DE8322965U1 - Gleitschutzvorrichtung für Schuhe - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung für SchuheInfo
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- DE8322965U1 DE8322965U1 DE19838322965D DE8322965DU DE8322965U1 DE 8322965 U1 DE8322965 U1 DE 8322965U1 DE 19838322965 D DE19838322965 D DE 19838322965D DE 8322965D U DE8322965D U DE 8322965DU DE 8322965 U1 DE8322965 U1 DE 8322965U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/10—Non-skid attachments made of wire, chain, or other meshed material
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für schuhe mit lediglich im Sohlenbereich angeordneten Kettenstrangabschnitten
und zu deren Halterung am Schuh dienenden Halteorganen.
Auf im Absatzbereich von Gleitschutzvorriehtungen für Schuhe angeordnete Gleitschutzelemente kann man verziehten, wenn
die Gleitschutzvorrichtungen nicht für besonders kritische
Situationen geeignet sein sollen. Durch den Verzicht kann man der Forderung des Marktes nach preisgünstigen Konstruktionen
entgegenkommen.
Eine Gleitschutzvorrichtung mit nur im Sohlenbereich angeordneten eieitsehutzelementen ist aus der US-PS 1 194 191
bekannt. Bei ihr werden die Gleitschutzelemente von vier Kettenstrangabschnitten gebildet, die aus Gliedern unterschiedlicher Form bestehen und deren eines Ende in ein allen
Kettenstrangabschnitten zugeordnetes gemeinsames Ringglied eingehängt ist, während ihre jeweils anderen Enden an Halteleisten
befestigt sind, die bei montierter Gleitschutzvor^ richtung im Bereich des Randes der Schuhsohlen zu liegen
kommen und über Befestigungslaschen miteinander verbindbar sind, die über die Schuhkappe greifen und im Bereich des
Scheitels der Schuhkappe einen Laschenverschluß aufweisen.
Die bekannte Gleitschutzvorrichtung vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund besteht
darin, daß der zu ihrer Herstellung erforderliche Aufwand vergleichsweise groß ist. Ein zweiter, nicht minder schwerwiegender
Nachteil ist darin zu erblicken, daß die Festigkeit des Sitzes der montierten Gleitschutzvorrichtung zu wünschen
übrig läßt.
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Einen besseren Sitz bietet eine andere aus der DE-OS 29 37 bekannte Gleitschutzvorrichtung, bei der die Gleitschutzelemente
von an sich kreuzenden Schienen befestigten Spikes gebildet werden und bei der die Schienen durch ein Band gehalten
werden, das sowohl über die Schuhkappe als auch um
die Schuhferse herumgeführt ist. Auch die Herstellung dieser zweiten Gleitschutzvorrichtung ist mit einem verh<nismässig
großen Aufwand verbunden. Hinzu kommt, daß die Gleitschutzwirkung unter dem gegenüber Gleitschutznetzen aus Kettengliedern bestehenden verschlechtertem Selbstreinigungsvermögen
der in diesem Falle verwendeten Gleitschutzelemente leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Gleitschutzvorrichtung
der in Betracht gezogenen Art zu schaffen« die aus denkbar einfachen Teilen besteht und kostengünstig herstellbar ist, gleichwohl aber die Gewähr für einen sicheren
Sitz und zufriedenstellende Gleitschutzeigenschaften bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kettenstrangabschnitte von Teilen eines im wesentlichen trapezförmig angeordneten durchgehenden Kettenstranges gebildet
werden, wobei die finden des der langen Grundlinie des Trapezes entsprechenden Kettenstrangabschnittes mit einem
der Schuhkappe zugeordneten Halteband und die Enden des der kurzen Grundlinie des Trapezes entsprechenden Kettenstrangabschnittes
mit einem der Schuhferse zugeordneten Halteband verbunden sind.
Die erfindungsgemässe Gleitschutzvorrichtung zeichnet sich
durch größe Preiswürdigkeit aus und eignet sich aufgrund ihres einfachen Aufbaus im besonderen Maße für eine Fertigung
in großen Stückzahlen. Sie läßt sich einfach montieren und wird sicher am Schuh gehalten. Die gewählte trapezförmige
Netzkonfiguration bietet überraschenderweise eine Gleitschutzwirkung,
die der Gleitschutzwirkung von bekannten Spurkreuzkonfigurationen
kaum nachsteht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer an einen Schuh angelegten Gleitschutzvorrichtung;
Pig, 2 die Draufsicht auf den Kettenstrang der Gleitschutzvorrichtung
gemäß Pig. I;
Pig. 3 in vergrößertem Maßstab und im schnitt eine erste Möglichkeit der Verbindung zwischen einem Halteband
und einem Kettenglied;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt eine zweite Möglichkeit der Verbindung zwischen einem Halteband
und einem Kettenglied;
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt eine dritte
Möglichkeit der Verbindung zwischen einem Halteband und einem Kettenglied;
Fig* 6 die Draufsicht auf den Haltebandanschluß gemäß Fig. 5j
Fig. 7 die Draufsicht auf einen besonders vorteilhaften Haltebandanschluß;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 untf
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 allgemein ein durchgehender Kettenstrang bezeichnet, der aus vier Kettenstrangabschnitten
2, 3, 4 und 5 besteht. Die Kettenstrangabschnitte 2 und 4 bilden die lange und die kurze Grundlinie des Trapezes, während
die Kettenstrangabschnitte 3 und 5 dessen Seitenlinien
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formen. Wie roan erkennt, sind die Schweißwulste 6 der Kettenglieder
7 nicht entfernt. Durch das Belassen der Schweißwulste werden die Gleitschutzeigenschaften erheblich verbessert und
auf diese Weise wird ein etwaiger aus der vergleichsweise einfachen Netzkonfiguration resultierender Verlust an Gleitschutzeffekt
allemal ausgeglichen. Die Enden 8 und 9 des Kettenstrangabschnittes 2, die gleichzeitig die einen Enden der
Xattenstrangabschnistte 3 und 5 bilden, sind mit den Enden eines Haltebandes 10 verbunden, während die Enden 11 und 12
des Kettenstrangabschnittes 4, die gleichzeitig die anderen Enden der Kettenstrangabschnitte 3 und 5 bilden, mit einem
Halteband 13 in Verbindung stehen. Die Haltebänder 10 und 13 können mit Verstell-Laschen versehen sein. Eine besonders
einfache und vorteilhafte Lösung erhält man jedoch, wenn man unter Verzicht auf Verstellelemente beide Haltebänder 10 und
13 elastisch ausbildet.
Für die Verbindung der Haltebänder 10 und 13 mit den an den Ecken der Trapeze angeordneten ovalen Kettengliedern 7 bieten
sich verschiedene Möglichkeiten an. Drei vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
In Fig. 3 umschließt das Ende des Haltebandes 10 bzw. 13 den ungeschweißten Schenkel 14 eines ovalen Kettengliedes 7. Die
sich überlappenden Teile 15,16 des jeweiligen Haltebandes sind entweder durch Nähte oder aber bei Verwendung eines
geeigneten Haltebandmateriales durch Kleben oder Schweissen miteinander verbunden.
Bei der Lösung gemäß Fig. 4 erfolgt die Verbindung des Endes des Haltebandes 10 bzw. 13 mit Hilfe einer Schelle 17, die
auch in diesem Fall den schweißwulstfreien Schenkel 14 des Kettengliedes umschließt. Zur Befestigung der Schelle 17 am
jeweiligen Halteband dient ein Niet 18, das nach Art eines
Spikes ausgebildet ist.
Auch bei der Lösung gemäß den Fig. 5 und 6 findet eine
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Schelle 19 Verwendung. In diesem Falle sind aus der Schelle
19 Nasen 20 und 21 ausgestanzt, die in das Ende des jeweiligen Haltebandes drücken und dieses in der Sollposition
verankern. Der Schenkel 14 der ovalen Kettenglieder 7 bildet
jeweils eine Art Scharnierbolzen für die von ihm umschlossenen Teile.
Wie man insbesondere aus den Fig. 2 und 6 erkennen kann, lassen
sich vergleichsweise breite Haltebänder verwenden. Die Breite der Haitebänder kann nämlich gleich der Länge des
geraden Teils der Schenkel 14 der ovalen Kettenglieder sein.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Haltebandanschluß
ist die Schelle 22 besonders vorteilhaft ausgebildet, ihr unterer Abschnitt 23 weist an seinem vom Schenkel 14 des
Kettengliedes 7 abgewandten Ende krallenartig umgebogene Vorsprünge 24,25 auf, die gegen den oberen Abschnitt 26 der
Schelle 22 drücken und den im Bereich der Vorsprünge 24,25 gelegenen Teil des Haltebandes 10 bzw. 13 verformen und
festklemmen. Wie insbesondere aus Fig. 7 erkennbar ist, verbreitert sich das freie Ende des Haltebandes 10 bzw. 13
hinter den krallenartigen Vorsprüngen 24 und 25 wieder und
formt so eine Art schwalbenschwanzförmigen Anker, der zusätzlich
zur Festigkeit des Haltebandanschlusses beiträgt.
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Claims (12)
1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe mit lediglich im
Sohlenbereich angeordneten Kettenstrangabschnitten und zu deren Halterung am Schuh dienenden Halteorganen, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kettenstrangabschnitte (2,3,4,5) von Teilen eines im wesentlichen
trapezförmig angeordneten durchgehenden Kettenstranges (1) gebildet werden, wobei die Enden (8,9) des
der langen Grundlinie des Trapezes entsprechenden Kettenstrangabschnittes (2,3) mit einem der Schuhkappe zugeordneten
Halteband (10) und die Enden (11,12) des der kurzen Grundlinie des Trapezes entsprechenden Kettenstrangabschnittes
(4,5) mit einem der Schuhferse zugeordneten Halteband (13) verbunden sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß mindestens das der Schuh'
ferse zugeordnete Halteband (13) elastisch ist.
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3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kettenstrang (1) aus ovalen Kettengliedern (7) besteht und
jeweils ein Schenkel (14) der an den Ecken des Trapezes f angeordneten Kettenglieder (7) einen Scharnierbolzen
für das ihn umschliessende Ende eines Haltebandes (10,13)
bildet.
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4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der !>>ttenstrang (1) aus ovalen Kettengliedern (7) besteht und jeweils ein
Schenkel (14) der an den Ecken des Trapezes angeordneten Kettenglieder (7) einen Scharrierbolzen für eine ihn umschliessende
mit einem Ende eines Haltebandes (10,13) verbundene Schelle (17,Ϊ9) bildet.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung des Haltebandes
(10,13) mit der Schelle (17) ein als Spike ausgebildetes Niet (18) dient.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung des Haltebandes
(10,13) mit der Schelle(19) in das Halteband (10, 13) drückende aus der Schelle (19) ausgestanzte Nasen
(20,21) dienen.
7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schelle (22) mit krallenartig
ausgebildeten Vorsprüngen (24,25) versehen ist, die einen zwischen ihnen und im wesentlichen parallel verlaufenden
Abschnitten (23,26) der Schelle (22) angeordneten Teil des Haltebandes (10,13) festklemmen.
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8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß einer (23) der Abschnitte
(23,26) der Schelle (22) und die Vorsprünge (24,25) ein C-Profil bilden, in das zungenartig das Ende des anderen
Abschnittes (26) ragt, und daß die Ränder dee Haltebandes
(10,13) im Bereich der Voraprünge (24,25) abgewinkelt sind.
9. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daU zwischen den die enden des der kurzen Grundlinie des Trapezes entsprechenden
Kettenstrangabsehnittes (4) bildenden Rettengliedern (7) lediglich
ein weiteres Kettenglied (7) angeordnet ist.
10. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der
Haltebänder (10,11) im wesentlichen gleich der Länge der
Sehenkel (14) der ovalen Kettenglieder (?) ist. J
11. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, )
dadurch gekennzeichnet , dal! die Kefctenstränge i
(1) Kettenglieder (7) aufweisen, die mit zur Erhöhung ihrer Griffigkeit dienenden Schweißwulsten (6) Versehen sind.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet
, daß der Durchmesser der Schweißwulste (6) mindestens 50% großer als der Durchmesser des \
zur Herstellung der Kettenglieder (7) verwendeten Glied- ] drahtmaterials ist. \
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322965 | 1983-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322965U1 true DE8322965U1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6756015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322965D Expired DE8322965U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322965U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522959C1 (de) * | 1995-06-15 | 1997-01-23 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
-
1983
- 1983-08-05 DE DE19838322965D patent/DE8322965U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522959C1 (de) * | 1995-06-15 | 1997-01-23 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
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