DE8319032U1 - Hubgeruest - Google Patents

Hubgeruest

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DE8319032U1 DE19838319032 DE8319032U DE8319032U1 DE 8319032 U1 DE8319032 U1 DE 8319032U1 DE 19838319032 DE19838319032 DE 19838319032 DE 8319032 U DE8319032 U DE 8319032U DE 8319032 U1 DE8319032 U1 DE 8319032U1
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Description

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Die Neuerung bezieht äich auf ein Hubgerüst zur Verwendung bei Täuchäniagen zum Tränken und/ödef Impräghierefi Von länggestreckten Trä'rikgut) insbesondere solchem aus Holz mit einem Vertikale Führungen aufweisenden Hubfähmen und mit einem an diesen Führung auf- und abbewegbaren j wenigstens eine erste Auflagefläche zur horizontalen Anordnung des Tränkgutes bildenden Hubelement.
Insbesondere zum Imprägnieren und Schützen von Werkstücken (wie beispielsweise Bretter, Latten, Balken usw.) gegen Umwelteinflüsse und dabei Vor allem gegen Pilze, Fäulnis, Insekten usw. ist es üblich, diese Werkstücke nach dem Schneiden in ein Tauchbad einzubringen^ welches von einer entsprechenden Tränk- und/oder Imprangier-Flüssigkeit gebildet ist. Diese Flüssigkeit befindet sich hierfür in einer oben offenen Tauchwanne, in die die Werkstücke mit Hilfe eines Hubgerüstes von oben her eingebracht und aus der die Werkstücke mit den Hubgerüst nach einer gewissen Tauchzeit wieder angehoben werden. Da die zu behandelnden Werkstücke oft eine große Länge aufweisen ist eine Anordnung dieser Werkstücke auf dem Hubgerüst bzw. auf der Auflagefläche des Hubelernentes dieses Hubgerüstes in der Form erforderlich, daß die Werkstücke mit ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung liegen, um so auch Werkstücke großer Länge bei relativ niedrigem Flüssigkeitspegel in der Tauchwanne tränken zu können. Die horizontale bzw. waagrechte Anordnung der Werkstücke erleichtert auch das Auflegen dieser Werkstücke beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers auf die Auflagefläche des Hubelementes und die Abnahme hiervon.
Nach dem Tauchen und Wiederanheben der Werkstücke verbleiben diese für eine gewisse Zeit in angehobenen Zustand über der Tauchwanne, so daß überschüssige Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit, die an den in der Regel als Stapel mit einem
gewissen Abstand übereinander und nebeneinander liegenden Werkstücken noch haftet, in die Tauchwanne zurückfließen bzw. zurücktropfen kann.
Es Hat sich nun geneigt, daß dieses Zurückfließen und Abtropfen überschüssiger Trank- und/oder Imprägnier-Flüssigkei t durch die horizontale Anordnung der Werkstücke auf dem Hubelement des Hubgerüstes eine unverhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt und auch nur unvollkommen erfolgt, so daß ein Großteil der an sich überschüssigen Tränk- und/öder impfagnier-Flüssigkeit ohne Wirkuhgseffekt verdunstet und damit verloren geht. Dies bedeutet nicht nur einen hohen Verlust an Flüssigkeit, sondern voi allem auch hohe Kosten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubgerüst der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet, und zwar unter Beibehaltung der generellen Vorteile, die sich aus der horizontalen bzw. waagfechten Anordnung des Tränkgutes auf dem Hubelement des Hubgerüstes ergebein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hubgerüst neuerungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens ein, eine zweite Auflagefläche für das Tränkgut bildendes Element, wobei diese zweite Anlagefläche in vertikaler Richtung relativ zum Hubelement bewegbar ist.
Bei d-en neuerungsgemäßen Hubgerüst wird das Tauchgut auf die Auflagefläche des Hubelementes in horizontaler Anordnung aufgelegt und wird vom Hubgerüst nach Beendigung der Behandlung in horizontaler Anordnung auch wieder abgenommen, was beides in einfacher Weise mit Hilfe eines Gabelstaplers erfolgen kann. Weiterhin wird das Tauchgut mit dem neuerungsgemäßen Hubgerüst in horizontaler bzw. waagrechter Anordnung in die Tauchwanne eingebracht und aus dieser wieder angehoben, so daß auch die Vorteile eines möglichst geringen Flüssigkeitspegel in der Tauchwanne beibehalten sind.
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Während des Abtropfens der überschüssigen Trank- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit Werden jedoch bei den neuerungscjemäßen Hubqerust das die weitere bzw. zweite Anlagefläche bildende Element und damit die zweite Anlagefläche so bewegt, daß zumindest ein Teilbereich der ersten und zweiten Aniägsflachen in einer Ebene schräg zur horizontalen liegen und zur Schrägstellung des Tauchgutes Auflagen für dieses Tauchgut bilden. Von dem mit seiner Längserstreckung schräg zur Horizontalen liegenden Tauchgut kann die überschüssige Tränk- und/oder Impragnier-Flüssigkeit wesentlich schneller Und vollständiger abtropfen, und zwar insbesondere auch solche überschüssige Flüssigkeit, die sich in durch die Masserung des Holzes bedingten Vertiefungen des Tauchgutes befindet.
Die Äbtropfzeit wird durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Hubgerüstes wesentlich verkürzt. Weiterhin werden die Verluste an Flüssigkeit sowie die Kosten wesentlich reduziert.
Nach einer bestimmten Ablauf- bzw. Abtropfzeit wird das die zweite Auflagefläche bildende Element wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt, so daß das Tauchgut die horizontale bzw. waagrechte Lage wieder einnimmt und in dieser Lage1 vom Hubgerüst abgenommen werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in sehematischer Darstellung und in Seitenansicht ein neuerungsgemäßes Hubgerüst zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 eine Tauchwanne, deren -nach oben hin offener, am Boden jedoch durch eine Bodenwandung 2 und am Umfang durch eine Umfangswandung > verschlossener Innenraum 4 zur Aufnahme einer Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit bzw. eines entsprechenden Flüssigkeitsgemisches dient. Die Tauchwanne 1 weist bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise einen rechteckförmigen Grundriß auf. An einer Längsseite ist an dem
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dortigen Abschnitt der Um F ähgswähdung 3 ein Hubgerüst 5 vorgesehen, dessen Hubrahmeri im Wesentlichen Vöh zwei in Abstand Voneinander angeordneten vertikalen Pfosten 6 gebildet ist* die über mehrere horizontale Querstreben 7 zu dem Hubfahmefi niitein-^ ander verbunden sind. Die Pfosten 6, die beispielsweise Doppel-T-Träger sind, bilden vertikale Führungen für äin an den Pfosten 6 in vertikaler Richtung auf- und abbewegbares Hubelement Bj Welöhes in der Figur der einfacheren Darstellung wegen plattenförmig gezeichnet ist und an seiner unteren Kante zwei seitlich vom Hubelement 8 wegstehende Arme 9 und 10 besitzt. Diese im Abstand voneinander angeordneten Arme sind ebenfalls von Doppel-T-Trägern gebildet und liegen mit ihrer Längserstreckung parallel zueinander sowie senkrecht zu den vertikalen Führungen an den Pfosten 6 bzw. senkrecht zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil A) des Hubelementes 8.
Die beiden Arm's 8 und 9 bilden mit ihrer Oberseite jeweils eine Auflagefläche für das langestreckte Tauchgut 11, welches in der Figur von einem Stapel aus Holzlatten oder -balken gebildet ist, die mit ihrer Längserstreckung jeweils quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung der Arme 9 und 10 angeordnet sind. Die von den Armen 9 und 10 gebildeten Auflageflächen liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Seitlich vom Arm 10, d.h. an der den Arm 9 abgewendeten Seite des Armes 10 ist ein Hilfsarm 12 vorgesehen, welcher ebenfalls von einem Doppel-T-Träger gebildet ist, der mit seiner Längserstreckung parallel zu den Armen 9 und 10 liegt und an einem Ende an einem nicht näher dargestellten HiIfs-Hubelement gehalten ist, welches in vertikaler Richtung am Hubelement 8 auf- und abbewegbar ist. Dieser Hilfsarm 12 bildet an seiner Oberseite eine weitere Anlagefläche für das Tauchgut 11.
Das Hubgerüst 5 bzw. dessen Hubrahmen besitzt an seiner Unterseite nicht näher dargestellte Fuß- und Befestigungselemente, mit deren Hilfe der Hubrahmen aufrecht stehend am Untergrund derart befestigt bzw. verankert werden kann, daß die Arme 9 und
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10 sowie der Hilfsarm 12 in den Innenraum 4 der Tauchwanne 1 bis zum Boden dieser Wanne absenkbar und von dort wieder anhebbar ;
β sind. Hierfür ist das Hubelement 8 beispielsueise nur in seinem i\
oberen Bereich an den Pfosten 6 bzw. an den dort vorgesehenen I
vertikalen Führungen geführt, und zwar derart, daß es einen |
gewissen Abstand von diesen Pfosten aufweist, so daß das |
Hubelement mit den Armen 9 und 10 und dem Hilfsarm 12 trotz der |· außerhalb der Tauchwanne 1 angeordneten Pfosten 6 in den Innenraum 4 der Tauchwanne 1 eintauchen kann.
Die Arbeitsweise des Hubgerüstes läßt sich, wie folgt, beschreiben :
Es wird davon ausgegangen, daß der Innenraum 4 der Tauchwanne 1 fliit der Tränk- und/oder Imprägnierflüssigkeit gefüllt ist. Beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers werden auf die beiden Arme 9 und 10 die einzelnen, das Tauchgut 11 bildenden Holzbalken oder -latten als Stapel aufgelegt, und zwar unter Verwendung von Hilfslatten, die zwei übereinanderliegende Stapelebenen jeweils auf Abstand halten. Der Hilfsarm 12 befindet sich dabei in einer Stellung, in der die Oberseite dieses Hilfsarms unterhalb von der durch die Arme 9 und 10 gebildeten gemeinsamen horizontalen Auflagefläche für das Tauchgut 11 liegt.
Durch Absenken des Hubelementes 8 wird dann das Tauchgut 11 in die Tränk- oder Imprägnier-Flüssigkeit eingetaucht, wobei geeignete, das Tauchgut 11 umschlingende und mit den Armen 9 und 10 oder aber mit den Arm 9 und den Hilfsarm 12 verbundene Halteelemente, z.B. Ketten, oder aber zusätzlich am Hubelement 8 oberhalb des Tauchgutes 11 vorgesehene Halteelemente 13, oder aber geeignete, oben auf das TäUchgut 11 aufgelegte Gewichte ein Aufschwemmen des Tauchgutes in der Täuchwahne 1 verhindern.
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Nach Ablauf einer ein vollständiges Tränken bzw. Imprägnieren des Tauchgutes 11 sicherstellenden Zeitspanne u/ird das Hubelement 8 wieder soweit angehoben, daß sich das Tauchgut 11 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Tauchwanne 1 befindet. Die am Tauchgut 11 haftende überschüssige Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit kann dann in die Tauchwanne 1 abtropfen, wobei dieses Abtropfen bei dem neuerungsgemäßen Hubgerüst dadurch beschleunigt wird, daß nach den Anheben des Hubelementes 8 auch der Hilfsarm 12 angehoben wird, so daß das Tauchgut einerseits auf dem Arm 9 und andererseits auf dem über den Arm 10 angehobenen Hilfsarm 12 aufliegt, also eine Schräglage besitzt, die das Ablaufen bzw. Abtropfen der überschüssigen Tränk- und/oder Imprägnier flüssigkeit beschleunigt und dadurch nicht nur die Trockenzeit für das Tauchgut wesentlich verkürzt, sondern vor allem auch vermeidet, daß überschüssige Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit - ohne einen zusätzlichen Nutzen oder Wirkungseffekt zu bringen - verdunstet und damit verloren geht.
Für den Hilfsarm 12 ist in der Regel ein relativ kleiner Hub, beispielsweise ein Hub von 20 cm ausreichend.
Nach den vollständigen Abtropfen der überschüssigen Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit wird der Hilfsarm 12 wieder abgesenkt, so daß das Tauchgut Il dann wieder horizontal auf den beiden Armen 9 und 10 aufliegt und von diesen ohne Schwierigkeiten mit Hilfe eines Gabelstaplers abgenommen werden kann.
Die Bewegung des Hubelementes sowie des den Hilf.'3arm 12 aufweisenden HiIfs-Hubelementes kann auf die verschiedenste Weise, beispielsweise mechanisch, pneumatisch, hydraulisch und/oder elektromotorisch erfolgen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es Versteht sich, daß Änderungen sowie Abü/andlüngen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrunde
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liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, seitlich von jedem Arm 9 einen Hilfsarm 12 vorzusehen, um so daß Tauchgut 11 zum Abtropfen der überschüssigen Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit in der einen oder anderen Richtung kippen zu können.
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Claims (1)

  1. Sghutzansprüche
    1. Hubgerüst zur Verwendung bei Tauchanlagen zum Tränken und/oder Imprägnieren won Tauchgut, insbesondere solchem aus Holz, mit einem vertikale Führungen aufweisenden Hubrahmen und mit einem in diesen Führungen auf- und abbewegbaren, wenigstens eine erste Auflagefläche zur horizontalen Auflagefläche des Tränkgutes bildenden Hubelement, gekennzeichnet durch wenigstens ein eine zweite Auflagefläche bildendes Element (12), wobei diese zweite Anlagefläche in vertikaler Richtung relativ zum Hubelement (8) bewegbar ist.
    2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflagefläche von zwei Armen (9, 10) geb-ildet ist, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Hubelement (8) wegerstrecken.
    3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflagefläche von einem Arm (12) gebildet ist, dessen Längserstreckung im wesentlichen in horizontaler Richtung liegt.
    4. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflagefläche bzw. das diese Auflagefläche bildende Element (12) aus einer ersten Stellung, in der die zweite Auflagefläche unterhalb der ersten Auflagefläche (9, 10) liegt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die zweite Auflagefläche über der ersten Auflagefläche (9, 10) liegt.
    5i Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Auflagefläche bildende Element seitlich von der ersten Auflagefläche bzw* von den diese erste Auflagefläche bildenden Armen (9, 10) angeordnet ist*
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    6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der ersten Auflagefläche bzw. der diese erste Auflagefläche bildenden Arme (9, 10) jeweils ein eine zweite Auflagefläche bildendes Element (12) vorgesehen ist.
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