DE8322352U1 - Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus Spielbauteilen - Google Patents

Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus Spielbauteilen

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DE8322352U1 DE19838322352 DE8322352U DE8322352U1 DE 8322352 U1 DE8322352 U1 DE 8322352U1 DE 19838322352 DE19838322352 DE 19838322352 DE 8322352 U DE8322352 U DE 8322352U DE 8322352 U1 DE8322352 U1 DE 8322352U1
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

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- 2 PM 2371
Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus Spiel bauteil en
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus quaderförmigen Spiel bauteil en aus Kunststoff mit rasterförmig angeordneten öffnungen und Nocken als Verbindungsmittel.
Es ist ein Bausatz mit Spiel bauteilen bekannt, die durch vier Seitenwände und einen Boden gebildet sind. Auf der Außenfläche des Bodens sind Nocken in einer Anordnung vorgesehen, die durch Zusammenwirken mit der Innenfläche der Seitenwände und der Mantelfläche von an der Innenfläche des Bodens angeordneten Buchsen zu einer Verbindung führen. Die Verbindung erfordert wenigstens zwei Nocken, die in ihren Abmessungen und Abständen sehr genau auf die Lage der Buchsen und Abmessungen der Seitenwände abgestimmt sein müssen, damit eine auf Linienberührung beruhende Friktion zustande kommt. Diese Art der Verbindung führt bei häufigem Stecken der Verbindung durch Abrieb, Materialermüdung und Verformung zu Friktionsverlusten, die das Zusammenbauen von Spiei modell en erheblich beeinträchtigen. Schließlich sind wegen der durch den Boden geschlossenen Buchsen keine Achslagerungen im Baustein möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielbauteil für einen Bausatz zu schaffen, bei dem die oben geschilderten Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Spielbauteil durch vier Seitenwände und mit den Seiteriwänden über Stege verbundenen Buchsen gebildet ist, und daß die Buchsen nach einer Richtung mit die Stirnkante der Seitenwände überragenden Nocken verlängert sind, die klemmend in die Buchsen eines weiteren Spielbauteiles eindrückbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung genügt für die Verbindung zweier Bausteine das Eindrücken eines Nockens in eine Buchse. Da der AußendurcMmesser der Nocke dem Innendurchmesser der Buchse angepaßt ist, ergibt sich eine
formschlüssige, flächige Anlage, die durch leichtes Übermaß der Nocke zu einer auch bei einer großen Anzahl von Steckvorgängen die Verbindungsqualität nicht beeinträchtigenden Klemmung führt. Durch den Wegfall des Bodens und der Verbindung der Buchsen über Stege mit den Seitenwänden ergibt sich ferner eine elastische Lageorientierung, die auch gewisse Toleranzen in der Anordnung der Verbindungselemente ausgleichen kann. Das beidseitig offene Spielbauteil ist überdies sehr einfach zu reinigen und damit insbesondere für das Spielen in Sand geeignet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Höhe der Nocken etwa der halben Höhe der Seitenwände entsprechen. Der Nocken taucht damit bis zur Hälfte in die Buchse ein, was eine weitere Verbesserung der Verbindungsqualität bedeutet. Diese Gestaltung ermöglicht auch das beidseitige Anbauen an Spiel bauteile, die keine Nocken aufweisen.
Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Nocke hohl ausgebildet und mit wenigstens einem Längsschlitz versehen sein.. Mit dieser Maßnahme wird eine weitere Steigerung der Elastizität erreicht, die einerseits noch gleichmäßigere Schiebekräfte ermöglicht und andererseits den Abrieb und die Ermüdung der Verbindungselemente nahezu ausschließt. Ferner können die Nocken zur Lagerung von Achsen verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 zwei miteinander verbindbare Spielbauteile in perspektivischer Ansicht
Figur 2 den Anschluß zweier Bauteile nach Figur 1 an einen Baustein ohne Nocken
Die beiden Spiel bauteile 1 werden durch vier glatte Seitenwände 2 gebildet, wobei innerhalb der Seitenwände über Stege 3 mit diesen verbundene Buchsen 4 gehalten sind. Die Seitenwände 2, Stege 3 und Buchsen 4 sind gleichgerichtet,
- 4 -PM 2371
sodaß sich eine beidseitig offene Struktur ergibt. Nach einer Richtung über die Stirnkante der Seitenwände 2 hinaus sind die Buchsen 4 durch Nocken 5 verlängert, deren Außendurchniesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Buchsen. Zur Erhöhung der Elastizität der Nocken 5 sind diese hohl ausgebildet und mit einem Längsschlitz 6 versehen. Damit können die Nocken klemmend in die Buchse 4 eines weiteren Spielbauteiles eingesteckt werden, wobei für die Verbindung das Einstecken eines Nockens in eine Buchse eines anderen Spiel bauteil es genügt. Die Höhe der Nocken entspricht der halben Höhe der Seitenwand. Aufgrund dieser Maßnahme können gemäß Figur 2 in einen Baustein 7 ohne Nocken von beiden Seiten her Bauteile 1 angebaut werden. Als Abschluß ist auf das Bauteil 1 eine Abdeckplatte 8 aufgesetzt, die mit in die Buchsen 4 des Bauteiles 1 passenden Nocken 5 versehen ist.

Claims (3)

4 · Dr. h. c. Artur Fischer Tumi Ingen / Waldachtal 3 01. August 1983 Ju/Ste - 1 PM 2371 - fr *-&psgr; nsprüche
1. Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus quaderförmigen Spiel bauteil en aus Kunststoff mit rasterförmig angeordneten öffnungen und Nocken als Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbauteil durch vier Seitenwände und mit den Seitenwänden über Stege verbundene Buchsen gebildet ist, und daß die Buchsen nach einer Richtung mit die Stirnkante der Seitenwände überragenden Nocken verlängert sind, die klemmend in die Buchsen eines weiteren Spielbauteiles eindrückbar sind.
2. Spielbisuteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nocken etwa der halben Höhe der Seitenwände entspricht.
3. Spielbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken hohl ausgebildet und mit wenigstens einem Längsschlitz versehen sind.
DE19838322352 1983-08-03 1983-08-03 Bausatz zum Zusammenbauen von Spielmodellen bestehend aus Spielbauteilen Expired DE8322352U1 (de)

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