DE8319033U1 - Vorrichtung zum traenken und/oder impraegnieren von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum traenken und/oder impraegnieren von werkstuecken

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DE8319033U1 DE19838319033 DE8319033U DE8319033U1 DE 8319033 U1 DE8319033 U1 DE 8319033U1 DE 19838319033 DE19838319033 DE 19838319033 DE 8319033 U DE8319033 U DE 8319033U DE 8319033 U1 DE8319033 U1 DE 8319033U1
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Description

Vorrichtung zum Tränken und/oder Imprägnieren von Werkstücken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tränken und/oder Imprägnieren von Werkstücken (Tränkgut), insbesondere solchen aus Holz, mit einer durch einen Boden und durch eine Umfangsvi/and unten sowie am Umfang geschlossene Wanne zur Aufnahme von Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit.
Es ist heute allgemein üblich insbesondere Werkstücke aus Holz, wie beispielsweise Holzbretter, Holzbalken, Holzlatten usw. zum Schutz gegen Umweltseinflüsse und dabei «or allem auch zum Schutz gegen Fäulnis, Pilze, Schädlinge usw. durch Tränken bzw. Imprägnieren zu schützen. Hierfür werden diese Werkstücke mit Hilfe einer Hubvorrichtung in eine in einer Wanne vorhandene Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit eingetaucht, dort eine gewisse Zeit belassen und anschließend mit Hilfe der Hubvorrichtung aus der Flüssigkeit wieder entnommen.
Die für dieses Verfahren erforderliche Hubvorrichtung ist relativ teuer und daher nur für solche Betriebe (insbesondere Sägewerke) wirtschaftlich vertretbar, bei denen eine große Menge an zu behandelndem Tränkgut anfällt.
Sollen nach den bekannten Verfahren Werkstücke mit unterschiedlichen Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeiten nacheinander behandelt werden, so muß entweder die Hubvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie das Absenken der Werkstücke bzw. des Tränkgutes in verschiedene Wannen ermöglicht oder aber dös in del' Regel gestapelte Tränkgut muß nach einem Bearbe i tungsvorgang von einer Hubvorrichtung beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers abgenommen und dann zur weiteren 3ehandlung auf eine andere Hubvorrichtung aufgelegt werden, was entweder eine mechanisch aufwendige Hubvorrichtung oder aber eine umständliche Handhabung bedingt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Tranken Uhd/öder Imprägnieren aufzuzeigen j die sich durch einen
besonders einfachen Aufbau auszeichnet Und sich uor aÜem aUGh in kleineren Betrieben Wirtschaftlichen einsetzen laßt*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß ein Teil der Umfängswänd der Wanne als dichtend schließendes Tor bzw4 als Schot tür ausgebildet ist*
Die zu tränkenden oder zu imprägnierenden Werkstücke (Tränkgut) Werden bei geöffnetem Tor, beispielsweise auf einem Rollwagen gestapelt und an diesem gegen Aufschwemmen gesichert, in die leere Wanne eingebracht. Nach dem Schließen des Tores wird die Wanne mit der Tränk- und Imprägnier-Flüssigkeit geflutet, so daß das Tränkgut wollständig in der Flüssigkeit liegt. Nach einer gewissen Zeit wird die Wanne wieder entleert^ so daß das Tränkgut nach dem Abtropfen überschüssiger Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit durch das geöffnete Tor wieder entnommen werden kann.
Durch eine Pumpeinrrichtung, die zum Einbringen der Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit in die Wanne sowie zum Leerpumpen dieser Wanne ohnehin benötigt wird, läßt sich in der gefüllten Wanne auch ein Flüssigkeitsstrom erzeugen, der den Tränkvorgang noch beschleunigt. Durch das Ein- und Auspumpen sowie durch die während des Tränkvorganges erzeugte Flüssigkeitsströmung M/ird außerdem eine optimale Flüssigkeitaufmischung erreicht sowie ein Absetzen von Substanzen ( z.B. Salzen) aus der Flüssigkei vermieden. Luftblasen am Tränkgut werden wirksam vermieden.
Für das Tränken und/oder Imprägnieren von Werkstücken werden bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung keine Gabelstapler oder Hubeinrichtungen benötigt. Alle Funktionsteile, insbesondere
auch Pumpen) Ventile usu/. können bei der neueruncjsgemäßen Vorrichtung in Körperhöhe angeordnet werden, so daß die neuerungsgemäße Vorrichtung äußerst wartuncjsfreurtdlich ist. Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung entfallen vor allem auch alle Antriebselemente, die beispielsweise zum Antrieb Von Hubvorrichtungen zum Anheben und Absenken des Tränkgutes bei anderen Anlagen erforderlich sind*
Außerdem kann die Wanne bei. der neuerungsgemäßen Vorrichtung nach jedem Arbeitsgang bequem gereinigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist an einer Seite der Wanne wenigstens ein Vorratsbehälter befestigt, welcher die Tränk- und/öder Imprägnier-Flüssigkeit bei leerer Wanne aufnimmt. Soll verschiedenes Tränkgut mit unterschiedlichen Fiüssigkeitn behandelt werden oder aber ist eine Behandlung ein und desselben Tränkgutes in zeitlicher Folge nacheinander mit verschiedenen Flüssigkeiten beabsichtigt, so ist an der Wanne eine entsprechende Anzahl von Vorratsbehältern vorgesehen, von denen jeder eime Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit aufnimmt.
Weiterbildungen der Neuerungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in sehematischer und perspektivischer Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 eine an ihrer Oberseite offene Wanne, die bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckförmigen Grundriß aufweist und an ihrem Boden durch eine Bodenwandung und an ihrem Umfang durch eine Umfangsu/and 3 verschlossen ist. Der Innenraum 4 der aus Stahlblech sowie aus dieses versteifenden Streben bzw. Spanten hergestellt ist, dient zur Aufnahme einer Tränk- und/oder Imprägnier flüssigkeit, die vor Beginn
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eines Tränk- bzw. Imprägnier Vorgangs in einem geschlossenen Vorratsbehälter 5 untergebracht ist, der an einer Längsseite der Wanne 1 befestigt ist.
Eine Stirnseite der Wanne ί ist als Tor 6 ausgebildet, welches durch Schwenken beispielsweise Um eine vertikale Achse geöffnet und geschlossen werden kann und im geschlossenen Zustand den Innenraum 4 an dieser Stirnseite der Wanne 1 nach außen hin dicht abschließt,
An der Innenfläche des Bodens 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 7 befestigt, die beispielsweise als seitliche Führungen für die Räder eines Rollwagens 8 dienen, welcher bei geöffnetem Tor 6 bzw. bei geöffneter' Schottüre in j den Innenraum 4 der Wanne 1 eingeschoben werden kann. An die mit
dem Tor 6 versehene Stirnseite der Wanne 1 schließt sich nach außen hin ein Schienenstrang 9 für den Rollwagen 8 an.
Während die aus der Wanne 1 und dem Vorratsbehälter 5 bestehende Vorrichtung im fertigmontierten Zustand geliefert wird, wird der Schienenstrang 8 beim Verwender entsprechend den dort vorgegebenen Verhältnissen verlegt und mit seinem einen Ende an der mit dem Tor 6 versehenen Stirnseite der Wanne 1 verbunden.
Zum Tränken von Werkstücken, insbesondere von langgestreckten Werkstücken aus Holz, wie beispielsweise Brettern, Latten, ί Balken usw. werden diese Werkstücke außerhalb der Wanne 1 auf
dem Rollwagen 8 gestapelt und am Rollwagen 8 durch entsprechende \ Sicherungselemente, beispielsweise Ketten gesichert bzw. festgelegt. Anschließend wird der Rollwagen 8 bei geöffnetem Tor 6 in den Innenraum 4 des Troges 1 eingeschoben, wobei dann die auf dem Rollwagen befindlichen Werkstücke mit ihrer Längserstreckung in etwa parallel zum Boden 2 und in Richtung der Längserstreckung der Wanne 1 liegen.
Nach dem Schließen des Tores 6 u/ird der Inhenfaum 4 der V/anhe 1 durch Öffnen nicht näher dargestellter Einlaßventile sowie durch Einschalten wenigstens *ifief j ebehfalls nicht näher darrjestel 1-ten ersten Pumpe mit der Tränk- und/öder Impf ägnier-F lüssigke i t aus dem Vorratsbehälter 5 soweit geflutet, bis der gesamte, auf dem Rollwagen (Ö) befindliche und dort gegen Aufschwimmen gesicherte Werkstück- bzw. Tauchgutstapel in die Tränk- und/odef Impräqnier-Flüssigkeit vollständig eingetaucht ist.
Das Tauchgut wird dann eine bestimmte Zeit, die zum vollständigen Tränken und/oder Imprägnieren ausreichend ist* in der Tränk- bzw/. Impr ägnier-F lüssigke i t belassen. Nach Ablauf dieser Zeit wird durch öffnen wenigstens eines, nicht gezeigten Auslaßventils und durch Einschalten eines ebenfalls nicht gezeigten zweiten Pumpe der Innenraum 4 der Wanne 1 wieder entleert, d.h. die Tränk- und/oder Imprägnierflüssigkeit wird in den Vorratsbehälter 5 zurückgepumpt t Überschüssige Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit kann dann vom Werkstück- bzw. Tränkgutstapel in den Innenraum 4 der Wanne 1 abtropfen. Nach dem endgültigen Abtropfen werden auch noch diese Reste an Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 5 zurückgepumpt , sodaG dann nach dem Öffnen des Tores 6 der Rollwagen 8 mit dem darauf befindlichen Tränk* oder Tauchgut aus der Wanne 1 herausgeschoben u/erden kann.
Selbstverständlich ist es bei der dargestellten Vorrichtung möglich, zur Intensivierung und Beschleunigung des Tränk- und/oder Impragniervorrgangs bei gefluteter Wanne 1 durch die vorhandenen Pumpen eine Zirkulation der Tränk- und/oder Imprägnier flüssigkeit zur erzeugen.
Weiterhin ist es bei der dargestellten Vorrichtung möglich, an der Wanne 1 mehrere Vorratsbehälter für unterschiedliche Tränk-und/oder Imprägnier-Flüssigkeiten vorzusehen, um so verschiedenes Tränkgut mit jeweils unterschiedlichen Flüssig-
keiten oder aber ein und dasselbe Tränkgut in zeitlicher Folge nacheinander mit unterschiedlichen Flüssigkeiten behandeln zu können.
Die'dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil, daß für den Tränk- und/oder Imprägniervorrgang keine Hubvorrichtung erforderlich ist, mit der das Tränkgut in eine Wanne eingebracht und aus dieser wieder entnommen u/ird. Weiterhin hat die Vorrichtung den Vorteil, daß der Innenraum 4 der Wanne 1 nach den Zurückpumpen der Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 5 nach jedem Arbeitsgang leicht gereinigt werden kann, was bei anderen Vorrichtungen zum Tränken und/oder Imprägnieren, bei denen das Tränkgut von oben her in die ständig mit der Tränk- und/oder Imprägnier-Flüssigkeit gefüllte Wanne eingetaucht wird, nicht ohne weiters möglich ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einen Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindunggedanke verlassen wird.
j.

Claims (5)

• f · A · Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Tränken und/oder Imprägnieren won Werkstücken (Tränkgut), insbesondere solchen aus Holz, mit einer durch einen Boden und durch eine Umfangswand unten sowie am Umfang geschlossene Wanne zur Aufnahme won Tränk- und/oder Imprägniev-Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfangswand (3) der Wanne (1) als Tor (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wanne (1) außen wenigstens ein Uorratsbehalter (5) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) einen rechteckförmigen .Grundriß aufweist, und daß das Tor (6) an einer Stirnseite der Wanne (1) vorgesehen ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (3) der Wanne (1) wenigstens zwei Tore (6) aufweist, die vorzugsweise an zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Umfangswand (3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Bodens (2) wenigstens zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Führungsschienen (7) vorgesehen sind.
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