DE8321781U1 - Verstellspindel, insbesondere fuer den einbau in eine spannrahmen-waermebehandlungsmaschine - Google Patents

Verstellspindel, insbesondere fuer den einbau in eine spannrahmen-waermebehandlungsmaschine

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DE8321781U1 DE19838321781 DE8321781U DE8321781U1 DE 8321781 U1 DE8321781 U1 DE 8321781U1 DE 19838321781 DE19838321781 DE 19838321781 DE 8321781 U DE8321781 U DE 8321781U DE 8321781 U1 DE8321781 U1 DE 8321781U1
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Verstellspindel, insbesondere für den Einbau in
eine fl
Die Neuerung betrifft eine Veretellspindel, insbesondere für den Einbau in eine Spannrahmen-Wärmebehandlungsmasehine für breitgeführte Warenbahnen 2ur verstellung der Warenbahnbreite, gemie dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Verstellspindeln der vorausgesetzten Art handelt es sieh um solche, die während des Betriebes der zugehörigen Maschine durch kondensierende Präparate, öl, Staub, Faserflug usw. verschmutzt werden, indem diese Mittel sieh im Gewinde festsetzen und dort vielfach aushärten. Durch diese Versehmutzungen läßt sich eine auf einem solchen Gewindeabsdhnitt angeordnete Verstellmutter nur nach sehr schwer oder überhaupt nicht mehr in der gewünschten Weise verstellen, so daß eine einWandfreie Bedienung der zugehörigen Maschine erschwert ist oder gar der Betrieb dieser Maschine unterbrochen werden muß, um das Gewinde des entsprechenden Gewindeabschnittes bzw* mehrerer Gewindeabschnitte von wenigstens einer Verstellspindel von den Verschmutzungen zu befreien.
Ein besonders typischer Fall für den Einbau einer Verstellspindel ist eine Spannrahmen-Wärmebehandlungsmaschine, in der Warenbahnen (insbesondere Textil- und Papierbahnen) in breitgeführtem Zustand und bei fortlaufendem Transport durch mehrere aufeinanderfolgende Behandlungsfeider behandelt werden.
Eine solche Spannrahmen-Wärmebehandlungsmaschine enthält neben den in warenbahn-Traneportriehtung aufeinanderfolgenden Bahandlungsfeidern zwei den beiden Warenbahn-Längskanten zugeordnete und diese festhaltende Transportorgane/ die in Führungsschienen endlos umlaufen und deren Abstand voneinander - entsprechend der Warenbahnbreite - mit Hilfe mehrerer, über die Länge der Maschine verteilter Verstellspindeln einstellbar ist/ von denen jede zwei etwa gleich lange, jedoch mit gegenläufigen Gewinden versehene Gewindeabschnitte aufweist, auf denen j€> eine Verstellmutter angeordnet ist, die verstellfest mit einer zugehörigen Führungsschiene verbunden ist»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellspindel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszubilden, daß stets eine einwandfreie, ungehinderte axiale Einstellung der Verstellffiutter gewährleistet ist.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Verstel!mutter wenigstens ein Schneidwerkzeug fest angebracht ist,das in das Außengewinde des Gewindeabschnit-tes eingreift.
Durch die Anordnung wenigstens eines solchen Schneidwerkzeuges an der Verstellmutter ist es auf ganz einfache Weise möglich, verschmutzte Gewindegänge wieder sauber- bzw. freizuschneiden, was ganz einfach durch ein axiales Bewegen der Ver-
stellmutter entlang des zugehörigen Gewindeabschnittes geschieht, also indem der Gewimdeabsehnitt gedreht und dadurch die eich nicht mitdrehende Verstellmutter axial bewegt wird. Das Außengewinde eines oewindeabsehnittes einer Verstellspindel kann durch eine geeignete Bedienung auf der ganzen Gewindelänge praktisch dauernd von den oben genannten Verschmutzungen saubergehalten werden, indent beispielsweise einmal täglich oder einmal wöchentlich die gesamte Gewindelänge des Gewindeabschnittes von der Verβtül!mutter durch« fahren wird, wobei dann gleichseitig mit Hilfe der Sehneidwerkzeuge die Gewindegänge gesäubert bzw« freigeschnitten werden können»
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verstellmutter zwei Sehneidwerkzeuge in der Weise züge» ordnet sind, daß der Sehneidlfclingenteil dös einen Schneidwerkzeuges unmittelbar vor der einen Stirn* seite der Verstellmütter und der Sehneidklingen-' teil dee zweiten Sehneidwerkzeugs unmittelbar vor der anderen Stirnseite der Veif&tellmutter in das Außengewinde des Gewindeabschnittes eingreift. Auf diese Weise spielt es keine Rollo, ob die Verstellmutter auf dem Gewindeabschftitt in der einen öder anderen axialen Richtung bewegt wird; in jeder Bewegungsrichtung werden dann die unmittelbar vor der Verstellmutter liegenden Gewindegänge von dem entsprechenden Schneidwerkzeug freigeschnitten.
1 Wenn mehrere Verstellspindeln in einer Spannrahmenj
,» Wärmebehandlungsmaschlne der weiter oben genannten
I ■ Art angeordnet sind/ dann ist es besonders günstig ,
f . wenn alle verstellsplndeln auf Ihren beiden - gegen-
i , 5 läufigen - Gewindeabsehnitten mit Verstellmuttern
ί . und zugehörigen Schneidwerkzeugen in der zuvor er-
\ wähnten weise ausgebildet sind. Hierdurch ergibt
I sieh eine besonders zuverlässige und leiehtgängige
Einätellfflügliehltelt für die Breite der jeweils zu
10 behandelnden Warenbahn.
I weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung
sind Gegenstand der übrigen Unteranöprüöhe und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger
j 15 in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbei-
γ spiele, in der weitgehend schematisch gehaltenen
I Zeichnung.zeigen
1 Pig.1 eine Teil-Längsansicht der Verstellspindel I SO im Beieich eines Gewindeabschnittes, auf
\ dem eine Vetfstellmutter mit Schneidwerk-
i zeugen angeordnet ist;
t Fig.2 eine Querschnittsansicht der Spindel gemäß I 25 Schnittlinie II-II in Fig.1;
k Fig.3 eine stark vereinfachte Aufsicht auf eine
Spannrahmen-Wärmebehandlungsmaschine mit
I mehreren Verstellspindeln/.
30
Fig.4 eine Querschnittsansicht der Spannrahmen-
Wärroebehandlungsmaschine entlang der Linie IV-IV in Fig.3.
in Fig.1 ist der Einfachheit halber lediglich der Teil eines Gewindeabschnittes 1a der Verstellspindel 1 (z.B. in seiner oberen Hälfte) veranschaulicht, auf dem eine Verstellmutter 2 angeordnet ist. Das nicht näher veranschaulichte Innengewinde der Verstellmutter 2 steht in üblicher Weise mit dem Außengewinde 3 des Gewindeabschnittes 1a in Eingriff. Wenn dementsprechend die Verstellspindel 1 und damit ihr Gewindeabschnitt 1a entsprechend Doppelpfeil 4 gedreht wird, dann wird die nicht mitdrehbare Verstellmutter 2 in Achsrichtung (vgl. Doppelpfeil 5) bewegt.
Im Falle der Fig.1 kann es sich bei dem Außengewinde 3 des Gewindeabschnittes 1a um ein Trapeζ-gewinde handeln; jedes andere geeignete Gewinde kann selbstverständlich ebenfalls vorgesehen sein.
Wie sich besonders in Fig.2 erkennen läßt, weist die Verstellmutter 2 vorzugsweise einen vieleekigen (in Fig.2 einen achteckigen) Außen-Querschnitt auf, und sie ist in ihrer Achsrichtung, also in ihrer Längsrichtung, zweigeteilt ausgeführt (vgl. Teilungslinie 2a), so daß sich zwei Mutternhälften 2b und 2c von etwa gleich großem Querschnitt ergeben. Diese beiden Mutternhälften (Längshälften) 2b, 2c sind durch Schrauben (z.B. Inbusschrauben) feet miteinander verbunden. Diese Ausbildung der
■ ■■I K a I111 ι.
Verstellmutter 2 gestattet eine äußerst einfache Montage und Demontage, insbesondere dann, wenn die Verstellspindel in einer Maschine eingebaut ist,
Von besonderer Bedeutung ist, daß an der VersteZlmutter 2 wenigstens ein Schneidwerkzeug 7 fest angebracht ist, das in das Außengewinde 3 des Gewindeabschnittes 1a eingreift. Im allgemeinen wird es jedoch - wie in Fig.1 gezeigt - vorgezogen werden, zwei solcher Schneidwerkzeuge 7, 7a in der Weise an der Verstellmutter 2 zu befestigen, daß ein Schneidwerkzeug, z.B. 7, unmittelbar vor der einen
Stirnseite (z.B. 2d), der Verstellmutter 2 und das andere Schneidwerkzeug 7a unmittelbar vor der anderen Stirnseite 2e der Verstellmutter 2 in das Außengewinde 3 des Gewindeabschnittes 1a eingreift. Beide Schneidwerkzeuge 7 und 7a können gleichartig ausgebildet sein, so daß im folgenden lediglich die genaue Ausbildung und Formgebung des einen Schneid-Werkzeuges 7 näher erläutert zu werden brauchen.
Jedes Schneidwerkzeug 7 ist vorzugsweise in Winkelform ausgebildet und weist inlseinem Hauptteil eine Halteplatte 8 auf, mit der es an einer Umftmgsfläche 2f der Verstellmutter 2 mittels Maschinenschrauben 9 befestigt ist. Ein etwa rechtwinklig zu dieser Halteplatte 8 verlaufender Schneidklingenteil 10 ist unmittelbar vor der zugehörigen Stirnseite 2d der Verstellmutter 2 angeordnet. Dieser Schneidklingenteil 10 besitzt an seinem - unteren - freien Ende wenigstens eine Freischneideklinge 11, die der Querschnittsform des Außenge-
windes 3 vom Gewindeabschnitt 1a genau angepaßt ist, so daß die Freischneideklinge bzw. die Freischneideklingen jedes Schneidwerkzeuges 7, 7a den unmittelbaren Eingriff dieses Schneidwerkzeuges in das Außengewinde 3 herstellen. Die Anzahl der Freischneideklingen 11 entspricht der Anzahl der Gewindegänge des Gewindeabschnittes 1a, d.h. bei einem eingängigen Außengewinde des Gewindeabschnittes 1a genügt eine einzige Freischneideklinge 11, während bei mehreren Gewindegängen eine entsprechend angepaßte Anzahl von Freischneideklingen 11 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 sei angenommen, daß der Gewindeabschnitt 1a der Verstellspindcl 1 ein zweigängiges Außengewinde 3 besitzt, und infolgedessen weisen die Schneidklingenteile 10 jedes Schneidwerkzeuges 7, 7a auch je zwei Freischneideklingen 11 auf.
Aus der vorhergehenden Schilderung sowie aus den ^Q Fig.1 und 2 dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß bei einer Drehbewegung des Verstellspindel-Gewindeabschnittes 1a in der einen oder anderen Richtung des Doppelpfeiles 4 die Verstellmutter 2 in entsprechender Weise in der einen oder anderen Achsrichtung (Doppelpfeil 5) bewegt wird und daß dabei das Außengewinde 3 jeweils unmittelbar vor seinem Eingriff mit dem Innengewinde der Verstellmutter 2 sauber- bzw. freigeschnitten wird.
Anhand der Fig.3 und 4 sei im folgenden ein besonders typischer Verwendungszweck der zuvor beschriebenen Verstellspindel, nämlich die Verwendung
-8 -
mehrerer solcher Verstellspindeln bei ihrem Einbau in einer Spannrahmen-Wärmebehandlungsmasch.ine erläutert.
Bei der in den Fig.3 und 4 veranschaulichten Spannrahmen-Wärmebehandlungsmaschine 12 kann es sich um einen herkömmlichen Spannrahmentrockner, eine Fixiermaschine oder dergleichen handeln, vcie sie vor allem für Textil- und Papierbahnen Verwendung finden. In der Wärmebehandlungsmaschine 12 wird eine zu behandelnde Warenbahn 13 in Richtung des Pfeiles 14 mit Hilfe von in üblicher Weise endlos umlaufenden Spannketten (oder auch anderen geeigneten Transportorganen) 15, 15a fortlaufend durch mehrere aufeinanderfolgende Behandlungsfelder 16, 17, 18 transportiert. Hierbei werden die beiden Längskanten 13a, 13b der Warenbahn mit bekannten Mitteln, wie z.B. Kluppen oder Nadelleisten (bei 19 angedeutet) gehalten.
Wie sich aus Fig.3 gut ersehen läßt, können die beiden Spannketten 15, 15a so eingestellt werden, daß sie in den verschiedenen Behandlungsfeldern (z.B. 16 bis 18) die zu behandelnde Warenbahn in unterschiedlichen Breiten breitgespannt halten können, damit sich das erforderliche Spannbild - jeweils symmetrisch zur Maschinenlängsachse 12a - ergibt. Die beiden Spannketten 15, 15a (vgl. Fig.4) werden dabei in Kettenschienen 20, 20a geführt, die über die Länge der Wärmebehandlungsmaschine 12- wie hinreichend bekannt und daher in Fig.3 nur leicht angedeutet ist - in
—. Q _
mehrere gelenkig miteinander verbundene L&ngeab-* schnitte unterteilt eind. Der Arbeitsbreiten-Abstand zwischen diesen beiden Kettensehienen ZO, 20a und somit der beiden Spannketten 15/ 15a wird mit Hilfe von mehreren fiber die Lunge der Maschine 12 verteilten Breitenverstellspindeln 1 eingestellt, die in Maschinenquerrichtung verlaufen und von denen wenigstens je eine einen Behandlungsfeld zugeordnet ist; gemäß Fig.3 befindet sieh je ein«» Breitenverateilspindel 1 Vortageweise im Übergangsbereich von einem Behandlungsfeld zum anderen. Als Breitenverstellspindeln 1 werden hier vorzugsweise solche Veretellepindeln eingebaut, wie sie anhand der Fig»1 und 2 (mit dem Bezugsseiehen 1) weiter oben im einzelnen erläutert worden sind. Für die weitere Erläuterung der wärmebehandlungsmaschine 12 anhand der Fig.4 kann somit auf die Detailausbildung gemäß den Fig.1 und 2 verwiesen werden, Soweit es sieh um die konstruktive Ausbildung de* Breitenverstellspindel bzw. Verstellspindel 1 ait ihren zugehörigen Teilen handelt.
In Fig.4 ist zu erkennen, daß die Ketteßschienen 20, 20a Über Halterungsarme 21 verstellfest mit einer jeweils zugehörigen Verstellmutter 2, 2' verbunden sind, bei denen es sich - wie erwähnt - um die anhand der Fig.1 und 2 erläuterte Ausbildung mit Schneidwerkzeugen handelt. Wie es an sich bekannt ist, weist jede Verstellspindel 1 dieser Wärmebehändlungsmaschine 12 zwei etwa gleich lange
■litt! ·· · ·· ·'
-ιοί Gewindeabschnitte 1a, 1b auf, die beide jedoch zueinander gegenläufiges Außengewinde besitzen (wie in Fig.4 angedeutet)/ so daß bei einer Drehbewegung der Verstellspindel 1 in der einen oder anderen Drehrichtung die Ketteneohienen 20, 20a entsprechend aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden/ was symmetrisch zur Längsachse 12a der Wärmebehandiungsmasöhine 12 sowie in Anpassung an die jeweils erforderliehe Arbeitsbreite (vgl.
fig.3) geschieht. Bei dieser hälftig geteilten Versteilspindel 1 ist somit jeder öewindeabsehnitt 1a und 1b aller Verstellspindelft 1/ und insbesondere die darauf jeweils angeordnete Verstellmutter 2, 2· in optimaler Weise für ein zuverlässiges und leiehtgängiges Einstellen der jeweils erforderliehen Arbeitsbreite für die Maschine 12 ausgebildet? selbst gröbste Versehmutzungen können auf» grund der an den Verstellmuttern 1, 2a angebrachten Schneidwerkzeuge keine Beeinträchtigung der Breiteneinsteilung herbeiführen*
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Claims (6)

• »t f t tI «tt» * Dr^bg,D?.jar. VOOCMAR ΤΕΊΖΝΜ" ' '" j******* 8000 MUnCnSn 71 RICHTSANWAIT we* FATINTANWALT Telefom (OW) V98»03 Telegramme: „Tetajcipatent e Telex: 5 212282 pate d Br 5444 Schutzansprüche:
1. Verstellspindel, insbesondere für den Einbau in eine Spannrahnten-Wärmebehandlungsmaschine für breitgeführte Warenbahnen zur Verstellung der Warenbahnbreite, enthaltend wenigstens einen drehbaren Gewindeabschnitt, auf dem eine in dessen Achsrichtung bewegbare Verstellmutter angeordnet ist, deren Innengewinde mit dem Außengewinde des Gewindeabschnittes in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an. der Verstellmutter (2, 2') wenigstens ein Schneidwerkzeug (7, 7a) fest angebracht ist, das in das Außengewinde (3) des Gewindeabschnittes (1a, 1b) eingreift.
2. Verstellspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (7, 7a) an seinem einen Ende (10) eine an die Anzahl der Gewindegänge des Gewindeabschnittes (1a) angepaßte Anzahl von Freischneideklingen (11) aufweist, während sein anderes Ende (8) mittels Schrauben (9) an der Verstellmutter (2) befestigt ist.
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3. Verstellspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (7, 7a) in Winkelform ausgebildet ist, wobei es über eine Halteplatte (8) an einer ümfangsflache (2f) der Verstellmutter (2) angeschraubt ist, während ein etwa rechtwinklig dazu verlaufender Schneidklingenteil (10) unmittelbar vor einer Stirnseite (2d, 2e) der VersteJ!mutter (2) angeordnet ist.
10
4. Verstellspindel nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß jede Freischneideklinge (11) der Außengewinde-Querschnittsform des Gewindeabschnittes (1a) genau angepaßt ist.
15
5. Verstellspindel nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmutter (2) zwei Schneidwerkzeuge (7, 7a) in der Weise zugeordnet sind, daß der Schneidklingenteil (10) des einen Schneidwerkzeuges (7) unmittelbar vor der einen Stirnseite (2d) der Verstellmutter und der Schneidklingenteil des zweiten Schneidwerkzeuges (7a) unmittelbar vor der anderen Stirnseite (2e) der Verstellmutter in das Außengewinde (3) des Gewindeabschnittes (1a) eingreift.
6. Verstellspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (2) in ihrer Achsrichtung (5) zweigeteilt ausgeführt ist, wobei sie einen vieleckigen Außenquerschnitt aufweist und wobei beide Muttern-Längshälften (2b, 2c) durch Schrauben (6) fest miteinander verbunden sind.
DE19838321781 1983-07-28 1983-07-28 Verstellspindel, insbesondere fuer den einbau in eine spannrahmen-waermebehandlungsmaschine Expired DE8321781U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1914185A1 (de) 2006-10-20 2008-04-23 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Behandlung einer Warenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1914185A1 (de) 2006-10-20 2008-04-23 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Behandlung einer Warenbahn

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