DE8323360U1 - Bestrahlungsgeraet in form einer heimsonne - Google Patents
Bestrahlungsgeraet in form einer heimsonneInfo
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Description
Bestrahlungsgerät nach Art einer Heimsonne
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät nach Art einer Heimsönne.
Die bisher bekannten Geräte dieser Art sind, soweit sie für
Bräunungszwecke bestimmt sind, mit röhrenförmigen UV-Brennern
versehen, die ihrerseits mit Filterrohren meist verschiebiich Versehen waren um wenigstens teilweise UV-B .
und UV-C abzufiltern.
Aufgabe der Erfindung ist es derartige Bestrahlungsgeräte zu vereinfachen hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer
Handhabung.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Bestrahlungsgerät mit einer Quecksilber - Höchdrücklampe nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs,im wesentlichen dadurch, daß ein Halter bzw.
Träger mit wenigstens einer Fassung zur Aufnahme des am Lampenkolben, insbesondere einstückig, angeordneten Sockels
vorgesehen ist und die Fassung zum unverwechselbaren Einsetzen der Lampe in nur einer vorbestimmten Lage ausgebildet
ist, derart, daß die Fassungen mit ihrer Achse horizontal oder in einem spitzen Winkel bis etwa 30° zur Horizontalen
auf dem im wesentlichen plattenförmigen Halter bzw. Träger angeordnet und die Lampe mit ihrer Strahlenaustrittsseite
nach unten weisend befestigt ist. Da nur die obere Hälfte des Lampenkolbens entlang einem Hauptachsenschnitt
(Längsachse) reflektierend ausgebildet ist, läßt sich so eine Person bequem im Sitzen bestrahlen, insbesondere in
einer Entfernung von 0/5 bis 1/0 m von der Lampenlängsachse/ wobei die Halbwertsbreite der Bestrahlungsstärke
noch mindestens etwa 30 cm beträgt. Da das Gerät nur Bräunungszwecken,
insbesondere der Gesichtsbräunung dienen soll/
kommt man mit einer Strahlung im Wellenbereich des üV-A (315 bis etwa 390 nm) aus. Die Bestrahlung erfolgt in einer
Stärke von "7 150 uW/cm / auch nodh bei der Maximalen oben
angegebenen Entfernung. Ist sie kürzer/ ist die Bestrahlungs·
stärke höher. Bei Verwendung von nur einer Quecksilber ·*
Höchdruckiampe nach Anspruch 1 werden diese Vorteile bereits
erreicht. Bei Verwendung mehrere Quecksilber - Hochdrucklampen ist es günstig/ wenn das Gerät leicht geneigt
ist unter einem spitzen Winkel zur vertikalen mit Seinen plattenförmigen Haltern bzw. Träger zum Beispiel 15 bis
20° bis zu etwa maximal 30°. Die günstigste SitZpösition .
kann zum Beispiel mit einem Fernbedienungskabel das die
bevorzugte Länge aufweist/ wie an sich aus dem GM 1953 680 bekannt/ festgelegt sein. Die Bestrahlungsleistung
kann durch zusätzliche Maßnahmen wie Verwendung von Metall-Haiogeni£en
dotierten Quecksilber - Hochdrucklampen erhöht werden/ ebenso wie durch zusätzliche Reflektorflächen
und kühlung der Strahler.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung braucht mir eine Lampe eingesetzt und gegebenenfalls ausgewechselt
zu werden. Der Halter bzw. Träger besteht aus einer Platte, die an einem Winkel/ der als Fuß dient/ befestigt ist, zum
Beispiel in Form eines umgekehrten L oder eines umgekehrten T. Der Halter trägt eine Fassung in Art der Fassung P 40 s
der DIN-Norm zur Aufnahme des Lampensockels. Die Fassung
kann auch relativ zum Halter bzw. Träger verstellbar ange-
ordnet werden und gewährt dann zusätzlich Einstellmöglichkeiten. Insgesamt bietet ein solches Bestrahlungsgerät eine
Vielfalt von Nutzungsmöglichkeiten, entweder zum Gebrauch als Auf - Tischgerät/ oder an einem Stativ oder zur Aufhängung
zum Beispiel an einer Decke.
Verschiedene Ausführungsbeispieie der Erfindung sind den
beigefügten Zeichnungen in rein schematischer Darstellung
su entnehmen/ ohne hierauf beschränkt zu sein.
Ks zeigen t
Figur 1 eine Passung im Malter aus Kunststoff zur Aufnahme
der Quecksilber - Hochdrucklampe
Figur 2 eine Fassung im Halter aus Metall zur Auf-
; nähme der Quecksilber «■ Hochdrucklampe
. Figur 3 einen Halter oder Träger mit einem Fuß/ der ! um eine horizontale Achse schwenkbar ist
j Figur 4 eine Lampe zur Aufhängung an einer Decke ; Figur 5 einen Halter mit einem Fuß auf dem das Ge-
! rät um eine vertikale Achse schwenkbar ist
und seitliche, reflektierende Türen Figur 6 eine Lampe an einem Stativ befestigt
Wie ersichtlich ist die Fassung 2 für die Quecksilber Hochdrucklampe
1 einfach aufgebaut und leicht an einem Halter bzw. Träger 3 befestigbar und mit Stromzuführungen
in beliebiger, elektrischer Schaltung (Serienschaltung oder Parallelschaltung) verbindbar.
Bevorzugt sind um die Lampe 1 herum und um die Passung Luftschlitze
5 im Halter 3 angeordnet um den Durchtritt von Kühlluft zu ermöglichen. Die Lampen 1 ragen mehr oder weniger
aus dem Halter bzw. Träger 3 hervor um das gewünschte Bestrahlungsfeld erzeugen zu können, wobei die günstigste
Bestrahlungsentfernung ab etwa Mitte Lampenkolben berechnet wird.
Werden mehrere Quecksilber - Hochdrucklampen in einem Gerät gewünscht so können diese nach Figur 1 oder Figur 2 neben
oder übereinander angeordnet und mechanisch, sowie elektrisch verbunden sein zum Beispiel mittels Kontaktleisten.
In Figur 3 ist ein Bestrahlungsgerät gezeigt, bei dem der Halter bzw. Träger für die Lampe 1 mit einem um eine horizontale
Achse schwenkbaren Teil versehen ist, wobei der Fuß feststehend angeordnet ist. In dem Fuß oder Ständer 6 ist
ein Vorschaltgerät 7 und ein Zündgerät 8, sowie gegebenenfalls ein Kühlgebläse 25 wie zum Beispiel ein Querstromgebläse
(Lüfterwalze) angeordnet ist. Die Lampe 1 kann entsprechend den in Figur 3 dargestellten Pfeilen in oben angegebenen
Grenzen verstellt werden, zum Beispiel um ihre eigene Achse. Die reflektierende Beschichtung ist durch
Schwärzung einer LampenkolbenhäIfte dargestellt.
In Figur 4 ist ein einfaches Bestrahlungsgerät mit Deckenbefestigung
10 dargestellt, bevorzugt höhenverstellbar relativ zu einer zum Beispiel auf einem Möbel sitzenden Person.
Die Lampe 1 ist dabei horizontal in ihrer Fassung 2 auf dem Halter 3 im Gehäuse 9 angeordnet. Das Vorschalt-
i. ViJO- OO
gerät 7 und das Zündgerät 8 Können im Lampengehäuse untergebracht
sein. Reflektoren sind bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht nötig, weil der Lampenkolben
selbst teilweise reflektierend beschichtet ist» insbesondere mit Aluminium oder dergleichen auf der Innenseite bedampfte
oder außen mit einer Aluminium- oder Silberfolie belegt.
In Figur 5 ist eine Heimsonne dargestellt, wie sie an sich
von ihrer Gehäuseausführung her bekannt ist nämlich mit senkrechter Drehachse L für das Gehäuse 9 und mit dem Fuß 6 eingebautem
Vorschaltgerät 7 und Zündgerät 8. Die Quecksilber Hochdrucklampe 1 ist horizontal angeordnet in einer Fassung
auf dem Halter 3. Diese kann mit einem Umrißkreisförmigen
nahezu Parabolischen Reflektor 23 versehen werden innerhalb dessen eine UV-Niederdrucklampe 17 und ein Infrarotstrahler
18 angeordnet sind. Zwischen diesen und der Lampe 1 sind Kahlluftschlitze 5 vorgesehen.Die zusätzlichen reflektierenden
Flächen an Türen bzw. Läden sind mit 24 bezeichnet.
Bei der Ausführung nach Figur 6 kann der Halter bzw. Träger ebenfalls zusätzlich einen Reflektor 23 aufweisen und mit
Kühlluftschlitzen 5 versehen sein. Die Lampe 1 ist horizontal in ihrer Fassung 2 angeordnet und Vorschaltgerät 7 und Zündgerät
8 sind innerhalb des Gehäuses 9 untergebracht. An diesem ist ein Schwenkarm 12 befestigt, der seinerseits
zur Befestigung des Geräts an der Wand oder einem Tisch bzw. an einem Stativ 15 angeordnet ist. Die Lichtaustrittsseite
des Kolbens der Lampe 1 weist bei den Figur3n 4 bis 6 nach unten wie in den Zeichnungen ι ... . ■ dargestellt.
Die Fassung kann auch für jede Lampe um ihre eigene Achse
-6-
drehbar sein was zum Beispiel bei Verwendung von mehreren Lampen eine Schrägstellung und damit eine Beeinflussung
des Strahlenaustrittswinkels, insbesondere der Randstrahlen erlaubt, wodurch das Strahlungsfeld erweitert werden
kann, insbesondere auch in Kombinationen mit den zusätzlichen reflektierenden Wandungsflächen, wie Türen oder
Läden 24 ..
Wie bereits oben ausgeführt sind Reflektoren bei Verwendung der mit reflektierender Teilbeschichtung des Lampenkolbens
versehenen Quecksilber - Hochdrucklampe ist nicht mehr nötig, jedoch deren Filterungseigenschaft, daß der Glaskolben
auf der nichtbeschichteten Hälfte im wesentlichen nur noch UV-A durchlässt, wozu zum Beispiel bekanntes Schwarzglas
dienen k=inn.
Auch die Gehäuse bisheriger Art können überflüssig sein
(vergleiche Figuren 1 und 2) etwa durch direkte Wandbefestigung oder mit einem Fuß. In der einfachsten Form kann
der Halter bzw. Träger 3 als L, T, U oder Doppel-T-Pro ·
fil ausgebildet sein mit wenigstens einer plattenförmigen Wand bzw. Abdeckung.
Es können jedoch auch bisherige Gehäuse verwendet werden, und zwar auch solche mit Reflektoren, wobei eine Kühlung
mit oder ohne Gebläse bevorzugt wird die einen Kühlluftstrom im wesentlichen entlang der Langsachse des birnenförmigen
Lampenkolbens erzeugt und/oder entlang der Reflektorfläche bzw. falls eine räumlich getrennter (Gehäuseseitiger
Reflektor) vorgesehen ist durch den Zwischenraum zwischen Reflektoren und Lampenkolben strömt. Wird ein Ge-
-7-
rätegehäuse vorgesehen, kann die Lampe darin versenkt angeordnet
sein und die Strahlenaustrittsseite oder -öffnung von wenigstens zwei Tür- bzw. Ladenartigen Teilen abgedeckt
die auf ihrer Innenseite reflektierend belegt oder beschichtet
sind und im ausgestellten Zustand der Strahlenumlenkung
und -ausrichtung auf die zu bestrahlende^-Person dienen.
Weitere Abwandlungen der Ausführungsbeispiele sind ohne weiteres möglich ohne hier durch den Rahmen der Erfind':bg
zu verlassen.
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1 Quecksilber - Hochdrucklampe (El.-Form)
2 Fassung (P 4ö s) nach DIN-Form
3 Halter/Träger
4 Stromleitung/Kontakte
5 Luftschlitze
6 Fuß/Ständer
7 Vorschaltgerät
8 Zündgerät
9 Gehäuse
10 Aufhängung
11 Drehachse
12 Schwenkarm
13 Kontaktleisten für Fassungen
14 Drehknopf/Schieber
15 Stativ/mit Rollen
16 Wand- Tischhalter
17 IR-Strahler
18 Quecksilber - Niederdruckröhren
19 Liege
20 Hänger
21 Kombinator
22 Muster (Raster)
23 Reflektor
24 Läden/Türen
25 Gebläse
Claims (10)
1. Bestrahlungsgerät rait wenigstens einer, im wesentlichen
birnenförmigen (El.-Form) Quecksilber - Hochdrucklampe einer Strahlerleistung von mindestens 250 Watt, vorzugsweise
mehr als 350 Watt, deren Lampenkolben aus einem Glas besteht, welches als UV-B und UV-C weitgehend absorbierendes
Filter wirkt, teilweise reflektierend, insbesondere beschichtet, belegt oder dergleichen ausgebildet
ist, derart, daß de.;· reflektierende Teil wenigstens
eine Hälfte der Oberfläche des Lampenkolbens bedeckt, die durch einen Schnitt entlang der Hauptachse
(Längsachse) des Kolbens entsteht, wenigstens soweit der Kolben im wesentlichen birnenförmig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
es einen Halter bzw. Träger mit wenigstens einer Fassung zur Aufnahme des am Lampenkolben, insbesondere einstückig,
angeordneten Sockels aufweist und die Fassung zum unverwechselbaren einsetzen der Lampe in nur einer vorbestimmten
Lage ausgebildet ist, derart, daß die Fassung mit ihrer Achse horizontal oder in einem spitzen Winkel bis etwa
30° zur Horizontalen auf dem im wesentlichen plattenförmigen Halter bzw. Träger und die Lampe mit ihrer Strahlenaustrittsseite
nach unten weisend befestigt ist, und insbesondere in dieser Lage (je nach Form, Größe und Winkel
des Halters bzw. Trägers) in einer Entfernung von 0,5 bis 1,0 m noch eine Halbwertsbreite der Bestrahlungsstärke von
mindestens etwa 30 cm aufweist und die Bestrahlungsstärke
^> 150 ,AiW/cm im Wellenlängenbereich zwischen etwa 315
bis 400 nm bevorzugt 340 bis 390 nm beträgt.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter bzw. Träger als L, T, U oder Doppel-T
Profil ausgebildet ist, mit wenigstens einer, im wesentlichen plattenförmigen Wand oder damit wenigstens teilweise
abgedeckt, auf der eine (oder mehrere) Fassungen aus Metall oder Kunststoff einseitig oder beidseitig der
Platte befestigt ist (sind).
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter bzw. Träger als Ständer mit Fuß ausgebildet ist, indem ein Vorschalt- und/oder
Zündgerät an^etordrfejt. "^f tV üiej'Hauptachse der Lampe und
des Halters/Trägers einen Winkel von etwa 90° oder wenigstens
im Bereich zwischen 60 und 90° aufweist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter bzw. Träger an einem Ende eines Schwenkarms zur Befestigung an Wand/Tisch oder
Stativ vertikal angeordnet ist.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter bzw. Träger horizontal oder nahezu horizontal angeordnet ist, in einem Gehäuse nach
Art eines Scheinwerfers oder Leuchte insbesondere zur
Aufhängung an einer Decke und die Hauptachse der Fassung und der Lampe parallel ist zur Ebene des Halters b^w.
Trägers und die Strahlenaustrittsseite der Lampe etwa im Zentrum des Gehäuses liegt.
6. Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung um ihre eigene Achse drehbar auf dem Halter bzw. Träger angeordnet ist.
7.Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung relativ zum Halter bzw. Träger verstellbar, insbesondere
Höhenverstellbar angeordnet ist.
8. Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Fassung herum auf dem Halter bzw. Träger Luftschlitze
vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind.
9. Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Fassungen (neben- oder übereinander) mit UV und/oder IR-Röhren zusammen auf de..i Halter/Träger
angeordnet sind.
10. Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet/ daß die
Lampe (n) im Gerätegehäuse versenkt angeordnet sind, dessen Strahlenaustrittsseite oder -öffnung von wenigstens
zwei Tür- bzw. Ladenartigen Teilen abdeckbar sind, die auf ihrer Innenseite reflektierend belegt oder beschichtet
sind und im ausgestellten Zustand der Strahlenumlenkung
und -ausrichtung auf die zu bestrahlende Person dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323360 DE8323360U1 (de) | 1983-08-13 | 1983-08-13 | Bestrahlungsgeraet in form einer heimsonne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323360 DE8323360U1 (de) | 1983-08-13 | 1983-08-13 | Bestrahlungsgeraet in form einer heimsonne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323360U1 true DE8323360U1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6756117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323360 Expired DE8323360U1 (de) | 1983-08-13 | 1983-08-13 | Bestrahlungsgeraet in form einer heimsonne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903305U1 (de) * | 1989-03-16 | 1989-05-24 | Golf Gmbh & Co Kg, 4520 Melle | Gesichtsbräunungsgerät |
-
1983
- 1983-08-13 DE DE19838323360 patent/DE8323360U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903305U1 (de) * | 1989-03-16 | 1989-05-24 | Golf Gmbh & Co Kg, 4520 Melle | Gesichtsbräunungsgerät |
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