung möglich ist. Figur 1 zeigt eine (axial) versetzte Anordnung der Lampen 1 (rechts) ·
Figur 2 zeigt die (reihenweise) übereinander angeordneten Lampen 1 auf einer Leiste 13 gemeinsam höhenverstellbar, zum Beispiel mittels Schieber oder Drehknopf 14. Jede einzelne Lampe 1 ist außerdem auch gewünschtenfalIs mit ihrer Fassung 2 um ihre eigene Achse drehbar und/oder bis zu etwa 30 (zur Vertikalen) schwenkbar.
In Figur 3 und 4 sind Teilkörperbestrahlungsgeräte, insbesondere für sitzende oder stehende Personen dargestellt, wobei die Lampen 1 in einem Gehäuse 9 angeordnet sind und dieses - auf einem Stativ mit Rollen befestigt ist oder tJ , einem Wandhalter oder dergleichen (mit seiner Hauptachse
"I vertikal) .
Die Fassungen 2 der Lampen 1 sind von Luftschlitzen 5 wenigstens teilweise auf dem Halter 3 umgeben. Das Vorschaltgerät 7 und das Zündgerät 8 ist im Gehäuse 9 eingebaut. Das Stativ trägt das Bezugszeichen 15, der Halter 16. Zwischen diesen und dem Gehäuse 9 ist vorzugsweise ein Gelenk (Figur 4} vorhanden.
Die Verteilung der Lampen 1 auf der Oberfläche des Halters im Gehäuse 9 kann wie dargestellt oder hiervon abweichend sein, um eine gewünschte Feldstärke und -ausbildung bzw. -ausdehnung zu erreichen. Es können, wie Figur 3 und 4 zeigen, auch zusätzliche UV-A Strahlenröhren, insbesondere Quecksilber - Niederdruckröhren 18 in vertikaler Richtung (oder quer dazu) angeordnet werden. Zwischen den UV-Strahlern können auch IR-Strahler 17 angeordnet sein.
Da bei Figur 3 und 4 - im Gegensatz zu Figur 1 und 2 auch Reflektoren 23 im Gehäuse 9 (dort nicht vorhanden) untergebracht werden können, ist es auch möglich, solche mit Abstand zu den Strahlern anzuordnen, derart, daß Kühlluft den Zwischenraum zwischen Strahlern und Reflektor ebenso durchströmt, wie die Luftschlitze 5 neben den Fassungen 2. Eine Ausführung mit Luftumlauf durch Gebläse 25 (axial) ist in Figur 4 dargestellt. Der Kühlluftstrom kann auch quer durch das Gehäuse 9 hindurch tretend gelenkt werden. Wesentlich ist das Umströmen der Lampenkolben 1. Zur Erhöhung der Strahlerleistung können auch mit Metallhalogeniden dotierte Quecksilber - Hochdrucklampen verwendet werden.
Das Gerät kann auch in einem Schrank oder sonstige Möbel eingebaut sein, insbesondere schwenk- oder klappbar, in eine
Kabine oder in ein Schwimmbad als Einheit einbaubar sein.
Wie Figur 5 zeigt, sind, wenn ein gleichmäßiges Bestrahlungsfeld gewünscht wird, die Fassungen mit ihren Achsen, die denen der Halogen - Hochdrucklampen entsprechen, in einem Muster (Raster) auf der Oberfläche des Halters oder Trägers angeordnet, derart, daß ihre gegenseitigen Abstände in einor Hauptachse (X-Richtung) etwa doppelt so groß wie in der anderen (Y-Richtung) sind. Das Bestrahlungsfeld ist so gebildet aus Rechtecken mit jeweils einer Halogen - Hochdrucklampe im Zentrum, mit einer Halbwertsbreite von wenigs tens 25 cm nach einer und wenigstens 50 cm nach der anderen Seite. Diese Werte können je nach gewünschtem Abstand und Bestrahlungsstärke wesentlich höher liegen, und bis zum Doppelten betragen.
Das Bestrahlungsfeld und/oder die -intensität kann noch vergrößert werden mit Hilfe zusätzlicher reflektierender Flächen, wie Läden/Türen oder dergleichen, in Figur 4 dargestellt und mit 24 bezeichnet. Einzelne Lampen 1, wie zum Beispiel in Figur 4 die oberen, können in axialem Abstand von Gehäuse/Halter hervorragend angeordnet sein.
Als Gehäuse kann auch eine Einschubeinheit, insbesondere eine Aufhängeschiene mit darin eingesetzten Einzelgeräten dienen. Dabei trägt ein Halter nur eine Halogen - Hochc-rucklampe 1. Einschubeinheiten mit durrh elektrischen Stecker verbundenen Einzelgeräten sind an sich bekannt (GM 7323962). Weitere Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne hierdurch die Erfindung zu verlassen.
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Liste der Bezuqszeichen
1 Quecksilber - Hochdrucklampe (El.-Form)
2 Fassung (P 4o s) nach DIN-Form
3 Halter/Träger
4 Stromleitung/Kontakte
5 Luftschlitze
6 Fuß/Ständer
7 Vorschaltgerät
8 Zündgerät
9 Gehäuse
10 Aufhängung
11 Drehachse
12 Schwenkarm
13 Kontaktleisten für Fassungen
14 Drehknopf/Schieber
15 Stativ/mit Rollen
16 Wand- Tischhalter
17 IR-Strahler
18 Quecksilber - Niederdruckröhren
19 Liege
20 Hänger
21 Kombinator
2 2 Muster (Raster)
23 Reflektor
24 Läöen/Türen
25 Gebläse

Claims (10)

S chutzansprüche
1. Gerät zur fläachenhaften Bestrahlung, insbesondere zur Teilkörperbestrahlung, von Personen mit wenigstens einer im wesentlichen birnenförmigen (El.-Form) Quecksilber Hochdrucklampe einer Strahlerleistung von mindestens 250 Watt, vorzugsweise mehr als 350 Watt, deren Lampenkolben aus einem Glas besteht, welches als UV-B und UV-C weitgehend absorbierendes Filter wirkt, teilweise reflektierend, insbesondere beschichtet, belegt oder dergleichen ausgebildet ist, derart, daß der reflektierende Teil wenigstens eine Hälfte der Oberfläche des Lampenkolbens bedeckt, die durch einen Schnitt entlang der Hauptachse (Längsachse) des Kolbens entsteht, wenigstens soweit der Kolben im wesentlichen birnenförmig ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vielzahl dieser Quecksilber - Hochdrucklampen solcher Zahi, Verteilung und /oder gegenseitigem Abstand auf einer Oberfläche eines im wesentlichen senkrecht (stehenden) oder im Winkel bis etwa 30° hierzu angeordneten Halters bzw. Trägers der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die Lampen mit ihrer Strahienaustrittsseite nach unten weisend befestigt sind und insbesondere in dieser Lage (je nach Form, Größe und Winkel des Halters bzw. Trägers und der Anordnung der Lampen) in einem Abstand von 0,5 bis 1,0 m gemessen von der Achse (Längsachse) einer Lampe ein Bestrahlungsfeld hoher, gleichmäßiger Dichte aus von jeder Lampe ausgehenden einzelnen etwa rechteckigen Feldern zusammengesetzt, zu erzeugen in einer Größe von mindestens je 25 cm χ 50 cm, wobei die Bestrahlungsstärke im Wellenlängenbereich zwischen etwa 315 und 400 nm
2 bevorzugt 340 bis 390 nm > 150 AiW/cm beträgt.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen mit ihren Achsen, die denen der Quecksilber Hochdrucklampen entsprechen, neben und/oder übereinander angeordnet sind, in einem Muster (Raster) auf der
Oberfläche des Halters bzw. Trägers, 'derart, daß ihre gegenseitigen Abstände in einer Hauptriehtung (X-Riehtung) \ etwa doppelt so groß sind wie in der anderen (y-Richtung)
ί
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß % die Fassungen mit ihren Stromzuführungen in Reihe (n) über-
einander im Halter bzw. Träger angeordnet sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lampen nebenein-
ίι ander diese von der Mitte nach Außen hin auf dem Halter
bzw. Träger mit immer größerem Öffnungswinkel zur Seite hin mit ihren Achsen angeordnet und/oder seitlich schwenkbar sind.
5. Gerct nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen bei
Übereinander - Anordnung auf dem Halter/Träger einen solchen senkrechten Abstand voneinander aufweisen, daß wenigstens ein Anteil von mehr als 50 % auf das Bestrahlungsfeld gerichtet ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen auf dem Halter bzw. Träger höhenverstellbar angeordnet sind.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Fassung um ihre Achse relativ zum Halter bzw. Träger drehbar angeordnet ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fassungen mit UV und/oder IR- Strahlern zusammen neben oder übereinander auf dem Heiter bzw. Träger angeordnet sind.
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9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
i Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Fassungen \
herum auf dem Halter bzw. Träger Luftschlitze vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind. ;
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- y«
Sprüchen^ dadurch gekennzeichnet/ daß die einzelnen - Lampen relativ atir Oberfläche des Halters und/oder Trägers von dieser mehr öder weniger hervorragend versetzt sind (bei übereinander - Anordnung) und/oder Tür- bzw« Ladenartiger Wandungsteile reflektierend ausgebildet an Halter bzw. Träger seitlich angrenzen.
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