DE8319029U1 - Vorrichtung zum display einer ware - Google Patents

Vorrichtung zum display einer ware

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DE8319029U1 DE19838319029 DE8319029U DE8319029U1 DE 8319029 U1 DE8319029 U1 DE 8319029U1 DE 19838319029 DE19838319029 DE 19838319029 DE 8319029 U DE8319029 U DE 8319029U DE 8319029 U1 DE8319029 U1 DE 8319029U1
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PATENTANWALT· ijlH'.-fcti YVjDR,. HBRM ANN FAY
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CD Cartondruck GmbH
Senefeldefstraße
7104 Obersulm^Willsbach
7900 Ulm, 27.06.83 Akte G/5958 d/sr
Vorrichtung zum Display einer Ware. *
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Display i|
einer Ware, insbes. einer Einzelnere wie Flasche, Dose I oder dergl., mit einem im wesentlichen flächenhaften, einen Aufstellrand aufweisenden Werbeträger und einer Einrichtung zur Anordnung der Ware.
Derartige bekannte Vorrichtungen dienen insbes. der Präsentation von Waren, stellen also im allgemeinen keine Verpackung dar, mit der die Ware in den Handel gebracht wird. Daher ist es bei solchen Vorrichtungen entscheidend, daß die Ware auffallend räumlich hervortritt und so die gewünschte Werbewirksamkeit fördert. Wegen der räumlich gestalteten Ausbildung lassen sieh die Vorrichtungen jedoch in der Regel nicht platzsparend aufbewahren, ferner müssen diese Vorrichtungen mit einen sicheren Stand verleihenden Rückenstützen und/oder Füßen versehen sein, die ihrerseits der Vorrichtung eine sperrige Form verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die durch sie zur Schau gestellten Waren werbewirksam in den Blick des Betrachters gehoben werden, daß zusätzliche, die Standfestigkeit fördernde Hilfsmittel entfallen können und die Vorrichtung im übrigen platzsparend aufbewahrt werden kann.
Adresse: 79 Ulm/Donaa, Telefon , *'. · ^ Telegramme ! ', ', Fostsdiedckonlo Bankkonto Postfadi 1209, Ensbigerstrale 21 (0731) «*?<* *# m irospitTiflmdonaa* **i Stuttgart 73231 Deutsche BanTc AG Ulm IM671
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werbeträger zumindest im Bereich zwischen zwei zu seinem Aufstellrand senkrechten Faltlinien doppelwandig zur Bildung einer Vorder- und einer Rückwand für die Einrichtung ausgebildet ist j wobei die Vorder- und/oder die Rückwand um die Faltlinien schwenkbar und gegeneinander ausgestellt simd, daß ferner die Vorderwand mit einem Fenster für die Ware versehen und je-* weils ober- bzw. unterhalb des Fensters im von der Vorder- und Rückwand aufgespannten lichten Querschnitt j ein Boden- bzw. Deckelteil angeordnet jsfc und daß die bodenteilseitige Stirnfläche der Einrichtung sowie der Aufstellrand des Werbeträgers eine Standebene bilden.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß durch die gegenseitige Ausstellung der Vorder- bzw. Rückwand sowie das in der Vorderwand angeordnete Fenster eine Nische gebildet wird, in welcher die Ware werbewirksam präsentiert werden kann. Ferner wird dadurch eine Standebene für die Vorrichtung gebildet, so daß zusätzliche Stützglieder für die Vorrichtung, wie Rückenstützen, Füße und dergl. entfallen können.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorder- und Rückwand im nicht ausgestellten Zustand gleiche Breite auf. Dann können die Vorder- und Rückwand einander anliegen, so daß eine besonders raumsparende Aufbewahrung der Vorrichtung möglich ist. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Vorder- und/oder die Rückwand von wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen ebenen Teilwänden gebildet. Bei Unterteilung der Vorder- und Rückwand in je zwei Teilwände können die jeweils in den Faltlinien aneinander
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angrenzenden vorderen und hinteren Teilwände vorteilhafterweise gleiche Breite aufweisen. Die präsentierte Ware ist dann besonders gut sichtbar, Wenn das Fenster fcich zwischen den beiden Faltlinien über die gesamte Breite der Vorderwand erstreckt und der obere und untere Fensterrand in einer zur Standebene parallelen Ebene Verläuft.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Boden- und/oder das Deckelteil als Stülpteil ausgebildet und weisen eine Boden- bzw. Deckelplatte in der Form der von der Vorder- und Rückwand aufgespannten lichten Querschnittsfläche sowie randseitig angeschlossene Stülplaschen auf, die der Vorder- bzw. Rückwand innenseitig plan anliegen und mit ihrem freien Ende zur Standebene weisen. Durch Austausch dieser Stülpteile kann die Querschnittsfläche der Einrichtung, in welcher die Ware angeordnet ist, zur Anpassung an die jeweilige Form und Größe der Ware in weiten Grenzen verändert werden, beispielsweise dadurch, daß die gegenseitige Winkellage der Teilwände variiert wird. Nach Entfernung der Stülpteile lassen sich die Vorder- und Rückwand aneinander legen und ermöglichen dann die raumsparende Aufbewahrung der Vorrichtung. Auch die Stülpteile können ohne weiteres in eine Ebene geklappt werden* Die zur Standfläche hin weisenden Stülplaschen des Bodenteils dienen zugleich zu dessen Abstützung nach unten, so daß es keiner zusätzlichen Befestigungsmittel für das Bodenteil bedarf. Dazu ist die Lange der Stülplaschen am Bodenteil zweckmäßigerweise gleich dem Abstand zwischen dem unteren Fensterrand und der Standebene, so daß der untere Fensterrand in der Höhe der Bodenplatte verläuft. Die Deckelplatte ist zweckmäßigerweise in der Ebene des oberen stirnseitigen Randes der Vorder- und Rückwand ange-
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ordnet. Dadurch entsteht oberhalb des oberen Fenster- 1 randes ein zusätzlicher Raum, in welchen die Ware bei- S spielsweise zur kippsicheren Unterbringung hineinragen kann. Zur Fixierung des Deckelteils weist der obere . stirnseitige Rand der Rückwand mindestens eine durch senkrecht zum Rand verlauf ende Einschnitte gebildete i Stecklasche auf, die durch eine Ausnehmung in der Stülp- £ lasche des Deckelteils greift und mit ihrem freien Ende | der Deckelplatte innenseitig anliegt. Zur Erhöhung der I Stabilität und Biegesteifigkeit ist der Werbeträger f zweckmäßigerweise über seine gesamte Fläche doppel- ϊ wandig ausgebildet, wobei die die Vorderwand für die Y Einrichtung bildende Vorderfläche des Werbeträgers einen · randseitigen, zwischen die beiden Wände greifenden Ein- | schlag aufweist. Schließlich ist die Vorrichtung vorteilhafterweise aus Karton gestanzt. |
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich- ? nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in perspekti- |
vi scher Ansidat,
Fig. 2 das Bodenteil des Gegenstands nach Fig. 1, t
Fig. 3 eine Teildarstellung des Gegenstands nach Fig. 1 |
in Rückansicht mit nach oben abgezogenem Deckel- | teil*
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Display einer Wäre besteht aus einem im wesentlichen flächenhaften, einen Aufstellrand 3 aufweisenden Werbeträger 1 und | einer Einrichtung 2 zur Anordnung der Ware. Zumindest im '
Bereich zwischen zwei zu seinem Aufstellrand 3 senkrechten Faltlinien 4 ist der Werbeträger 1 doppelwandig ausgebildet. Auf diese Weise werden eine Vorderwand 5 und eine Rückwand 6 für die Einrichtung gebildet, wobei die Vorder- und Rückwand 5, 6 um die Faltlinien 4 schwenkbar und gegeneinander ausgestellt sind. Dazu sind jeweils ober- bzw. unterhalb eines in der Vorderwand 5 für die Ware vorgesehenen Fensters 7 ein Bodenteil 8 bzw. Deckelteil 9 im von der Vorder- und Rückwand 5, 6 aufgespannten lichten Querschnitt angeordnet. Die bodenteilseitige Stirnfläche der Einrichtung 2 sowie der Aufstellrand 3 des Werbeträgers 1 bilden gemeinsam eine Standebene für die Vorrichtung. Die Vorder- und Rückwand 5, 6 weisen im nicht ausgestellten Zustand gleiche Breite auf, so daß diese bei entferntem Boden- und Deckelteil 8, 9 flach aneinander anliegen. Die Vorder- und Rückwand 5, 6 sind von zwei gelenkig miteinander verbundenen ebenen Teilwänden 5.1, 5·2, 6.1, 6.2 gebildet, wobei die jeweils in den Faltlinien 4, 5 aneinandergrenzenden vorderen und hinteren Teilwände 5.1, 6.1 bzw. 5.2, 6.2 gleiche Breite aufweisen. Das Fenster 7 erstreckt sich zwischen den beiden Faltlinien 4, 5 über die gesamte Breite der Vorderwand, wobei der obere und untere Fensterrand 7.1» 7.2 in einer zur Standebene parallelen Ebene verläuft. Das Boden- und das Deckelteil 8, 9 sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, als Stülpteil ausgebildet. Jedes der Stülpteile weist eine Boden- bzw. Deckelplatte 8.1, 9.1 in der Form der von der Vorder- und Rückwand 5, 6 aufgespannten lichten Querschnittsfläche sowie randseitig angeschlossene Stülplaschen 8.2, 9.2 auf. Im eingestülpten Zustand liegen diese Stülplaschen 8.2, 9.2 der Vorderbzw. Rückwand 5, 6 innenseitig plan an und weisen mit ihrem freien Ende zur Standebene. Die Länge der Stülp-
laschen 8.2 am Bodenteil 8 ist dabei gleich dem Abstand zwischen dem unteren Fens"terrand 7.2 und der Standebene ,-"so daß der untere Fensterrand 7.2 in der Ebene der Bodenplatte 8.1 verläuft. Die Deckelplatte 9.1 ist in der Ebene des oberen stirnseitigen Randes der Vorder- und Rückwand 5, 6 angeordnet. Zur Befestigung des Deckelteils 9 weist der obere stirnseitige Rand der Rückwand 6 zwei durch senkrecht zum Rand verlaufende Einschnitte 10 gebildete Stecklaschen 11 auf, die durch Ausnehmungen 12 in den Stülplaschen 9.2 des Deckelteils 9 vorstehen und mit ihrem freien Ende der Deckelplatte 9.1 innenseitig anliegen.
Der Werbeträger ist im übrigen über seine gesamte Fläche doppelwandig ausgebildet, wobei die die Vordervand für die Einrichtung bildende Vorderfläche des Werbeträgers einen randseitigen, zwischen die beide Wände greifenden Einschlag aufweist. Schließlich ist die Vorrichtung aas Karton gestanzt und gefalzt, wobei die nicht gegenseitig ausgestellten Wandflächen des Werbeträgers miteinander verklebt sind.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche:
    M.)Vorrichtung zum Display einer Ware, insbesondere
    einer Einzelware wie Flasche, Dose oder dergl., mit einem im wesentlichen flächenhaften, einen Aufstellrand aufweisenden Werbeträger und einer Einrichtung zur Anordnung der Ware, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (1) zumindest im Bereich zwischen zwei zu seinem Aufstellrand (3) senkrechten Faltlinien (4) doppelwandig zur Bildung einer Vorder- und einer Rückwand (5,6) für die Einrichtung (2) ausgebildet ist, wobei die Vorder- und/oder die Rückwand (5, 6) um die Faltlinien (4) schwenkbar und gegeneinander ausgestellt sind, daß ferner die Vorderwand (5) mit einem Fenster (7) für die Ware versehen ist und jeweils ober- bzw. unterhalb des Fensters (7) im von der Vorder- und Rückwand (5, 6) aufgespannten lichten Querschnitt ein Boden- bzw. Deckelteil (S, 9) angeordnet ist und daß die bodenteilseitige Svirnflache der Einrichtung (2) sowie der Aufstellrand (3) des Werbeträgers (1) eine Standebene bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (5, 6) im nicht ausgestellten Zustand gleiche Breite aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder die Rückwand (5, 6) von wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen ebenen Teilwänden (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) gebildet ist*
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Vorder- und Rückwand (5, 6) in je zwei Teilwände (5.1, 5.2,. 6.1, 6.2) die je-
    weils in den Faltlinien (4) aneinandergrenzenden vorderen und hinteren Teilwände (5-1, 6.1 bzw. 5.2, 6.2) gleiche Breite- aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7) sich zwischen den beiden Faltlinien (4) über die gesamte Breite der Vorderwand (5) erstreckt und der obere und untere Fensterrand (7.1, 7.2) in aner zur Standebene parallelen Ebene verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Boden-und/oder das Deckelteil (8, 9) als Stülpteil ausgebildet sind und eine Bodenbzw. Deckelplatte (8.1, 9.1) in der Form der von der Vorder- und Rückwand (5, 6) aufgespannten lichten Querschnittsfläche sowie randseitig angeschlossene Stülplaschen (8.2, 9.2) aufweisen, die der Vorder- bzw. Rückwand (5, β) innenseitig plan anliegen und mit ihrem freien Ende zur Standebene weisen.
  7. <- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g4cennzeichnet, daß die Länge der Stülplaschen (8.2) am Bodenteil (8) gleich dem Abstand zwischen unterem Fensterrand (7.2) und der Standebene ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (9.1) in der Ebene des oberen stirnseitigen Randes der Vorder- und Rückwand (5, 6) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere stirnseitige Rand der Rückwand (6) mindestens eine durch senkrecht zum Rand verlaufende Sin-
    schnitte (ΪΟ) gebildete Steckläsche (11) aufweist, die durch eine Ausnehmung (12) in der StÜlpläsche (9.2) des Deckelteils (9) greift und mit ihrem freien Ende der Deckelplatte (9.1) innenseitig anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (1) über seine gesamte Fläche doppelwandig ausgebildet ist, wobei die die Vorderwand (5) für die Einrichtung (2) bildende Vorderfläche des Werbeträgers einen randseitigen, zwischen die beiden Wände greifenden Einschlag aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Karton gestanzt ist.
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