DE19522959C1 - Gleitschutzvorrichtung für Schuhe - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Schuhe

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DE19522959C1
DE19522959C1 DE1995122959 DE19522959A DE19522959C1 DE 19522959 C1 DE19522959 C1 DE 19522959C1 DE 1995122959 DE1995122959 DE 1995122959 DE 19522959 A DE19522959 A DE 19522959A DE 19522959 C1 DE19522959 C1 DE 19522959C1
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Zvonimir Bogdan
Hans Dalferth
Werner Lang
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/10Non-skid attachments made of wire, chain, or other meshed material

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Schuhe mit einer den Schuh oberhalb seiner Sohle und seines Absatzes nach Art eines Ringes umfassenden Halterung, welche über An­ schlußorgane mit im Sohlen- und/oder Absatzbereich der Schuhe angeordneten Gleitschutzelementen verbunden ist, die von ova­ len Kettengliedern mindestens eines Kettenstranges gebildet werden.
Aus dem DE-GM 77 01 446 ist eine Gleitschutzvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der die Halterung von einem in sich geschlossenen, elastischen Gummiring gebildet wird, über dessen Umfang Laschen verteilt sind, an denen mit Hilfe von Hohlnieten und 8-förmigen Ösen Endglieder von Kettenstrangab­ schnitten befestigt sind. Die bekannte Konstruktion genügt bezüglich ihrer Gleitschutzfunktion und des Tragekomforts allen Anforderungen. Nicht zu befriedigen vermag sie hingegen bezüglich der Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung.
Bekannt ist außerdem, und zwar aus dem DE 83 22 965 U1 eine Gleitschutzvorrichtung für Schuhe, bei der ein im Sohlenbe­ reich angeordneter Kettenstrang durch zwei Hältebänder gehal­ ten wird, deren Enden jeweils unter Zuhilfenahme einer Me­ tallklemme mit einem Längsschenkel eines Kettengliedes ver­ bunden sind. Um bei dieser Konstruktion eine hinreichend fe­ ste Verbindung zwischen den Kettensträngen und den Haltebän­ dern zu erzielen, bedarf es einer hohen Flächenpressung zwi­ schen deren Enden und den diese umfassenden Metallklemmen, die den Einsatz von Biege- und Pressvorrichtungen unumgäng­ lich macht. Hinzu kommt, daß die Haltebandenden infolge der auf sie einwirkenden hohen Flächenpressung einer starken Be­ anspruchung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz­ vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der sich die Gleitschutzelemente schnell und einfach mit der Halterung verbinden lassen und bei der außerdem die Lage und Zahl der Angriffspunkte der Gleitschutzelemente an der Halte­ rung an unterschiedliche Gegebenheiten anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An­ schlußorgane als jeweils einen Abschnitt eines Kettengliedes scharnierartig umschließende Klappbügel mit senkrecht zur Längsrichtung der Halterung orientierten Bügelschenkeln aus­ gebildet sind, zwischen denen die Halterung festklemmbar ist und die durch Rastorgane in ihrer Klemmposition arretierbar sind.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung läßt sich in ei­ ner ihrem Massenartikelcharakter Rechnung tragenden Weise äußerst kostengünstig fertigen. Das Verbinden der Gleitschutz­ elemente mit der Halterung ist höchst einfach und bedarf keiner maschinellen Hilfsmittel. Unterschiedlichen Schuhgrö­ ßen kann durch Veränderung der Lage der Angriffspunkte der Gleitschutzelemente an der Halterung problemlos Rechnung getragen werden. Darüber hinaus ist es möglich, bei der Her­ stellung von Ausführungen mit unterschiedlichen Konfiguratio­ nen der Gleitschutzelemente weitgehend auf Standardbauteile zurückzugreifen. Die Verbindung zwischen der Halterung und den an sie angeschlossenen Kettengliedern erweist sich als außerordentlich widerstandsfähig.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines mit einer Gleit­ schutzvorrichtung ausgestatteten Schuhes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gleitschutzvorrichtung mit einer Netzkonfiguration, die weitgehend der Netzkonfiguration der Gleitschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 entspricht,
Fig. 3 eine Gleitschutzvorrichtung mit einer vereinfachten Netzkonfiguration,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein geöffnetes Anschlußorgan für die Kettennetze der Gleitschutzvorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein mit der Halterung einer Gleit­ schutzvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 verbundenes An­ schlußorgan und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3 ist 1 ein streifenförmiges Halteband, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist und aus elasti­ schem Material besteht. Das Halteband 1 bildet zusammen mit einer Schnalle 2 eine in gewissen Grenzen an die Größe eines Schuhes anpaßbare Halterung 3 für Gleitschutzelemente, die aus ovalen Gliedern 4 zweier Kettenstränge 5 und 6 bestehen.
Im Falle der Fig. 1 und 2 erstrecken sich die vergleichs­ weise langen Kettenstränge 5, 6 über den Bereich der Sohle 7 und des Absatzes 8 eines Schuhes. Im Falle der Fig. 3 dagegen sind lediglich kürzere Kettenstränge 5 und 6 im Sohlenbereich angeordnet. Die Kettenstränge 5 und 6 sind durch Verbindungs­ glieder 9 bzw. 9 und 10 miteinander verbunden.
Zum Anschluß des von den Kettensträngen 5 und 6 sowie den Verbindungsgliedern 9 bzw. 9 und 10 jeweils gebildeten Ket­ tennetzes an das Halteband 1 der Halterung 3 dienen An­ schlußorgane 11 der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Art. Jedes Anschlußorgan 11 weist einen rahmenförmigen Bügelschen­ kel 12 und einen mit diesem über eine Art Filmscharnier 13 verbundenen stegförmigen Bügelschenkel 14 auf. Der rahmenför­ mige Bügelschenkel 12 ist mit einem Fenster 15 versehen, des­ sen Breite B₁ (vgl. Fig. 4) größer ist als die Breite B₂ (vgl. Fig. 6) des stegförmigen Bügelschenkels 14 und dessen Höhe H (vgl. Fig. 4) im wesentlichen gleich der Breite b (vgl. Fig. 7) des Haltebandes 1 ist. Aufgrund der geschilderten Gegeben­ heiten läßt sich das Halteband 1 derart mit Hilfe des steg­ förmigen Bügelschenkels 14 in das Fenster 15 des rahmenförmi­ gen Bügelschenkels 12 drücken, daß es zwischen dem Anschluß­ organ 11 und dem Halteband 1 zu einem Reibungsschluß kommt. Die beiden Bügelschenkel 12 und 14 werden in der Anschlußpo­ sition, in der ihr Filmscharnier 13 jeweils einen von einem Längsschenkel des Kettengliedes 4 gebildeten Abschnitt 16 scharnierartig umschließt, durch Rastorgane 17 arretiert. Die Rastorgane 17 ragen in Öffnungen 18 des stegförmigen Bü­ gelschenkels 14. Die Öffnungen 18 sind zur Außenseite dieses Bügelschenkels 14 unter Bildung von Absätzen 19 erweitert. Hinter die Absätze 19 greifen Rastnasen 20, die sich gegen­ überliegende Vorsprünge an den Enden der Rastorgane 17 bil­ den. Dadurch, daß beiderseits des Haltebandes 1 jeweils ein Rastorgan 17 vorgesehen ist, erhält man einen sicheren Sitz der Anschlußorgane 11 auf dem Halteband 1.
Wie der Fig. 7 entnommen werden kann, füllt das Filmschar­ nier 13 des Anschlußorganes 11 die lichte Weite des einen festen Anschlußpunkt an der Halterung 3 bildenden Kettenglie­ des 4 voll aus, wenn zwei weitere Kettenglieder in dieses Kettenglied 4 eingreifen.

Claims (13)

1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe mit einer den Schuh oberhalb seiner Sohle und seines Absatzes nach Art eines Rin­ ges umfassenden Halterung, welche über Anschlußorgane mit im Sohlen- und/oder Absatzbereich der Schuhe angeordneten Gleit­ schutzelementen verbunden ist, die von ovalen Gliedern minde­ stens eines Kettenstranges gebildet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußorgane (11) als jeweils einen Ab­ schnitt (16) eines Kettengliedes (4) scharnierartig umschlie­ ßende Klappbügel mit senkrecht zur Längsrichtung der Halte­ rung (3) orientierten Bügelschenkeln (12, 14) ausgebildet sind, zwischen denen die Halterung (3) festklemmbar ist und die durch Rastorgane (17) in ihrer Klemmposition arretierbar sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (3) ein streifenförmiges Halteband (1) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügelschenkel (12) des Anschlußorga­ nes (11) rahmenförmig und ein Bügelschenkel (14) stegförmig ausgebildet ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rahmenförmige Bügelschenkel (12) ein Fen­ ster (15) aufweist, dessen Breite (B₁) größer ist als die Breite (B₂) des stegförmigen Bügelschenkels (14).
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Differenz aus der Breite (B₁) des Fensters (15) und der Breite (B₂) des stegförmigen Bügelschenkels (14) mindestens gleich der zweifachen Stärke (s) des Haltebandes (1) ist.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (b) des Haltebandes (1) im wesentli­ chen gleich der Höhe (H) des Fensters (15) ist.
7. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (17) in Öffnungen (18) eines Bügelschenkels (14) ragen und mit Rastnasen (20) Absätze (19) in den Öffnungen (18) hinter greifen.
8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rastorgane (17) an sich gegenüberliegenden Seiten des Haltebandes (1) vorgesehen sind.
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Rastnasen (20) der Rastor­ gane (17) aus elastischem Material bestehen.
10. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußor­ gane (11) aus federelastischem Kunststoff bestehen.
11. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (1) mit einer eine Veränderung seiner Länge zulassenden Schnalle (2) versehen ist.
12. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschen­ kel (12, 14) jeweils einen Längsschenkel eines Kettengliedes (4) umfassen.
13. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der stegförmige Bügelschenkel (14) die lichte Weite eines Kettengliedes (4) ausfüllt, an der zwei weitere Kettenglieder (4) angreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ297106B6 (cs) * 1999-04-01 2006-09-13 Finnlines Oyj Zpusob upevnování vodorovne nakládaných nákladových jednotek na plavidle a zarízení k provádení tohoto zpusobu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7701446U1 (de) * 1977-01-14 1977-07-07 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh & Co, 7080 Aalen Gleitschutzkette für Fußgänger
DE8322965U1 (de) * 1983-08-05 1984-01-05 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Gleitschutzvorrichtung für Schuhe

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