DE831425C - Mit magnetischen Linsen arbeitendes elektronenoptisches Geraet, insbesondere Elektronenmikroskop - Google Patents

Mit magnetischen Linsen arbeitendes elektronenoptisches Geraet, insbesondere Elektronenmikroskop

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DE831425C
DE831425C DEP12121A DEP0012121A DE831425C DE 831425 C DE831425 C DE 831425C DE P12121 A DEP12121 A DE P12121A DE P0012121 A DEP0012121 A DE P0012121A DE 831425 C DE831425 C DE 831425C
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electron
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lenses
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DEP12121A
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Dipl-Ing Guenter Hein
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/147Arrangements for directing or deflecting the discharge along a desired path
    • H01J37/15External mechanical adjustment of electron or ion optical components
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Mit magnetischen Linsen arbeitendes elektronenoptisches Gerät, insbesondere Elektronenmikroskop 13e i elektroiienoptisclien (;eräten, insbesondere I?lektronenmil:r,)skol)en, sind schon die verschiedenartigsten magnetischen Linsenanordnungen bekannt. Vielfach werden bei elektromagnetischen Linsen solche Konstruktionen bevorzugt, bei denen eine gekapselte Erregerwicklung den Elektronenstrahl umgibt. Konstruktionen dieser Art sind sowohl für die Abbildungslinsen als auch für den Kondensator solcher Geräte üblich. Auch bei anderen sog. Jochkonstruktionen, die also nicht mit einer ferromagnetischen Kapselung der Erregerwicklung arbeiten, hat man meist solche Konstruktionen angewendet, bei denen die Erregerwicklung den Strahl konzentrisch umgibt. Alle diese bekannten Konstruktionen ergehen verhältschwere linsen, was die gesamte Konstruktion der Geräte maßgebend mit beeinflußt. Die 1=rfindung zielt darauf ab, ein magnetisches Linsensystem zu schaffen, bei dem die Vakuumröhre, welche die wesentlichen Teile der Linse enthält, wesentlich leichter gebaut sein kann. Diese Aufgabe wird bei einem mit magnetischen Linsen arbeitenden Elektronengerät, insbesondere bei einem Elektronenmikroskop, in dem zwei zwischen je zwei Polschuhen gebildete Linsenspalte hintereinander liegen und die beiden aufeinanderfolgenden Polschuhe von Objektiv und Projektiv gleiche Polarität haben, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erregung der Linsen ein oder mehrere E-förmige Jochmagnetsysteme dienen, deren Xlittclschenkel mit dem den Strahl ringförmig umgebenden, die beiden mittleren Polschuhe verbindenden, aus magnetischem Material bestehenden "feil und deren beide äußeren Schenkel je mit einem der beiden außenliegenden Polschuhe von Objektiv und Projektiv Tiber ein ringförmiges Stück verbunden sind. Auf diese \Veise kann man z. Il. ein Elektroneinnikroskop finit zwei Abbil(lungslinsen aufbauen, bei dem die Väkuuinröhre, welche die beiden Polschuhsystenie dieser Linsen enthält, finit verliältnisniäl.iig geringem Gewicht ausgeführt werden kann, während das schwerere Erregermagnetsystein dieser Linsen infolge der besonderen ertindungsgeniäßen 1<onstruktion einen Pauteil für sich bildet, der beim Zusammenbau des Gerätes an der entsprechenden Stelle von der Seite her wird. Man kann die Erfindung sowohl bei elektroinagitetischen als auch inagnetostatischen Linsenabordnungen anwenden. lief der elektromagnetischen Ausführungsform hingibt die Erregerwicklung, deren Windungsachse senkrecht zur optischen Achse des Gerätes liegt, den erwähnten Mittelschenkel des E-förmi;gen -/uchma,;n@°tsystems. l,ei der niaguetostatischen Ausführungsform kann der mittlere Schenkel des Magnetsysteriis durch einen den Magiietfluß erzeugenden I'erinaneiitinagnetstab gebildet sein. Während -inan für die Regelung der Linsenbrennweite im Falle des elektromagnetisch erregten Systems in an sich lxkannter Weise eine Änderung des Erregerstromes in Betracht ziehen kann, kann nian 1>eini nia@;iietostatischen System für die Regelung der Linsenbrennweite nach einer weiteren Ausgestaltung der l(.rfi ndunä Regelk<irper amvenden, die in Bohrungen der Schenkel des Magnetsystems axial verstellbar sind. Wenn man die 1-,-rhadung l>ri elektroneioptischen Geräten, beispielsweise Elektroneninikroskopen, anwendet, die von einem Hohlstativ getragen werden, kann man mit Vorteil die neue Linsenanordnung so ausbilden, d.aß das Magnetsysteni in die Kapsel,ung des Stativs eingebaut ist, so daß es nur mit den freien Schenkelenden nach der Seite der außerhalb> der Kapselurig befindlichen Elektronenröhre aus der Kapsel herausragt.
  • Der Erfindungsgegenstand ergibt sich aus den ini folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen. In Fig. t ist die Erfindung an einem kleinen zweistufigen Elektronenmikroskop, (las auf einem tischförmigen Hohlstativ aufgebaut ist, im Längsschnitt schematisch dargestellt. Der in allen Einzelheiten beschriebene Aufbau des E-Mikroskops ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dient nur der Erläuterung der Konstruktion verschiedener E-Mikroskope, an denen die Erfindung, nämlich die Ausbildung des Jochmagnetsystems, angebracht ist.
  • Die Kathode i des Strahlerzeugers besitzt einen oberen Halter 2, in den die Hochspannungszuleitungen eingeführt sind. 1?ei 3 ist eine Schraube cum Querverstellen der Kathode angedeutet, die gegen den Druck einer lZiickst;#11-feder 4 arbeitet. Eine entsprechende zweite Einstellschraube ist .um 9o° verschollen angeordnet zti (lenken. Die Kathode sitzt in einem Isolierkörper, der aus einem Unterteil 5 und einem Deckelteil 6 besteht. Beide Teile sind mit Ililfe von Schrauben 7 mit der Kappe S verschraubt, in die das Hochspannungskabel 9 von oben her eingeführt ist. 1\lit Hilfe von Schrauben io ist die Anode i i mit den Teil 5 verschraubt. Mit einen 7wischenstück 12 wird der Wehnelt-Zylinder 13 eingespannt. Der gesamte Strahlerzeuger ist mit 1lilfe einer Schraubkappe 1:I auf (lie \'I ikroskopr<ihre aufgeschraubt. Das Objekti\ wird gebildet durch einen Polschul>eii>satzk(*i1-1)er. der aus (leas Polschuhen 15 und 1; "1i(1 dem tu1111agiictiscl>en Zwischenstück 16 besteht. lii entsprechender \Veise ist der 1'olschuheins:ttzlki>i-livi- (Ivs Projelaivs aus den Polschuhen 18. 2o und dein urimagnetischen Zwischenstück iy (itifgcl)2itit. 1)ie \likroskoprührc selbst besteht aus den IZührenwandteilen 21. 23, 25, die gleichzeitig einen Teil des Magnetsystems beider Linsen bilden, und aus (leii dazwischengeschalteten unniagnetiscüeii Zwischenstücken 22 und 24.
  • Der gemäß der 1,1i-tin(ltiiig E-f@irmige I:rr.egerinagnet ist von der rechten Seite her an die aus den Teilen 21 bis 25 bestehende \'al:uumrühre angebaut. Der Erregermagnet bestAit ini wesentlichen aus den beiden Außenschenkehl 2(i.28, dein Mittelsclietike12j und dein \'erl>induugsjoch 29. Beim Ausführungsbeispiel ist eint elel:troiliagiietisclie Erregung für (las llagnetsvsteni vorgesehen. Die Erregerwicklung 30 ist auf den \Iagnetl:örlxr so aufgebracht, daß sie den \littelscI1C1ikel 27 des Erregermagneten umgibt und (Ial.) somit die \Vindungsachse der I?rregerwiclaung (iuci- ztii- optischen Achse des Elektr(>neninikroskops liegt. Falls eine inagnetostatische Linse :\ii@@-endurig findet, kann der \,littelsclielikel des Joclimagnetsvstems durch einen 1'erinaneiitniagnetstal) 27 ersetzt sein, der l>eispielsweise auf der rechten Seite seinen Sü-(lpol und auf der linken an das 1Zül"-eiistiick 23 anstoßenden Seite seinen Nordpol hat. In hig. 2 ist in einem Querschnitt die Befestigung (per köhre ani Magii-tkörper dargestellt. An (leas Schenkelenden, beispielsweise am mittleren Schei>ke1 27, sind zn diesem Zweck Halter 31 befestigt, an (leneii die IZülire finit Hilfe der Bänder 53 -und (Ici- Schrauben 32 verschraubt ist, so daß die freien Stoßflächen der Schenkelenden sich fest gegen die entsprechenden, eben abgeflachten anstoßenden Teile der Röhre legen. Uni ein ausreichend rasches Auspumpen aus den Vakuuminnenrauniteilcn zu gewährleisten, sind in der Röhre bei 33 Punipkan äle parallel zur optischen Achse verlaufend angeordnet, die eine Verbindung der Vakuumpumpe auch finit (leas Innenräumen des Strahlerzeugerteiles und über die Querkanäle 34 mit dem Zwischenbildraum gestatten. Beim Objektiv ist mit 35 schematisch ein Objekttisch angedeutet, der in den lZauin zwischen den b>ei(leri I'olschuben 15 und 1 7 eingeführt werden kann. Zu seiner Onerstellting (liehen an sich lxkannte I#.instellschraulieii, von (leasen die eine, 3f), in der Figur sichtbar ist. .\in Unterteil der @t@>lir.: ist mit ILilfe einer ,(per @chraul>l:al>l>c l.@eritsprerheridei> l#Zal,Te 37 all' Unterteil des 1_iiisenstückes der kÖlire der lndl)il(Itul>us 3S unter \'crt@en(lurig einer (@unimidichtung verschraubt. Das Endtbild kann durch die Schaltöffnung 39 auf dem Endbildschirm 40 betrachtet werden. Dieser Leuchtschirm kann in bekannter Weise um die Drehachse 41 nach oben gekippt werden, so daß darin die photographische SChleht 42 zur helichtung freigelegt ist. :\m Endhildtubtts 38 ist die Anschlußleitung 43 der Hochvakuunil)unipe 44 angeschlossen.
  • Das ganze Mikroskop ist auf einem tischförmigen llohlstativ montiert, voll dem in der- Figur die 'l'ischfläclle 45, eilte senkrecht stehende Fläche 46 und eine obere Abdeckplatte 47 sichtbar sind. Wie die Figur erkennen läßt, ist das Mikroskop so montiert, daß ein großer Teil des Endbildtubus 38 in den Hohlraum des Stativs, der sich unterhalb der Tischplatte 45 befindet, eingebaut ist und daß ferner (las Erregermagnetsystem mit der Erregerwicklung in die Kapsel hinter der senkrecht stehenden Wand 46 so eingebaut ist, daß nur die freien Schenkelenden des Magnetkörpers herausragen, um hier das Ansetzen der \likroskopröhre zu ermöglichen. \lit 48 ist der Hochspannungstransformator der Anlage bezeichnet. Dieser Transformator ist all einem \\'ilikeleisenrahnlen 49 befestigt, mit dein auch die Winkeleisen 5o und 51 fest verbunden sind, die ihrerseits als Träger des Erregermaglietsysteins dienen. Die 11 ikroskoprölire wird liei der darg:-stellteii :\usfülirungsforin von dein Erregermagneten gehaltert. _1ii dem \\'itikeleisenrahmen 49 ist auch die Kimlie 4.1 finit Ililfe der Lasche 52 verspannt.
  • 1:ine andere Ausführungsform, bei :der die Erfindung all einer waagerecht liegenden \l,ikroskoprühre zur Anwendung kommt, ist in den Fi.g.3 und 4 in einer Vorderansicht und einem Querschnitt gezeichnet. Mit 61 ist hier der Strahlerzeugerteil, finit ()2 der die t.insen enthaltend Teil und mit 63 der I?n(ll)il(Itul)us der kiihre bezeichnet. ylit Hilfe der Bänder 64 ist die IZÖlire nlit ihrem Mittelstück all den Schenkeln (i5. 66 und 67 des in dieseln Falle als I'ei-inanentinagnetsysteni ausgebildeten Jochniagneteil lwfestigt. Der Aufbau der Röhre ist hier also sogewählt, (laß,dasErregerma(,netsystem ini w ,eselitliehen in (leni waagerecht liegenden Teil77 des Tisches eingebaut ist. \lit 68 ist das Jochstück des I@.rregei-inagiieteii l;tz.iclinet. Das Hochspannttngskabe.l 69 führt zu denn ini Teil 75 des Tisches einge-1)atlteil Ilochspannungstransformator. Andern End-I)ildttilius 63 ist über die C-loclivakuunileittulg 71 und die Kühlfall' 72 die Iloclivakti,unipumpe 73 allgesclilossen. 1 >ie Pumpe ist ,im linken Teil 76 des tiscliförmigcii Stativs untergebracht. Der quer vor dem Mikroskop sitzende beobachtet# betrachtet (las Endbild durch das Schabglas des Endbildtubus.
  • Uni bei diesem niaglietostatischen Litisensystenl eine kegeltttig der Brennweite des Objektivs bzw. des I'rojektivs zu ermügliclren, sind in den Schenkelil 65 und 00 des \lagiietsvsteins Bohrungen vorgeselien, in w elclien IZegelk<irlwr 81 in der Längsrichtung verstellbar :find. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe der Kurbehl 79 und 8o, die in der aus I@ 1g. 4 ersichtlichen Weise über die Kegelräder 82. @@3 auf die \'erstcll@@cw in<le (ter Regelkörlier `i arbeiten. _\n Stelle der in den Figuren dargestellten Forinen, hei denen nur ein E-förmiger Magnetkörper verwendet ist, kann man das 1-Erfindungsprinzip auch verwirklichen, indem zwei oder mehr solcher E-föriniger Magnetkörper einem zw@eistufigenPolschuhlinsensystem zugeordnet sind. Diese :\lagrietkörper können dann sternförmig an den entsprechenden 1-insenteil angesetzt ,sein.
  • Wie die,dargestellte Ausfiihrungsfor,m erkennen läßt, hat man mit der neuen jochmagnetanordnung durch die Aufteilung des Magnetflusses in parallele Zweige eine Möglichkeit, die volle durch den erregenden Elektromagneten gegebene magnetische Spannung an jedem der Linsenspalte zur Wirkung bringen. Das hat, verglichen mit den bisher bekannten elektromagnetisch erregten Linsensystemen, den Vorteil, daß der Aufwand an Erregeramperewindungen herabgesetzt werden kann.
  • Grundsätzlich wichtig und für Mikroskopkonstruktionen allgemein vorteilhaft ist es, daß :bei der dargestellten Ausführungsform die eigentliche, das Vakuumgefäß bildende Elektronenstrahlröhre verhältnismäßig leicht .gebaut seinkann. DerDurchinesser dieser Röhre kann all jeder Stelle dein Strahlengang eng angepaßt werden und ist ini wesentlichen dadurch bedingt, daß die Röhre nur die eigentlichen für die Bildung des Linsenfeldes wichtigen Teile der Linsen, nämlich das Polschuhsysteni, aufnimmt, während die viel schwereren den Erregerkreis bildenden Teile, also das Magnetsystem und die sonstigen den 1lagnetfluß zu den Polschuhen führenden Teile, einen von der Röhre getrennten Teil bilden, der für sich gehaltert werden kann bzw. der sogar den Halter der ganzen Röhre bildet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Mit magnetischen Linsen arbeitendes elektronenoptisches Gerät, insbesondere Elektronenmikroskop, in dem zwei zwischen je zwei Polschuhen gebildete Linsenspalte hintereinander liegen unddiebeidenaufeinanderfolgenden Polschuhe von Objektiv und Projektiv gleich; Polarität haben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der Linsen ein oder mehrere E-förini:ge jochmagnetsysteme dienen, deren Vlittelschenkel mit dem den Strahl ringförmig umgebenden, die beiden mittleren Polschuhe verbindenden, aus magnetischem Material bestehenden Teil und deren :beide äußeren Schenkel je rnit einem der beiden außenliegenden Polschuhe von Objektiv und Projektiv über ein ringförmiges Stück verbunden sind. z. 1?lektronenoptischesGerät nachAnspruch i, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch erregtes \la:gnetsystem, bei dem die ErregerNvicklung, deren Windungsachse senkrecht zur optischen Achse des Gerätes liegt, den #Xlittelschenke] umgibt.
  3. 3. ElektronenoptischesGerät nachAnspruch i, gekennzeichnet durch ein magnetostatisch erregtes \lagiietsystem mit einem Permanentmagnetstab, der den mittleren Schenkel des 1Ta-#Inetsystems bildet.
  4. 4. ElektronenoptisehosGerät nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, @daß zur Regelung der Linsenbrennweite Regelkörper dienen, die in Bohrungen ,der Schenkel des Magnetsystems axial verstellbar sind.
  5. 5. In ein Hohlstativ eingebautes elektronenoptisches Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem in die Kapselurig des Stativs eingebaut ist und nur mit den freien Schenkelenden nach der Seitc der Elektronenröhre hin ans .dieser K.apselung herausragt.
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