DE8336158U1 - Warenstaender - Google Patents

Warenstaender

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DE8336158U1
DE8336158U1 DE19838336158 DE8336158U DE8336158U1 DE 8336158 U1 DE8336158 U1 DE 8336158U1 DE 19838336158 DE19838336158 DE 19838336158 DE 8336158 U DE8336158 U DE 8336158U DE 8336158 U1 DE8336158 U1 DE 8336158U1
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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Description

PATENTANWALT DI ρί'.·Ρ*Ή Y S. DR. HERMANN FAY
Dr. Karl Höhn GmbH
Papier- und Kartonverarbeitungswerk Höhnerstraße 6
7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 07.12.83 Akte G/6115 f/th
Warenständ e r
Die Erfindung betrifft einen Warenständer aus Pappe oder einem ähnlichen Flächenwerkstoff, und hat zum Ziel, einen solchen Warenständer so formvariabel auszubilden, daß er im aufgestellten Zustand eine möglichst exponierte, in das Auge fallende Präsentation der Ware bietet, für den Transport oder zur Aufbewahrung aber raumsparend flach zusammenlegbar ist, wobei das Aufklappen und Aufstellen bzw. das Zusammenlegen des Warenständers in einfacher Weise möglich sein soll, damit auch ohne vorherige Personalschulung die richtige Handhabung des Warenständers gewährleistet ist.
Ein diese Aufgabe lösender Warenständer ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch vier Wände, die an ihren Rändern gelenkig zu einem ein vierkantiges Rohr bildenden Mantel verbunden sind, so daß der Rohrmantel um zwei sich gegenüber liegende Rohrkanten als Klappachsen zusammenlegbar ist, wobei die Linien der beiden anderen Rohrkanten im zusammengelegten Zustand des Rohrmantels sich parallel gegenüber liegen, ferner durch eine im Rohrinneren befindliche Diagonalwand, die in einer der die Klappachsen bildenden beiden
Adresse: 7» UWDoiua, Telefon'..' .* ΛΑνηταΛί. '... >..* Fbstedwdcfcoafo Bankkonto
Postfa* Yar Ensfagenrtnei η (0731) ei» U . .'. gn&pat Ulatdonaa .' : : Stuttgart 73231 Deubdie Bank AG Ubn IM67I
• ♦ · ·
Rohrkanten gelenkig an den Rohrmantel angeschlossen ist und bei vollständig aufgeklapptem Rohrmantel bis in die gegenüberliegende Rohrkante vorsteht, und durch beidseits dieser Rohrkante in den Wänden des Rohrmantels und in der Diagonalvand vorgesehene Aussparungen, die in den Wänden des Rohrmantels bis in die Rohrkante und in der Diagonalwand bis in ihren in der Rohrkante verlaufenden Rand hin offen sind und zusammen Aufnahmen für die auszustellenden Waren bilden.
Der Warenständer ist im aufgestellten Zustand mit seiner die Aufnahmen aufweisenden Rohrkante dem Betrachter zugewandt, so daß diein den Aufnahmen enthaltene Ware dem Betrachter sehr auffällig entgegentritt. Die Aussparungen jeder Aufnahme können den zu präsentierenden Waren optimal angepaßt werden und insbesondere mit ihren oberen und unteren Rändern unschwer so gestaltet sein, daß die Waren in den Aufnahmen jewels einzeln im Klemmsitz gehalten sind, also nach vorn über die Rohrkante und aus dem Warenständer frei und gleichsam blickfangartig vorstehen können. Die Diagonalwand stabilisiert den aufgestellten Warenständer und trägt mit ihren Aussparungen zur sicheren Halterung der Waren in den Aufnahmen bei. Da das Zusammenlegen und Aufstellen des Warenständers lediglich einen einfachen Klappvorgang erfordert, ist der Warenständer leicht zu handhaben, ohne daß es besonderer Gebrauchsanleitungen bedarf. Durch seinen im aufgestellten Zustand rohrartigen Querschnitt erhält der Warenständer eine große Standfläche und damit einen sehr sicheren Stand, der noch dadurch weiter verbessert werden kann, daß sich
der Rohrquerschnitt des Warenständers im aufgestellten Zustand von oben nach unten pyramidenstumpfartig vergrößert.
Die unteren Ränder der zusammen jeweils eine Aufnahme bildenden Aussparungen können in einer gemeinsamen, insbesondere horizontalen Ebene liegen. Es besteht dann ohne weiteres die Möglichkeit, in die Aufnahme auf diese Ränder zusätzliche Tafeln oder Platten als ! Unterlagsflächen für die zu präsentierenden Waren zu
] legen. Vorzugsweise sind mehrere Aufnahmen längs der
ί Rohrkante übereinander angeordnet, so daß der Waren-
! ständer insgesamt eine säulenartige Gestalt erhält.
! Im übrigen empfiehlt es sich, ein den vollständig aufgeklappten Zustand des Rohres sicherndes Feststellglied vorzusehen. Ein solches Feststellglied kann aus ί einem in geeigneter Weise angebrachten elastischen
Zugmittel bestehen, welches im aufgeklappten Zustand
j des Rohres beispielsweise die Diagonalwand in ihrer
Anlage in der die Aufnahmen enthaltenden Rohrkante festhält. Vorzugsweise aber ist das Feststellglied
\ von einer Stirnwand gebildet, die das Rohr im vollständig aufgeklappten Zustand abschließt und in ihrem Grundriß mit dem Rohrquerschnitt übereinstimmt. In der Regel wird man die Stirnwand an dem im aufgestellten Zustand des Warenständers oberen Ende des Rohres vorsehen. Zur Befestigung der Stirnwand können die Stirnränder der Wände des Rohrmantels Klapplaschen tragen, die in ihren Klapplinien Schlitze aufweisen, in die zum Anschluß der Stirnwand an deren Rändern vorgesehene Zungen einsteckbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Warenständer nach der Erfindung in noch nicht vollständig aufgeklapptem Zustand in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 1a den Warenständer nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 2 den Warenständer nach Fig. 1 im vollständig aufgeklappten Zustand,
Fig. 2a den Grundriß des Warenständers nach Fig. 2,
Fig. 3 den Grundriß des Warenständers nach den Fig. 1 und 2 im flach zusammengelegten Zustand,
Fig. 4 das obere Ende eines erfindungsgemäßen Waren* Ständers im voll aufgeklappten Zustand entsprechend Fig. 2 mit einer im Abstand vom Warenständer gezeichneten Stirnwand, jeweils in perspektivischer Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Warenständer besteht aus vier Wänden 1,2, 3 und 4 aus Pappe oder einem ähnlichen Flächenwerkstoff. Die vier Wände sind an ihren Rändern gelenkig zum Mantel eines vierkantigen Rohres verbunden, so daß der Rohrmantel um zwei sich gegenüber liegende Rohrkanten 6, 7 als Klapplaschen aus den mehr oder weniger aufgeklappten Zuständen nach
den Fig. 1 bis 2a in die Flachform nach Fig. 3 zusammengelegt werden kann, in der die Linien der beiden anderen Rohrkanten 8 parallel verlaufend sich gegenüber liegen. Im Rohrinneren befindet sich eine Diagonalwand 5, die in einer von den beiden die Klappachsen bildenden Rohrkanten, nämlich der Rohrkante 7, gelenkig an den Rohrmantel angeschlossen ist und bei vollständig aufgeklapptem Rohrmantel entsprechend den Fig. 2 und 2a bis in die gegenüber liegende Rohrkante 6 vorsteht und in dieser Rohrkante 6 dem Rohrmantel anliegt. In den diese Rohrkante 6 bildenden Wänden 1, des Rohrmantels, undzwar beidseits der Rohrkante 6, und außerdem in der Diagonalwand 5 sind Aussparungen 9 vorgesehen, die in den Wänden 1, 2 des Rohrmantels bis in die Rohrkante 6 und in der Diagonalwand 5 bis in ihren in der Rohrkante 6 verlaufenden Rand 10 hin offen sind und zusammen allgemein mit 11 bezeichnete Aufnahmen' für die auszustellenden Waren bilden, wobei im Ausführungsbeispiel bei 12 als Beispiel siner solchen Ware ein Topf dargestellt ist. Die unteren Ränder 9.1 der zusammen jeweils eine Aufnahme 11 bildenden Aussparungen 9 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, welche für die Waren jeweils eine Aufstellfläche bildet, wobei die Möglichkeit besteht, diese Aufstellfläche auch durch eine auf die unteren Aussparungsränder 9.1 aufgelegte, in der Zeichnung der Einfachheit wegen nicht dargestellte Tafel oder Platte zu realisieren. Im übrigen sind die Ränder der Aussparungen 9 der jeweils zu präsentierenden Ware angepaßt, wobei Insbesondere die oberei Ränder 9.2 mit einem solchen Verlauf versehen werden können, daß sie einen
Klemmsitz der in der Aufnahme 11 gehaltenen Ware ergeben. Das kann wie im Ausführungsbeispiel dann sehr vorteilhaft sein, wenn die Ware jeweils aus einem oberen und unteren Teil, im Ausführungsbeispiel Topf und Deckel, besteht und beide Warenteile in der Aufnahme sicher zusammengehalten werden sollen.
Im übrigen lassen die Zeichnungen erkennen, daß längs der Rohrkante 6 mehrere Aufnahmen 11 übereinander angeordnet sein können, so daß der Warenständer insgesamt eine säulenartige Gestalt erhält. Dabei kann sich der Rohrquerschnitt noch von oben nach unten pyramidenstumpfartig vergrößern, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist und eine besonders vorteilhaft große Standfläche und damit sicheren Stand ergibt.
Der Warenständer ist weiter entsprechend Fig. 4 mit einer das eufgeklappte Rohr am oberen Ende verschliessenden Stirnwand 13 versehen, die zugleich ein Feststellglied bildet, das die vollständig aufgeklappte Form des Rohres fixiert. In ihrem Grundriß stimmt die Stirnwand 13 mit dem Rohrquerschnitt am oberen Rohrende überein. Die Stirnränder der Wände 1, 2, 3, h des Rohrmantels tragen Klapplaschen 14, die in ihren Klapplinien Schlitze 15 aufweisen, in welche zum Anschluß der Stirnwand 13 an deren Rändern vorgesehene Zungen 16 einsteckbar sind.
Im Ausführungsbeispiel setzt sich das Rohr aus insgesamt drei Zuschnitten zusammen. Der erste Zuschnitt bildet die beiden die Aufnahmen 11 enthaltenden Rohrwände 12, wobei die Rohrkante 6 durch eine Falzlinie
im Zuschnitt entsteht. Zwei weitere Zuschnitte bilden je eine der anderen vier W&nde 3 bzw. 4 mit einer Lage 5.1 bzw. 5.2 der zweilagig ausgebildeten Diagonalwand 5. Beide Lagen 5.1, 5.2 sind miteinander verklebt und gehen über eine weitere, die Rohrkante 7 bildende Falzkante in die jeweils mit ihnen verbundene Rohrwand 3, 4 über. Diese Rohrwände 3, 4 wiederum tragen über jeweils eine die Rohrkanten 8 bildende dritte Falzkante angeschlossene Verbindungslaschen 17, die mit den die Aufnahmen 11 enthaltenden Rohrwänden 1, 2 verklebt sind.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Warenständer aus Pappe oder einem ähnlichen Flächenwerkstoff, gekennzeichnet durch vier Wände (1, 2, 3, 4),die an ihren Rändern gelenkig zu einem ein vierkantiges Rohr bildenden Mantel verbunden sind, so daß der Rohrmantel um zwei sich gegenüber liegende Rohrkanten (6, 7) als Klappachsen zusammenlegbar ist, wobei die Linien der beiden anderen Rohrkanteri (8) im zusammengelegten Zustand des Rohrmantels sich parallel gegenüber liegen, ferner durch eine im Rohrinneren befindliche Diagonalwand (5), die in einer der die Klappachsen bildenden beiden Rohrkanten (7) gelenkig an den Rohrmantel angeschlossen ist und bei vollständig aufgeklapptem Rohrmantel bis in die gegenüber liegende Rohrkante (6) vorsteht, und durch beidseits dieser Rohrkante (6) in den Wänden (1, 2) des Rohrmantels und in der Diagonalwand (5) vorgesehene Aussparungen (9), die in den Wänden (1, 2) des Rohrmantels bis in die Rohrkante (O und in der Diagonalwand (5) bis in ihren in der Rohrkante (6) verlaufenden Rand (10) hin offen sind und zusammen Aufnahmen (11) für die auszustellenden Waren bilden.
2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (5.1) der zusammen jeweils eine Aufnahme (11) bildenden Aussparungen (9) in einer gemeinsamen, insbesondere horizontalen Ebene liegen.
3. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmen (11) längs der Rohrkante (6) übereinander angeordnet sind.
4. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den vollständig aufgeklappten Zustand des Rohres sicherndes Feststellglied vorgesehen ist.
5. Warenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied von einer Stirnwand (13) gebildet ist, die das Rohr im vollständig aufgeklappten Zustand abschließt und in ihrem Grundriß mit dem Rohrquerschnitt übereinstimmt.
6. Warenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnränder der Wände (1, 2, 3, 4) des Rohrmantels Klapplaschen (14) tragen, die in ihren Klapplinien Schlitze (15) aufweisen, in welche zum Anschluß der Stirnwand (13) an deren Rändern vorgesehene Zungen (16) einsteckbar sind.
7. Warenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rohrquerschnitt von oben nach unten pyramidenstumpfartig vergrößert.
DE19838336158 1983-12-16 1983-12-16 Warenstaender Expired DE8336158U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452742A2 (de) * 1990-04-14 1991-10-23 Pelikan GmbH Aufstellkartonage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452742A2 (de) * 1990-04-14 1991-10-23 Pelikan GmbH Aufstellkartonage
EP0452742A3 (en) * 1990-04-14 1992-12-16 Pelikan Aktiengesellschaft Erected display stand

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