DE831857C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen

Info

Publication number
DE831857C
DE831857C DEV341A DEV0000341A DE831857C DE 831857 C DE831857 C DE 831857C DE V341 A DEV341 A DE V341A DE V0000341 A DEV0000341 A DE V0000341A DE 831857 C DE831857 C DE 831857C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
pressing
pressed
following
compact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV341A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kaschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Vogt Dr H C
Original Assignee
Hans Vogt Dr H C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Vogt Dr H C filed Critical Hans Vogt Dr H C
Priority to DEV341A priority Critical patent/DE831857C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831857C publication Critical patent/DE831857C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0246Manufacturing of magnetic circuits by moulding or by pressing powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen Die Irtindung l>ezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ilerstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen, insbesondere solchen koml)lizierter (restaltung Es bereitete l>isher Schvierigk'eiten, nach dem Preßverfahren komplizierte Formteile herzustellen. durch die Natur des Preßverfahrens bedingt, hat es sich als zweeckmäßig herausgestellt. als Äusgangsstoff für das Preßverfahren ein l>röckliges Preßpulver zu verwenden. l)estehend aus kleinen Eisenpartikeln, beispielsweise Carbonyleisen von einer mittleren Partilkelgröße ven 3 bis 5 µ, die gegebenenfalls mit einer festen Isolierhaut versehen und mit <lem gelösten Bindemittel vermischt sind. IDas Preßpulver mit dem dazweischen befindlichen Binder besteht aus zusammengeballten, gegebenenfalls etwas feuchten Körnchen. Ein derartiges Preßpulver fließt nun infolge seiner hohen inneren Reibung nicht ausreichend in der Form, um kompliziertere Teile herzustellen. insbesondere ist auch in vielen Fällen die Gratbildung in der Form störend bzw. besteht nicht die Möglichkeit, den fertigen Preßling nach ollen oder halten in Preßrichtung aus der Form auszustoßen, ohne diese auseinanderzunehmen.
  • Man hat aus diesen Gründen bisher kompliziertere Hochfrequenzeisenformteile nach dem Spritzverfahren hergestellt, trotzdem die so erzielten Kerne eine geringere Permeabilität und Wärmefestigkeit besitzen.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Herstellung derartiger komplizierterer.Formteile unter Verwendung von gelösten Bindemitteln ermöglicht, die so fein verteilt sind, daß eine höhere Permeabilität erzielbar ist als beim Spritzverfahren, und die ferner härtbar sind, so daß die fertigen Kerne eine höhere Wärmfestigkeit besitzen. Zu diesem Zweck wird das Preßpulver zunächst in Form kleiner, aus Eisenpartikelnund dem Bindemittel zusammengeballter Körnchen von im Mittel etwa 1/2 mm Durchmesser zu Formteilen verpreßt, welche annähernd die Dichte und das Volumen des fertigen Preßlings, jedoch eine einfachere Gestalt besitzen in der Weise, daß keine zu großen Strukturverlagerungen innerhalb der PreBmasse auftreten und der Preßling in normaler Weise in der Preßrichtung aus der Form ausgestoßen werden kann. Der so hergestellte Vorpreßling wird sodann in die der endgültigen Gestalt entsprechende Preßform gebracht und in schwach plastischem Zustande in die komplizierteren Vertiefungen dieser Form unter entsprechender Verkürzung hineingedrückt. Da die Vorpreßlinge bereits im wesentlichen die Enddichte, das genaue Volumen und den erforderlichen Zusammenhalt sowie annähernd die fertige Form besitzen, ist es möglich, den Vorpreßling in einem Zustand schwacher Formbarkeit, der Verletzungen der Isolierung zwischen den einzelnen Partikeln ausschließt, in die endgültige Gestalt zu bringen und mit verhältnismäßig geringen Verformungsdrücken zu arbeiten. Dieser Umstand ist aus dem Grunde besonders wertvoll, weil die Nachpressung meist ein Arbeiten von Hand oder halbautomatisch bedingt.
  • Da für die Nachpressung Sverhältnismäßig geringe Drücke ausreichen, können hierfür Pressen und Formen verwendet werden, die so gestaltet sind, daß sie in einfachster Weise auseinandergenommen werden können, um den Preßling, der nicht ohne weiteres in Preßrichtung ausgestoßen werden kann, aus der Form zu nehmen.
  • Als besonders wesentlich hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren herausgestellt, eine bestimmte Mindestmenge des Bindemittels dem Eisen beizugeben. Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Preßverfahren bestimmte Minldestbindemittelanteile erforderlich sind, um einen einwandfreien Ablauf des Verfahrens zu ermöglichen.
  • Man hat sich dies möglicherweise so vorzustellen, daß das Bindemittel die Fließfähigkeit des Älaterials und dessen Widerstandsfähigkeit gegen elektrische Verlusterhöhung infolge der auftretenden Gefügereibungen erhöht.
  • Ebenso hat es sich als sehr Ivorteilhaft herausgestellt, die Nachpressung in der Weise vorzunehmen, daß der in der Fertigpreßform befindliche Vorpreßling von beiden Seiten her durch'relativ zu der Preßform bewegte Stempel zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird ebenfalls die Gefügeverlagerung in der Form auf ein Minimum herabgedrückt. Konstruktiv kann diese doppelseitige Pressung vorteilhaft in der Weise erfolgen, daß der Unterstempel feststeht und die Matrize ihrerseits nachgiebig gelagert ist, so daß sie zum Teil dem Preßhub des Oberstempels folgt.
  • Als Bindemittel werden zweckmäßig solche verwendet, die einerseits kaltpreßfähig sind, insbesondere durch Beigabe eines Lisung smittels, anderseits durch Erwärmung eine erhöhte Plastizität erhalten und schließlich bei noch höherer Erwärmung härtbar sind. Iiislesondere haben sich Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte großer Fein heit, guter Löslichkeit und mit einem ausreichenden thermoplastischen Temperaturbereich bei Härtbarkeit durch Überschreitung dieses Temperaturhereiches als zwwckmäßig erwiesen. Auch zur Erzielung einer festen Isolierhaut für die Eisenpartikel sind derartige härtbare Kunstharze geeignet, und zwar wird diese Isolierhaut zweckmäßig vor Mischung des Itisenpulvers mit dem Bindemittel gehärtet.
  • Vorteilhaft wird der Vorpreßling vor dem Einlegen in die Fertigpreßform mit einem Oberflächeniiberzug versehen, der seine Reibung an den Formwandungen und sein Haften an denselben verringert. Zweckmäßig kann der Vorpreßling zu diesem Zwecke eingeölt oder eingepudert werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es bedeuten Fig. I einen senkrechten Schnitt durch eine Form zur Ausübung des Verfahrens in einer Ebene und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die gleiche Form in einer senkrecht dazu stehenden Ebene.
  • Die Form besteht aus einer Halterungsplatte I, welche die eigentliche Matrize 2 ringförmig umgibt und durch eine Widerstandswicklung 3 lieheizlar ist. Der Ausstoßer 4 ist zwangsläufig nach oben und der Oberstempel 5 zwangsläufig nach unten lewegbar angeordnet. Der Oberstempel 5 besitzt ferner ein Aufsatzstück 6. welches den eigentlichen Stempel 7 umgibt, durch eine Feder 8 auf die blatrize 2 gedrückt wird und die Eindringtiefe des Oberstempels in die Matrize begrenzt. Der Unterstempel 9 ist in einer Traverse 10 befestigt, die an dem fest in der Vorrichtung gelagerten Teil 11 befestigt ist und den mit einem entsprechenden Schlitz versehenen Ausstoßer 4 durchdringt. Zwischen dem Teil 1 1 und dem Teilt befinden sich Federn 12. welche je einen 3olzen I3 umgeben, der in dem Teil 1 1 eingeschraubt ist und in dem Teil I verschiebbar geführt ist. In einer inneren sparung des Teils 11 liegt ferner eine Feder 14, die mittels einer Endscheibe 15 gegen eine Bund 16 des Ausstoßers 4 drückt. wobei ihre obere Lage durch einen Bund 17 des Teils i t begrenzt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im Falle der dargestellten Herstellung eines Gewindekerns folgende: Der in zylindrischer borm gepreßte Vorpreßling, dessen größte Querschnittsausdehnung der kleinsten lichten Ouerseliti ttsausdehnung der SIatrize-2 entspricht untl der inslieson(lere in dem dargestellten Beispiel die Form eines Zylinders mit einem Außendurchmesser besitzt. der etwas kleiner ist als der innere Durchmesser des zu pressenden Gewindes, wird in die Matrize 2 eingeschoben und einige Augenblicke der Wirkung der erhitzten Form ausgesetzt. Ober- und Unterstempel 9 und 7 nehmen hierbei zunächst die in den Abbildungen dargestellte Lage ein. nachdem eine gewisse Druchwärmung auf etwa S5 C erreicht ist, wird der Oberstempel nach gedrückt und dringt hierbei in die Matrize 2 ein. Diese gibt gleichzeitig infolge der Elastizität der Feder 14 um einen gewissen Betrag nach unten nach, so daß gleichzeitig auch der Unterstempel 9 um einen gewissen betrag in die Matrize 2 eindringt. hierdurch wird der Vorpreßling 18. der zunächst die in der Zeichnung dargestellte Länge besaß, zusammengestaucht auf eine Länge, die etwa beidseitig um das Maß a gegenüber der in der Zeichnung dargestellten länge verringert ist. Gleichzeitig werden die gewindegänge der Matrize 2 von der verdrängten Hochfrequenzeisemasse ausgefüllt. Während dieses Stauchvorganges werden sxomtliche in der Zeichnung mit a bezeichneten Maße etwa gleichmäßig bis auf Null berkleinert. so daß die zylindrischen Ansätze des Preßlings 18 verschwunden sind, der .\usstoßer 4 mit seiner Schlitzoberkante 19 auf der Fläche 20 der Traverse 10 aufliegt und der Oberstempel 5 auf tlem Teil 6 aufliegt. Es ist verständlich, daß die Pressung auch so vorgenommen werden kann. daß die zylindrischen Ansätze des Preßlings 18 noch in einer Länbe von 1 oder 2 mm stehenbleiben. Die Federn 12 dienen dazu, um ein gewisses Mitgehen des Formfutters 1 mit der matrize 2 zu ermöglichen.
  • Nach erfolgter Pressung wird der Unterstemple 4 nach oben bewegt. während gleichzeitig der Oberstempel 5 entlastet wird. Auf diese Wise gelangt die Nlatrize 2 mit dem Formling IX schließlich so weit nacll ol,en. daß ihre Unterkante in Höhe der Oberkante des Teiles 1 liegt. Man kann dann durch weitere Zurückziehung des Oberstemples die Matrize 2 freilegen und von der Vorrichtung entfernen. Zweckmäßig wird mit mehreren Matrizen gearbeitet, damit bereits die nächste Schraube gepreßt werden kann. während die soeben gepreßte Schraube aus der zu diesem Zwecke gekühlten Matrize entfernt wird, welche aus zwei oder mehreren insbesondere in axialer Richtung geschnittenen Teilen besteht.
  • Es ist verständlich, daß bei anderen Kernformen, beispielsweise Pilzkernen, Garnrollenernen u. dgl. sinngemäß Änderungen der Form getroffen werden müssen. um nach dem gleichen Prinzip die Pressung vorzunehmen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von veralutarmen Hochfequenzeiscenformatilen, dadruch gekennzeichnet, daß eine Mischung des Eisenpulvers mit einem Bindemittelanteil von mindestens 40 cm3 je Kilogramm Eise, vorzugsweise aber von über 80 cm3 je Kilogramm Eisen zumächst in an sich bekannter Weise zu Formteilen verpreßt wird, welche annähernd die Dichte und das Volumen des fertigen Preßlings, jedoch eine einfachere Gestalt besitzen, sodann die Vorpreßlinge in die der endgültigen Gestalt entsprechende Preßform gebracht und im schwachplastischen Zustande in die komplizierten Vertiefungen dieser Form unter entsprechender Verkürzung in der Preßrichtung hineingedrückt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel verwendet wird, das unter Verwendung von Lösungsmitteln kaltpreßfähig. ferner innerhalb eines gewissen Temperaturbereiches thermoplastisch und schließlich bei Überschreitung dieses Temperaturbereiches härtbar ist und beispielsweise aus Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten o. dgl. besteht.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpressung von beiden Enden der Preßform her erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitige Pressung ertolgt. indem der Unterstempel feststeht und die Matrize nachgiebig gelagert ist, so daß sie zum Teil dem Preßhub des Oberstempels folgt.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel auf einer Temperatur gehalten werden, welche zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der Form liegt.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenpulver vor der Vermischung mit dem Bindemittel mit einer Isolierhaut überzogen wird, die durch das Bindemittel auch bei der Nachpressung nicht angegriffen wird und insbesondere aus härtl>aren Kunstharzen besteht.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch I oder folgenden, ddruch gekennzeichnet, daß der Vorpreßling vor dem Einlegen in die Fertigpreßform eingeölt oder eingepudert wird.
  8. S. Verfahren gemäß Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Preßlings mit zylindrischen Vertiefungen versehen werden, in welche nach erfolgter Xachpressung konische Dorne eingreifen, die mittels der zentrischen Vertiefungen den Preßling halten und gleichzeitig zwecks Entfernung des Preßlings aus der Form die Formbacken auseinanderdrücken.
  9. 9. Vorrichtung zur Fertigpressung von Vorpreßlingen nach einem Verfahren gemäß Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbacken in einer beliebigen, insbesondere in der Preßrichtung liegenden I-hene ein oder mehrfach unterteilt sind und durch ein festes Futter zusammengehalten werden, aus dem sie durch den Unterstempel nach ollen herausgeschoben werden können. io.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbacken auf dem Ausstoßer aufliegen, der federnd nachgiebig gelagert ist, während der in die Form hinein- reichende Unterstempel fest gelagert ist, so daß beim Niedergehen des Oberstempels auch der Unterstempel relativ zu den Formbacken bewegt und in diese eingedrückt wird mit der Wirkung einer doppelseitigell Pressung.
  11. 11 Vorrichtung gemäß. Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel einen Niederhalter trägt. welcher federnd von oben auf die Formbacken drückt und siell an dem Oberstempel abstützt.
    I2. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß Endanschläge zwischen den einzelnen in Preßrichtung beweegten Teilen vorgesehen sind in der Weise, daß im Zustand größter Zusammendräckung die Endlagen der Teile starr begrenzt sind.
DEV341A 1937-09-16 1937-09-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen Expired DE831857C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV341A DE831857C (de) 1937-09-16 1937-09-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV341A DE831857C (de) 1937-09-16 1937-09-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE831857C true DE831857C (de) 1952-02-18

Family

ID=7569046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV341A Expired DE831857C (de) 1937-09-16 1937-09-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE831857C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972097C (de) * 1939-04-25 1959-05-21 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung gepresster Massekerne
DE973972C (de) * 1939-04-25 1960-08-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung gepresster magnetisierbarer Kerne
DE1106437B (de) * 1954-03-15 1961-05-10 Neosid Pemetzrieder G M B H Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Kerne aus einem ferromagnetischen Pulver und einem organischen, insbesondere haertbaren Binder
DE975863C (de) * 1949-02-02 1962-11-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung homogener magnetisierbarer Kerne aus Pulverteilchen
DE1696419B1 (de) * 1963-11-06 1970-07-09 Minnesota Mining & Mfg Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972097C (de) * 1939-04-25 1959-05-21 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung gepresster Massekerne
DE973972C (de) * 1939-04-25 1960-08-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung gepresster magnetisierbarer Kerne
DE975863C (de) * 1949-02-02 1962-11-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung homogener magnetisierbarer Kerne aus Pulverteilchen
DE1106437B (de) * 1954-03-15 1961-05-10 Neosid Pemetzrieder G M B H Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Kerne aus einem ferromagnetischen Pulver und einem organischen, insbesondere haertbaren Binder
DE1696419B1 (de) * 1963-11-06 1970-07-09 Minnesota Mining & Mfg Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2409668C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulverpresslings aus Hauptkörper und Nabenteil
DE69623567T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pulverpresslingen
DE102011117316B4 (de) Umformwerkzeuganordnung für Mikrobauteile
DE1764196B2 (de) Preßvorrichtung zur Herstellung von vorzugsgerichteten Dauermagneten
DE69417563T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gepressten produktes
DE102013007735B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines gussgeeigneten Salzkerns
DE2852429A1 (de) Verfahren bei der herstellung von sinterteilen und werkzeug zur ausuebung des verfahrens
DE831857C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlustarmen Hochfrequenzeisenformteilen
DE3751244T2 (de) Rotationspressen von Metallpulver.
AT162232B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern
EP0682999B1 (de) Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1035352B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Holzspaenen, Holzfaserstoffen od. dgl. durch Pressen
DE2640809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen von gegenstaenden
DE661960C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Pressstuecken
DE1604463A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von pulverfoermigem Material
DE102013009055A1 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung von Salzkernen für das Druckgießen von Metallen
DE69716541T3 (de) Formkörper aus gepresstem Pulver und Verfahren seiner Herstellung
DE833093C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernformteilen mit Vorspruengen und Pressform
DE2909526A1 (de) Verfahren zur schaffung von loechern in koerpern aus formbaren schnitzeln o.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2417589A1 (de) Verfahren und anordnung zum herstellen von verdichteten legierten gegenstaenden mit einem inneren durchtritt
AT201404B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein Innengewinde aufweisenden pulvermetallurgischen Produktes
DE715247C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengladungen, Zuendladungen o. dgl.
WO2011107239A1 (de) Verfahren zum hochgenauigkeitskalibrieren eines bauteils
DE913577C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden durch spanlose Verformung
CH194805A (de) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus hartem, bei erhöhter Temperatur formbarem Material.